Mia Erster Teil Sportliche
Übungen
Die Teenagern Mia
darf beim Kurs für Selbstverteidigung ihre beste Freundin Carmen ausknocken.
Schnell entdeckt sie, wie viel Spaß es ihr macht, ihre Freundin zu dominieren.
Eifrig sucht sie nach
weiteren Gelegenheiten, um Carmen mit ihren harten, jungen Muskeln fertig zu
machen.
"Bitte
achtet darauf, dass eure Achselhöhlen fest auf den Schultern eures Gegners
liegen!
Euer
Ellenbogen wird dadurch parallel zum Kin eures Gegners liegen, womit ihr
sicherstellen könnt,
dass dem Kehlkopf nichts passiert. Wenn ihr jetzt euren Griff zusammenzieht,
wird euer Gegner
in wenigen Sekunden kampfunfähig sein."
Frau
Lenz ging prüfend durch die Reihen ihrer Schülerinnen und
korrigierte hier und da die Eine oder Andere. "Das
Ganze ist völlig ungefährlich, wenn es eure Partnerin erlaubt, dürft ihr dieses
Griff einmal
ausprobieren."
Mia
und ihre beste Freundin Carmen lauschten aufmerksam dem Unterricht.
Es
war Mia, die ihre Freundin im Sleeperhold hatte, der ihnen gerade nahe gebracht
wurde.
"Was
ist? Hast du Angst, oder darf ich es tun?"
Carmen
spürte die feste Umklammerung ihrer Freundin und war überrascht, wie sehr sie
dieses Gefühl genoss. Dass ihre Freundin eine derartige Kontrolle über sie
hatte, erregte sie. Ein
Blick in die Reihen zeigte ihr, dass sich scheinbar keines der anderen Mädchen
traute.
"Ja
tu es. Ich will wissen, wie das ist!" flüsterte Carmen.
"Also
dann“, sagte Mia mit unterschwelliger Freude.
Sie
wollte so etwas schon immer Mal gerne machen und diese unerwartete Gelegenheit
war
mehr als sie sich erhofft hatte.Sie durfte ihre Freundin ausknocken. Das war so
wunderbar. Genießerisch
zog sie den Griff fest.
Carmen
trat etwas mit den Beinen umher dann wanderten ihre Hände zu Mias Armen.
Vergeblich
versuchte sie den Griff zu lockern, aber ihre Hände waren fiel zu schwach.
"Schsss,
geh brav schlafen“, flüsterte Mia ihr leise ins Ohr."
"Noch
schneller geht es, wenn du deinen Bizeps anspannst, Mia!"
Frau
Lenz war bei den beiden Mädchen stehen geblieben, als sie sah,
dass
sie den Griff erprobten. Mia
spannte ihren harten Bizeps an, der den Hals ihrer Freundin mühelos zusammendrückte. Carmen
gab einen undeutlichen Laut von sich dann ging ein Zucken durch ihren Körper
und sie entspannte sich.Ihre Arme vielen schlaff herunter und ihre Beine regten
sich nicht mehr. Mia
löste den Griff und lies Carmen etwas unsanft auf die Sportmatte fallen. Ihre
Freundin rührte sich nicht. Mia hatte sie komplett ausgeknockt. Ein
Gefühl von Freude und Macht berauschte ihren Körper. Sie strahlte ihre Lehrerin
förmlich an.
"Das
war so cool."
"Das
hat Dir gefallen was?“, fragte Frau Lenz lächelnd.
"Ja!“,
sagte Mia und sah glücklich auf ihre schlaffe Freundin.
Die
anderen Mädchen hatten ihre Übungen abgebrochen und kamen herbei, um zu sehen,
was
passiert war.
Umringt
von den ganzen Mädchen, hob Mia demonstrativ Carmens Kopf an ihrem
Pferdeschwanz hoch,
um allen zu zeigen, dass ihre Freundin besinnungslos war.
Als
sie ihren Kopf wieder auf die Matte legte, stöhnte Carmen und schlug die Augen
auf.
Kurz
blickte sie einfach nur starr vor sich hin. Dann Sie blickte sie sich
erschrocken um,
und
man sah, dass sie zuerst gar nicht wusste, wo sie war. Langsam
richtete sie sich auf und schaute schüchtern in die Runde.
"Alles
in Ordnung Carmen?“, fragte Frau Lenz.
Carmen
nickte und rieb sich mit der Linken den Hals.
