Montag, 20. Mai 2013

Mia Erster Teil Sportliche Übungen



Mia Erster Teil Sportliche Übungen

Die Teenagern Mia darf beim Kurs für Selbstverteidigung ihre beste Freundin Carmen ausknocken. Schnell entdeckt sie, wie viel Spaß es ihr macht, ihre Freundin zu dominieren.
Eifrig sucht sie nach weiteren Gelegenheiten, um Carmen mit ihren harten, jungen Muskeln fertig zu machen.

"Bitte achtet darauf, dass eure Achselhöhlen fest auf den Schultern eures Gegners liegen!
Euer Ellenbogen wird dadurch parallel zum Kin eures Gegners liegen, womit ihr sicherstellen könnt, dass dem Kehlkopf nichts passiert. Wenn ihr jetzt euren Griff zusammenzieht, wird euer Gegner in wenigen Sekunden kampfunfähig sein."
Frau Lenz ging prüfend durch die Reihen ihrer Schülerinnen und korrigierte hier und da die Eine oder Andere. "Das Ganze ist völlig ungefährlich, wenn es eure Partnerin erlaubt, dürft ihr dieses Griff einmal
ausprobieren."

Mia und ihre beste Freundin Carmen lauschten aufmerksam dem Unterricht.
Es war Mia, die ihre Freundin im Sleeperhold hatte, der ihnen gerade nahe gebracht wurde.
"Was ist? Hast du Angst, oder darf ich es tun?"
Carmen spürte die feste Umklammerung ihrer Freundin und war überrascht, wie sehr sie dieses Gefühl genoss. Dass ihre Freundin eine derartige Kontrolle über sie hatte, erregte sie. Ein Blick in die Reihen zeigte ihr, dass sich scheinbar keines der anderen Mädchen traute.
"Ja tu es. Ich will wissen, wie das ist!" flüsterte Carmen.
"Also dann“, sagte Mia mit unterschwelliger Freude.
Sie wollte so etwas schon immer Mal gerne machen und diese unerwartete Gelegenheit
war mehr als sie sich erhofft hatte.Sie durfte ihre Freundin ausknocken. Das war so wunderbar. Genießerisch zog sie den Griff fest.

Carmen trat etwas mit den Beinen umher dann wanderten ihre Hände zu Mias Armen.
Vergeblich versuchte sie den Griff zu lockern, aber ihre Hände waren fiel zu schwach.
"Schsss, geh brav schlafen“, flüsterte Mia ihr leise ins Ohr."
"Noch schneller geht es, wenn du deinen Bizeps anspannst, Mia!"
Frau Lenz war bei den beiden Mädchen stehen geblieben, als sie sah,
dass sie den Griff erprobten. Mia spannte ihren harten Bizeps an, der den Hals ihrer Freundin mühelos zusammendrückte. Carmen gab einen undeutlichen Laut von sich dann ging ein Zucken durch ihren Körper und sie entspannte sich.Ihre Arme vielen schlaff herunter und ihre Beine regten sich nicht mehr. Mia löste den Griff und lies Carmen etwas unsanft auf die Sportmatte fallen. Ihre Freundin rührte sich nicht. Mia hatte sie komplett ausgeknockt. Ein Gefühl von Freude und Macht berauschte ihren Körper. Sie strahlte ihre Lehrerin förmlich an.

"Das war so cool."
"Das hat Dir gefallen was?“, fragte Frau Lenz lächelnd.
"Ja!“, sagte Mia und sah glücklich auf ihre schlaffe Freundin.
Die anderen Mädchen hatten ihre Übungen abgebrochen und kamen herbei, um zu sehen,
was passiert war.
Umringt von den ganzen Mädchen, hob Mia demonstrativ Carmens Kopf an ihrem Pferdeschwanz hoch, um allen zu zeigen, dass ihre Freundin besinnungslos war.
Als sie ihren Kopf wieder auf die Matte legte, stöhnte Carmen und schlug die Augen auf.
Kurz blickte sie einfach nur starr vor sich hin. Dann Sie blickte sie sich erschrocken um,
und man sah, dass sie zuerst gar nicht wusste, wo sie war. Langsam richtete sie sich auf und schaute schüchtern in die Runde.
"Alles in Ordnung Carmen?“, fragte Frau Lenz.
Carmen nickte und rieb sich mit der Linken den Hals.
"Schön, für heute ist Schluss. Wie sehen uns nächste Woche wieder."