"Schön,
für heute ist Schluss. Wie sehen uns nächste Woche wieder."
Der
Kurs für Kampfkunst war vorbei. Die
jungen Mädchen und Frauen erhoben sich und gingen in die Umkleideräume. Einige
fragten Carmen noch, wie es gewesen war, aber dann entfernten auch diese sich. Schließlich
saßen nur noch Carmen und Mia da. Beide
schwiegen, bis sie die Anderen nicht mehr hören konnten.
Das
Mia sie ausgeknockt hatte,sollte Carmen noch die ganze Woche lang beschäftigen.
Das
Gefühl von ihrer attraktiven Freundin so dominiert worden zu sein, hätte
sie fast zur Ektase gebracht. Nachdem
sie neben Mia saß, und realisierte was diese mit ihr gemacht
hatte
war ihre Lust, auf ein ihr noch nicht bekanntes Level, angestiegen. Für
einen kurzen Augenblick musste sie sich stark zusammennehmen um
ihre Hand nicht zu ihren Höschen zu führen. Doch
Mias Anwesenheit verhinderte dies. Deshalb
begnügte sie sich damit, den Anblick ihrer dominanten Freundin zu genießen.
Mia
hatte langes, blondes Haar. Es war absolut glatt, dunkelblond durchsetzt mit
hellen Strähnen. Mias
Augen waren dunkelblau und leuchteten so intensiv das sie jedem sofort
auffielen. Ihre
Schultern waren relativ breit, was sie aber durch ihre schmalen Hüften nicht
unattraktive machte.Sie hatte die gleich perfekte makellose Haut wie Carmen.
Sie war nur etwas heller. Außerdem
war Mia ein sportliches Mädchen. Carmen wusste,dass sie einen richtigen Sixpack
hatte und ihre Oberarme waren schon immer etwas dicker gewesen.
Und
gerade jetzt kamen sie ihre noch muskulöser vor.
Sie
hatte Carmen tatsächlich ausgeknockt. Glücklich und zufrieden saß Mia neben
ihrer Freundin auf
der Sportmatte und lies die letzten Augenblicke noch mal an sich vorüberziehen. Es
war ein absolut erregendes Gefühl gewesen. Sie hatte die absolute Kontrolle
über Carmen gehabt.
Für einen Augenblick war es nicht nur ihre Freundin gewesen, nein Carmen
gehörte für diesen
Augenblick ganz ihr. Ohne Einschränkungen. So erregt war Mia lange nicht mehr gewesen,
und zum Zeitpunkt als Carmen besinnungslos wurde konnte sie einen Lustschrei
nur schwer
unterdrücken. Sie hatte heute etwas herausgefunden, dass sie bis in die tiefste
Phase ihresKörpers glücklich machte. Und sie wusste nicht, ob sie so etwas je
wieder spüren würde. Sehsüchtig
blickte sie zu ihrer Freundin herüber.
Carmen
war eine zarte Erscheinung.
Einen
halben Kopf kleiner als Mia und ihre Schultern waren auch nur halb so breit wie
die Ihrigen. Aber
sportlich war sie, das hatte Mia bei verschiedenen Gelegenheiten ihres Lebens
mitbekommen.Ihre Haare waren braun, und meisten zu einem Pferdeschwanz nach
hinten gebunden. Carmen hatte ein auffällig schönes Gesicht. Feine
Gesichtszüge, hohe Wangenknochen und moosgrünen Augen. Ihr
Bauch war flach und auch ansonsten konnte sich Mia nicht vorstellen, dass sie
viel wog. Sie
war sich sicher, dass sie ihre Freundin einfach, ohne viel Mühe, hochheben und
wegtragen konnte. Auch ein Gedanke, der sie erregte.
"Ich
habe dich ausgeknockt“, sagte Mia tonlos.
"Ja
das war schräg."
"Und
erstaunlich einfach!“, sagte Mia selbstbewusst.
"Frau
Lenz meinte ich solle meinen Bizeps anspannen und zack warst du weg!"
Mias
Worte erregte Carmen, aber sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.
"Zeig
mal bitte deinen Bizeps!"
Hoffentlich
merkte Mia nicht, wie sehr sich Carmen wünschte, die Power ihrer Freundin mit
eigenen Augen zu sehen.
Grinsend
zog Mia den Ärmel ihres Shirts hoch und hob ihren Arm zu einer Muskelpose.