Der Kurs für Kampfkunst war vorbei. Die jungen Mädchen und Frauen erhoben sich und gingen in die Umkleideräume. Einige fragten Carmen noch, wie es gewesen war, aber dann entfernten auch diese sich. Schließlich saßen nur noch Carmen und Mia da. Beide schwiegen, bis sie die Anderen nicht mehr hören konnten.

Das Mia sie ausgeknockt hatte,sollte Carmen noch die ganze Woche lang beschäftigen.
Das Gefühl von ihrer attraktiven Freundin so dominiert worden zu sein, hätte sie fast zur Ektase gebracht. Nachdem sie neben Mia saß, und realisierte was diese mit ihr gemacht
hatte war ihre Lust, auf ein ihr noch nicht bekanntes Level, angestiegen. Für einen kurzen Augenblick musste sie sich stark zusammennehmen um ihre Hand nicht zu ihren Höschen zu führen. Doch Mias Anwesenheit verhinderte dies. Deshalb begnügte sie sich damit, den Anblick ihrer dominanten Freundin zu genießen.

Mia hatte langes, blondes Haar. Es war absolut glatt, dunkelblond durchsetzt mit hellen Strähnen. Mias Augen waren dunkelblau und leuchteten so intensiv das sie jedem sofort auffielen. Ihre Schultern waren relativ breit, was sie aber durch ihre schmalen Hüften nicht unattraktive machte.Sie hatte die gleich perfekte makellose Haut wie Carmen. Sie war nur etwas heller. Außerdem war Mia ein sportliches Mädchen. Carmen wusste,dass sie einen richtigen Sixpack hatte und ihre Oberarme waren schon immer etwas dicker gewesen.
Und gerade jetzt kamen sie ihre noch muskulöser vor.

Sie hatte Carmen tatsächlich ausgeknockt. Glücklich und zufrieden saß Mia neben ihrer Freundin auf der Sportmatte und lies die letzten Augenblicke noch mal an sich vorüberziehen. Es war ein absolut erregendes Gefühl gewesen. Sie hatte die absolute Kontrolle über Carmen gehabt. Für einen Augenblick war es nicht nur ihre Freundin gewesen, nein Carmen gehörte für diesen Augenblick ganz ihr. Ohne Einschränkungen. So erregt war Mia lange nicht mehr gewesen, und zum Zeitpunkt als Carmen besinnungslos wurde konnte sie einen Lustschrei nur schwer unterdrücken. Sie hatte heute etwas herausgefunden, dass sie bis in die tiefste Phase ihresKörpers glücklich machte. Und sie wusste nicht, ob sie so etwas je wieder spüren würde. Sehsüchtig blickte sie zu ihrer Freundin herüber.

Carmen war eine zarte Erscheinung.
Einen halben Kopf kleiner als Mia und ihre Schultern waren auch nur halb so breit wie die Ihrigen. Aber sportlich war sie, das hatte Mia bei verschiedenen Gelegenheiten ihres Lebens mitbekommen.Ihre Haare waren braun, und meisten zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Carmen hatte ein auffällig schönes Gesicht. Feine Gesichtszüge, hohe Wangenknochen und moosgrünen Augen. Ihr Bauch war flach und auch ansonsten konnte sich Mia nicht vorstellen, dass sie viel wog. Sie war sich sicher, dass sie ihre Freundin einfach, ohne viel Mühe, hochheben und wegtragen konnte. Auch ein Gedanke, der sie erregte.