Ihr
Oberarm war noch massiger als ihn Carmen in Erinnerung gehabt hatte.
Und
verdammt muskulös war er auch.
Als
Mia ihren Bizeps anschwellen lies, vielen Carmen beinah die Augen aus dem Kopf.
Mias
Muskeln wurden schnell größer und erreichte den unglaublichen Umfang eines
Tennisballs.Ein schöner praller Muskel, der sich aus dieser zarten Milchhaut
erhoben hatte.
Dieser
Muskel war bestimmt größer als jeder anderer auf der Schule.
Der
konnte sogar mit dem von Frau Lenz kongruieren, wie Carmen fand.
"Wau,
du musst echt stark sein. Ein Wunder, das ich noch lebe."
sagte
Carmen mit trocknender Stimme.
Das
kommentierte Mia mit einem noch breiteren Grinsen.
Carmen
konnte nicht mehr, ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals.Sie musste dieses
perfekten Arm, diese Muskelkraft, anfassen.Zitternd hob sie die Hand und wollte
gerade nach Mias Arm greifen
als
diese ihn wieder sinken ließ.
Carmen
hätte vor Enttäuschung beinah aufgestöhnt. Riess
sich aber so gut sie nur konnte zusammen.
"Jetzt
bist du dran!“, sagte Mia die immer noch lächelnd.
Carmen
scheute den Vergleich mit ihrer Freundin nicht. Sie
war zwar ein kleines und dünnes Mädchen mit schmalen Schulternaber im Grund
fand sie ihren Bizeps ganz solide.Sie war nicht so dünn, weil sie wenig aß,
sondern weil sie regelmäßig Sport trieb.Entschlossen hob auch sie ihren Arm und
lies einen Bizepsvon der ansehnlichen Größe eines Golfballes anschwellen.Da ihr
Arm sowieso schlang war wirkte ihr Bizeps noch beeindruckender.Damit hatte Mia
wahrscheinlich nicht gerechnet.
"Okay
das ist wirklich nicht schlecht. Du hast ja tatsächlich richtig Muskeln."
Sie
ließ Mia nicht die Gelegenheit, ihren Arm anzufassenund ließ ihn kurz darauf
gleich wieder sinken.Die beiden sahen sich noch ein paar Augenblicke einfach
an. Nach einer längeren Zeit des schweigen, erhob sich Mia und Carmen folgte
ihrem Beispiel.Sie gingen sich umziehen für heute war der Unterricht vorbei.
Die
nächsten Tage verliefen ereignislos und keines der Mädchenerwähnte noch einmal
die
Geschehnisse
vom Mittwoch.Am Dienstag, ein Tag vor dem Selbstverteidigungskurz war Carmen
etwas aufgeregt.Sie hoffte ganz stark, dass sie Morgen wieder eine Übung
absolvieren würdenin der Mia sie dominieren und am besten ausknocken
konnte.Schon alleine der Gedanke konnte sie zum Stöhnen bringen.
Am
Mittwoch gab es für Carmen erst keine Hoffnung mehr, dass ihr Wunsch erfüllt
werden würde. Frau
Lenz zeigte langweilige Beispiele der Selbstverteidigung in denen der Gegner
von sich gestoßen
wurde. Die erhoffte Situation wollte sich nicht einstellen.
Sie
hatten wirklich eine taffe Lehrerin. Frau Lenz hatte wildes langes Haar, hellgrüne
Augen
und
einen großen Mund. Außerdem war ihr Körper wirklich muskulös.
Sie
machte bestimmt Bodybuilding. Sie hatte kleine straffe Brüste und Oberarme die
so muskulös waren,
dass sich alles, was sie anhatte, an den Armen spante.
"Bevor
die Stunde für heute Endet möchte ich euch noch eine Methode zeigen mit der ihr
einen Gegner
mit nur einer Hand ausschalten könnt. Melanie, wenn du mal bitte noch vorne
kommen würdest."
Innerlich
schrie Carmen. Warum hatte Frau Lenz Melanie ausgesucht.
Sie
war doch das letzte Mal die Einzige, die sich wirklich hat ausknocken lassen.
Bei
Ihr hätte es Frau Lenz sogar richtig zeigen können. Das
hätte sie ihrer Lehrerin auf jede Fall erlaubt, nein sie hätte sie darum angefleht. Mit
wütendem Blick folgte sie Melanie, einem langen schlanken Mädchen, mit blonden
Haaren und
braunen Augen.
Sie
setzte sich vor Frau Lenz auf den Boden, und diese, Griff mit ihrer Hand, in ihr
Gesicht.
Laut
erklärte Frau Lenz den Clawhold, der an der Schläfe des Gegners angewendet
wurde.
Doch
Carmen war zu wütend um den Unterricht weiter richtig zu folgen.
Danach
waren die Schüler entlassen und die Gruppe wich auseinander.
Auch
Carmen wandte sich zum Gehen, wurde aber von Mia davon abgehalten
als
diese ihren Arm ergriff.
"Was
ist denn?“, fragte Mia missmutig, sie war immer noch etwas deprimiert
über
den Verlauf der Stunde.
"Würdest
du dich noch einmal von mir ausknocken lassen?"
In
Carmens Kopf liefen die Gedanken plötzlich auf Hochtouren. Was hatte Mia vor?
Aber
das war egal, sie hatte sowieso nur eine Antwort auf diese Frage.
"Ja!“,
flüsterte sie, "Warum denn?"
"Warte
es einfach ab."
Sie
ließ Carmens Arm nicht los, sondern ging mit ihr rüber zu Frau Lenz
die
auch gerade im Begriff war zu gehen.
"Frau
Lenz?"
"Ja,
Mia was gibt es?"
"Ich
würde den Clawhold von eben gerne an meiner Freundin ausprobieren!"
Plötzlich
klopfte Carmens Herz wie verrückt. Mia wollte sie tatsächlich fertigmachen.
Die
Welt war auf einmal wieder schön. Sie hatte die beste Freundin der Welt.
"Ist
deine Freundin den damit einverstanden?“, fragte Frau Lenz mit prüfendem Blick.
"Ja
sicher Carmen steht doch drauf!“, sagte Mia frech.
Bei
Mia Worten bekam Carmen einen ganz roten Kopf, wiedersprach aber nicht.
Ob
Mia wusste, wie sehr sie damit recht hatte? Oder wusste es Mia sogar?
Frau
Lenz lächelte nur.
"Das
ist doch nett. Dann macht es dir bestimmt nicht aus Carmenwenn ich es deiner
Freundin an dir
demonstriere?"
Jetzt
währe Carmen beinah umgekippt.Frau Lenz, mit den verdammt muskulösen Armen, bot
ihr an
sie fertigzumachen.Sie durfte jetzt nur nicht vor Erregung stöhnen.
Carmen
schüttelte energisch den Kopf.
"Das
dürfen sie gerne tun!“, sagte sie so leise, dass sie schon Angst hatte
dass
es niemand gehört hatte.
"Komm
her zu mir Carmen und hocke dich bitte auf deine Knie. Gut so und jetzt schau
mich an." Frau
Lenz griff Carmen ins Gesicht genau, wie sie es bei Melanie getan hatte.
"So
Carmen sei ganz entspannt. Und hab keine Angst, ich habe einen sehr festen
Griff,
so
das bei dir von der einen Sekunde auf die anderen, die Lichter ausgehen werden."
Mia
bildete sich ein, wie ihre Freundin bei diesen Worten vor Erregung aufstöhne
oder
war es Frau Lenz Griff, der sie zum Quicken brachte.
Frau
Lenz lächelte Carmen noch einmal an und drückte zu.
Beeindruckende
Muskeln bildeten sich an Frau Lenz Oberarmen und Unterarmen.
Ungefähr
zwei Sekunden war es so, als ob sich Carmen aufbäumen wollte,
doch
dann vielen ihre Arme kraftlos zu Boden und ihr Körper erschlafft.
Frau
Lenz hielt Carmen mit dem Griff weiterhin aufrecht auf den Knien und lächelte
zufrieden.
"Ist
sie schon K. O.?“fragte Mia grinsend.
"Ja,
deine Freundin ist im Traumland“, sagte Frau Lenzmachte aber keine Anstalten
ihren Griff zu löse.
"Kann
ich das auch so schnell schaffen?“, fragte Mia ehrlich interessiert.
"Nun,
das kommt darauf an, wie stark du bist. Bei dir wird es beim ersten Mal
nicht
ganz so schnell gehen." sagte Frau Lenz, während sie auf Carmen
herabblickte.
"Sie
drücken aber immer noch fest zu!“, sagte Mia und deute auf Frau Lenz
angespannte Muskelpakete.