"Ich habe dich ausgeknockt“, sagte Mia tonlos.
"Ja das war schräg."
"Und erstaunlich einfach!“, sagte Mia selbstbewusst.
"Frau Lenz meinte ich solle meinen Bizeps anspannen und zack warst du weg!"
Mias Worte erregte Carmen, aber sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.
"Zeig mal bitte deinen Bizeps!"
Hoffentlich merkte Mia nicht, wie sehr sich Carmen wünschte, die Power ihrer Freundin mit eigenen Augen zu sehen.
Grinsend zog Mia den Ärmel ihres Shirts hoch und hob ihren Arm zu einer Muskelpose.
Ihr Oberarm war noch massiger als ihn Carmen in Erinnerung gehabt hatte.
Und verdammt muskulös war er auch.
Als Mia ihren Bizeps anschwellen lies, vielen Carmen beinah die Augen aus dem Kopf.
Mias Muskeln wurden schnell größer und erreichte den unglaublichen Umfang eines Tennisballs.Ein schöner praller Muskel, der sich aus dieser zarten Milchhaut erhoben hatte.
Dieser Muskel war bestimmt größer als jeder anderer auf der Schule.
Der konnte sogar mit dem von Frau Lenz kongruieren, wie Carmen fand.
"Wau, du musst echt stark sein. Ein Wunder, das ich noch lebe."
sagte Carmen mit trocknender Stimme.
Das kommentierte Mia mit einem noch breiteren Grinsen.
Carmen konnte nicht mehr, ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals.Sie musste dieses perfekten Arm, diese Muskelkraft, anfassen.Zitternd hob sie die Hand und wollte gerade nach Mias Arm greifen
als diese ihn wieder sinken ließ.

Carmen hätte vor Enttäuschung beinah aufgestöhnt. Riess sich aber so gut sie nur konnte zusammen.
"Jetzt bist du dran!“, sagte Mia die immer noch lächelnd.
Carmen scheute den Vergleich mit ihrer Freundin nicht. Sie war zwar ein kleines und dünnes Mädchen mit schmalen Schulternaber im Grund fand sie ihren Bizeps ganz solide.Sie war nicht so dünn, weil sie wenig aß, sondern weil sie regelmäßig Sport trieb.Entschlossen hob auch sie ihren Arm und lies einen Bizepsvon der ansehnlichen Größe eines Golfballes anschwellen.Da ihr Arm sowieso schlang war wirkte ihr Bizeps noch beeindruckender.Damit hatte Mia wahrscheinlich nicht gerechnet.

"Okay das ist wirklich nicht schlecht. Du hast ja tatsächlich richtig Muskeln."
Sie ließ Mia nicht die Gelegenheit, ihren Arm anzufassenund ließ ihn kurz darauf gleich wieder sinken.Die beiden sahen sich noch ein paar Augenblicke einfach an. Nach einer längeren Zeit des schweigen, erhob sich Mia und Carmen folgte ihrem Beispiel.Sie gingen sich umziehen für heute war der Unterricht vorbei.


Die nächsten Tage verliefen ereignislos und keines der Mädchenerwähnte noch einmal die
Geschehnisse vom Mittwoch.Am Dienstag, ein Tag vor dem Selbstverteidigungskurz war Carmen etwas aufgeregt.Sie hoffte ganz stark, dass sie Morgen wieder eine Übung absolvieren würdenin der Mia sie dominieren und am besten ausknocken konnte.Schon alleine der Gedanke konnte sie zum Stöhnen bringen.

Am Mittwoch gab es für Carmen erst keine Hoffnung mehr, dass ihr Wunsch erfüllt werden würde. Frau Lenz zeigte langweilige Beispiele der Selbstverteidigung in denen der Gegner von sich gestoßen wurde. Die erhoffte Situation wollte sich nicht einstellen.