"Ja,
du könntest Sie jetzt beliebig lange in dieser Position halten!Ohne das sie
einen ernsthaften
Schaden
davon trägt."
"Vielleicht
bringe ich ihnen Carmen mal zum Üben vorbei“, sagte Mia im Scherz.
"Das
wäre schön!“, sagte Frau Lenz und Mia war sich nicht mehr sicher, ob es ein
Scherz gewesen war.
Dann
lies Frau Lenz Carmen los und diese fiel ungebremst nach vorne auf die Matte.
"Wie
du siehst, ist deine Freundin jetzt völlig weggetreten."
Während
Frau Lenz das sagte, fuhr sie sich mit der Hand entspannt durch die Haare,
wobei sie ihren mächtigen Bizeps spielen ließ.
Mia
wollte schon eine Bemerkung über diese mächtigen Muskeln machen
als
Frau Lenz in die Knie ging und Carmen besinnungslosen Kopf hochhob.
"Ich
habe leider nicht mehr so viel Zeit Mädchen."
Grob
fing sie an, Mias besinnungslose Freundin zu ohrfeigen. Leicht aber
schwungvoll.
Die
rohe Behandlung ihrer Freundin erregte Mia nur noch umso mehr.
Gebannt
sah sie zu, wie ihre Lehrerin ihre Freundin schlug.
Als
Carmen endlich die Augen aufmachte, bekam sie von Frau Lenz noch zwei
ordentliche Ohrfeigen, die richtig in der Halle wiederhalten.Mia musste dabei
vor Erregung nach Luft
schnappen.Frau
Lenz packte Carmen an den schmalen Schultern und ob sie ohne Mühe in die
Luft
und dann auf die Beine.Wobei Frau Lenz ihren dicken Bizeps zeigte.
Die
kräftigen Ohrfeigen schienen zwar geholfen zu haben aber Carmen sah noch immer
völlig verwirf aus.Ihr Pony war zerzaust und sie wirkte noch immer etwas
desorientiert.
Sie
hielt sich mit einer Hand ihre rote Wange. Beklagte sich aber nicht über ihre
Behandlung.
"Alles
klar Kleine? Können wir weiter machen?" fragte Frau Lenz mit warmer
Stimme.
"Ja,
warum nicht …“, sagte Carmen und wurde gleich wieder rot.
Innerlich
freute sich Mia, dass ihre Freundin weiter machen wollte.
Sie
schien tatsächlich darauf zu stehen. Genauso wie sie selbst. Das war wunderbar.
Grinsend
beobachtete sie wie Carmen jetzt vor ihr auf die Knie ging.
"Okay“,
sagte Frau Lenz, "am besten du legst beim ersten Mal deine ganze Kraft in
den Griff.
Aber
langsam. Spiel erst einmal mit deiner Freundin und erhöhe dann langsam den
Druck.
Damit
kannst du die Auswirkungen am besten sehen und wie viel Kraft du
benötigst."
"Daran
soll es nicht mangeln“, sagte Mia selbstbewusst.
Stolz
zog Mia ihr Shirt hoch und präsentierte Frau Lenz ihren Tennisballmuskel.
Anerkennend
hob Frau Lenz die Augenbraunen.
"Ich
habe mir immer gedacht, dass du das kräftigste Mädchen in der Gruppe
bist."
Sie
hob die Hand und packte Mias geschwollenen Bizeps.
Sie
hatte einen kräftigen Griff aber Mia Bizeps gab nicht nach.
"Der
ist ja richtig hart Mia. Du wirst mit deiner Freundin keine großen Probleme
bekommen."
Frau
Lenz fuhr mit ihrer Hand die ausgeprägten Konturen ihres Bizepses entlang.
Mias
Kopf wurde rot und Carmen presste ihre Lust in einem leisen Wimmer heraus.
Dann
prüfte sie die Härte noch mal an verschiedenen Stellen.
"Wirklich
gut Mia, wirklich gut. Aber ich glaube wir können jetzt weiter machen."
Frau
Lenz Berührungen waren so erregend gewesen, dass Mia nur zögerlich ihren Arm
zurückzog. Sie
zwang sich dazu, diese Gefühle erst einmal zur Seite zu schieben. Soweit das
möglich war. Frau
Lenz nahm Mias Hand und zeigte ihre an Carmen Kopf, wo genau sie drücken musste. Schnell
hatte Mia ihren Kopf an den richtigen Stellen gepackt und bog ihn mit sanfter
Kraft nach hinten.
Der stechende Schmerz, den Carmen bei Frau Lenz nur kurz gespürt hatte, kehrte
intensiv zurück,
und schien zu bleiben. Stöhnend griff sie nach der starken Hand ihrer Freundin.
"Na,
na, na." Frau Lenz packte Carmens Hände mit ihrer Linken und hielt sie
ohne Anstrengung von
Mias Arm fern.Nun musste Carmen den süßen Scherz hilflos ertragen.
Der
starke Griff ihrer Lehrerin, der ihre Hände wie Eisen zusammenhielt, erregte
sie noch weiter und
machte die Qualen erträglich.Sie gab sich der harten Herrschaft ihrer Freundin
so gut hin wie sie
nur konnte. Mia drückte stärker und wurde mit einem berauschenden Stöhnen ihrer
Freundin belohnt.Ihr
Mund war offen und ihre Augen waren zwei Schlitze, die schwach zur Decke
starten. Carmens
stöhnen schien nicht nur Mia zu gefallen.
Auch
Frau Lenz schien sich über jeden Ton zufreuen.
"Ja
so ist es gut, wieder etwas lockerer“, sagte Frau Lenz und Carmens
Gesicht
klärte sich etwas.
"Und
wieder fester, ja so ist es gut zeig ihr, dass du die Kontrolle hast."
Carmen
viel wieder zurück in ihre Trance mit einer leisen Wimmer.
"Sachte
wir wollen sie noch nicht wegschicken."
Einige
Minuten stand Mia einfach nur da und erhöhte oder senkte den Druck auf Mias
Schläfen. Das
Einzige was man während dessen hörte war Carmens Gestöhne und leises Gewimmer. Immer
wieder wurde sie an die Schwelle der Bewusstlosigkeit gebracht, und wieder
zurückgeholt. Mia
und Frau Lenz lächelten und lauschten jedem Laut, der sich aus Carmens Mund
löste. Mia
hätte dieses Spiel noch Stunden weiter geführt, wenn Frau Lenz nichts gesagt
hätte.
"Ich
glaube du hast langsam den Dreh raus, schick deine Freundin jetzt weg.
Leg
ruhig ordentlich Kraft in den Griff, die Kleine verträgt das schon."
Ein
letztes Mal erhöhte Mia den Druck und sah zu, wie sich Carmens Augen unter
leisen Wimmern schlossen.Dann ging ein Rück durch ihren Körper und Mia musste
mit dem Griff noch fester zugreifen, damit er ihr nicht entglitt.
"Das
war es“, sagte Frau Lenz freudig, "Das hast du wirklich gut gemacht
Mia."
Demonstrativ
ließ Frau Lenz Carmens Arme los, die schlaff zur Seite vielen.
Das
Ganze erregte Mia so sehr, dass sie am liebsten laut geschrien hätte.
Einfach
Ihrer Lust freien Lauf gelassen. Doch
sie musste die Zähne zusammenbeißen und alle Lust herunterschlucke so gut es
nur ging.
"Wie
lange kann ich sie in dieser Position halten."
"Wie
gesagt, solange du möchtest. Wenn du genug Ausdauer im Arm hast, könntest du
nebenbei ein Buch lesen." Dieser Satz war zu viel für Mia und sie stöhnte
laut auf.
Irritiert
sah Frau Lenz sie an.
"Alles
in Ordnung?"
"Ja,
ich bin nur müde“, sagte Mia mit rotem Kopf.
Frau
Lenz sah sie einen Augenblick prüfend an,
dann
wanderte ihr Blick zur Uhr und sie sah ruckartig auf.
"Mia
ich muss jetzt los. Das hier war wirklich schön mit euch beiden.Das können wir
gerne Mal wieder machen.Wenn du mit dem Griff fertig bist, lass deine Freundin
einfach zu Boden fallen. Sie
wird danach noch etwas schlafen, aber ansonsten okay sein.Wie sehen uns nächste
Woche!"
Frau
Lenz warf noch einen letzten grinsenden Blick auf Carmen und eilte dann aus der
Halle. Eine
coole Frau dachte Mia als Frau Lenz aus der Halle eilte.
Mia
stand ganz alleine in der großen Turnhalle. Vor
ihr hockte Carmen, die sie mit der rechten Hand die Schläfen am Kopf
zusammendrückte. Ihre
Arme hingen locker herunter und aus ihrem Mund tropfte der Speichel. Mia
stand einfach da und genoss die Macht, die sie über ihre Freundin hatte. Sie
atmete tief ein und lies die Stille auf sich wirken.Jetzt hatte sie Carmen ganz
für sich.
Es
war schwer für Mia diese Macht, welche sie über ihre Freundin hatte
loszulassen.
Die
Erregung, die sie schon die ganze Zeit über ausgesetzt war, wurde nun zu groß
um sie zurückzuhalten.Laut schrie sie ihre Lust in die Turnhallte. Den Kopf
ihrer Freundin fest im Griff. Als
sie fertig war, brauchte sie noch zehn Minuten um ihre Fassung wiederzufinden
und normal zu atmen.Erst
nach weiteren fünf Minuten gab sie den Kopf ihrer Freundin mit einem Seufzen
frei. Ungebremst
viel ihre Freundin mit dem Gesicht zuerst auf die Matte.
Ein
dumpfes Geräusch ertönte, als ihr schlaffer Körper auf das Hartgummi klatschte.
Mia
streckte sich fröhlich und spannte aus einer Siegerlaune heraus ihren dicken
rechten Bizeps an.Sie hatte ihre Freundin mit nur einer Hand fertiggemacht. Und
wie fertig sie die Kleine gemacht hatte.Stolz präsentierte sie, einem nicht
vorhandenen Publikum, ihre harten Muskeln.
Dann
begab sie sich auf ihre Knie und begutachtete ihre Freundin.
Sanft
tätschelte sie ihre Wange, nichts absolut besinnungslos.
Sie
war so entspannt. Mia nahm ihren rechten Arm hob ihn hoch und lies ihn wieder
fallen.
Gummiartig
viel er zu Boden. Mias Erregung nahm wieder zu.
Carmen
war wirklich sexy, besonders wenn sie bewusstlos war. Dachte sie grinsend.
Sie
musste diesen Augenblick festhalten. Für sich und für Carmen.
Flink
machte sie sich auf und lief in die Umkleide um ihr Handy zu holen.
Kurz
zögerte sie, Carmen einfach hier liegen zu lassen, aber dann lief sie doch los.
Die
ganze Zeit, während sie in die Umkleide und wieder zurückrannte, erhöhte der
Gedanke, dass
ihre Freundin alleine und ohne Bewusstsein in der Halle lag nur noch mehr ihre
Lust. Als
sie wieder bei Carmen war, stöhnte sie einfach ein paar Mal vor sich hin.
Dann
machte sie sich daran, Fotos zu schießen.
Carmen
kam erst fünfundzwanzig Minuten, nach dem Mia sie hat fallen lassen, wieder zu
sich. Sie
war sehr benommen und brauchte mehrere Anläufe um sich überhaupt in eine
sitzende Position zu bringen. Mia
gab ihrer Süßen so viel Zeit, wie sie benötigte.
Sie
genoss das sexy Gestöhnte von Carmen, das sie währendes machte.
"Na
geht es wieder?“, fragte Mia grinsend.
"Ich
glaub schon." verwirrt sah Carmen sich um. "Wo ist Frau Lenz?"
"Oh
sie hatte leider noch einen wichtigen Termin!"
"Wie
lange war ich weg."
"Och
ein kleines Weilchen schon“, sagte Mia breit lächelnd.
"Oh,
das war der Wahnsinn“, sagte Carmen und streckte sich auf der Matte aus.
"Mein
ganzer Kopf pocht, aber das ist okay."
Mia
legte sich dicht neben ihre Freundin.
"Das
kannst du laut sagen! Werden wir das irgendwann wiederholen?"
"Hoffentlich!“,
sagte Carmen so leise, das ihre Freundin sie nicht hören konnte.
Die
beiden Mädchen lagen noch eine Weile nebeneinander auf der Matte und genossen
einfach die Ruhe. Beide mussten die wilden Gefühle der Lust wieder unter
Kontrolle bringen bevor sie in das
normale Leben zurückkehren konnte. Danach
mussten sie sich beeilen den beide Mädchen wurden schon zu Hause erwartet. Beide
verließen die Sporthallen mit Herzklopfen und intensiven Gefühlen die
sie füreinander hegten. Doch niemand sprach ein Wort darüber.
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