Sie hatten wirklich eine taffe Lehrerin. Frau Lenz hatte wildes langes Haar, hellgrüne Augen
und einen großen Mund. Außerdem war ihr Körper wirklich muskulös.
Sie machte bestimmt Bodybuilding. Sie hatte kleine straffe Brüste und Oberarme die so muskulös waren, dass sich alles, was sie anhatte, an den Armen spante.
"Bevor die Stunde für heute Endet möchte ich euch noch eine Methode zeigen mit der ihr einen Gegner mit nur einer Hand ausschalten könnt. Melanie, wenn du mal bitte noch vorne kommen würdest."

Innerlich schrie Carmen. Warum hatte Frau Lenz Melanie ausgesucht.
Sie war doch das letzte Mal die Einzige, die sich wirklich hat ausknocken lassen.
Bei Ihr hätte es Frau Lenz sogar richtig zeigen können. Das hätte sie ihrer Lehrerin auf jede Fall erlaubt, nein sie hätte sie darum angefleht. Mit wütendem Blick folgte sie Melanie, einem langen schlanken Mädchen, mit blonden Haaren und braunen Augen.
Sie setzte sich vor Frau Lenz auf den Boden, und diese, Griff mit ihrer Hand, in ihr Gesicht.
Laut erklärte Frau Lenz den Clawhold, der an der Schläfe des Gegners angewendet wurde.
Doch Carmen war zu wütend um den Unterricht weiter richtig zu folgen.
Danach waren die Schüler entlassen und die Gruppe wich auseinander.

Auch Carmen wandte sich zum Gehen, wurde aber von Mia davon abgehalten
als diese ihren Arm ergriff.
"Was ist denn?“, fragte Mia missmutig, sie war immer noch etwas deprimiert
über den Verlauf der Stunde.
"Würdest du dich noch einmal von mir ausknocken lassen?"
In Carmens Kopf liefen die Gedanken plötzlich auf Hochtouren. Was hatte Mia vor?
Aber das war egal, sie hatte sowieso nur eine Antwort auf diese Frage.
"Ja!“, flüsterte sie, "Warum denn?"
"Warte es einfach ab."
Sie ließ Carmens Arm nicht los, sondern ging mit ihr rüber zu Frau Lenz
die auch gerade im Begriff war zu gehen.

"Frau Lenz?"
"Ja, Mia was gibt es?"
"Ich würde den Clawhold von eben gerne an meiner Freundin ausprobieren!"
Plötzlich klopfte Carmens Herz wie verrückt. Mia wollte sie tatsächlich fertigmachen.
Die Welt war auf einmal wieder schön. Sie hatte die beste Freundin der Welt.

"Ist deine Freundin den damit einverstanden?“, fragte Frau Lenz mit prüfendem Blick.
"Ja sicher Carmen steht doch drauf!“, sagte Mia frech.
Bei Mia Worten bekam Carmen einen ganz roten Kopf, wiedersprach aber nicht.
Ob Mia wusste, wie sehr sie damit recht hatte? Oder wusste es Mia sogar?
Frau Lenz lächelte nur.
"Das ist doch nett. Dann macht es dir bestimmt nicht aus Carmenwenn ich es deiner Freundin an dir demonstriere?"
Jetzt währe Carmen beinah umgekippt.Frau Lenz, mit den verdammt muskulösen Armen, bot ihr an sie fertigzumachen.Sie durfte jetzt nur nicht vor Erregung stöhnen.

Carmen schüttelte energisch den Kopf.
"Das dürfen sie gerne tun!“, sagte sie so leise, dass sie schon Angst hatte
dass es niemand gehört hatte.

"Komm her zu mir Carmen und hocke dich bitte auf deine Knie. Gut so und jetzt schau mich an." Frau Lenz griff Carmen ins Gesicht genau, wie sie es bei Melanie getan hatte.
"So Carmen sei ganz entspannt. Und hab keine Angst, ich habe einen sehr festen Griff,
so das bei dir von der einen Sekunde auf die anderen, die Lichter ausgehen werden."
Mia bildete sich ein, wie ihre Freundin bei diesen Worten vor Erregung aufstöhne
oder war es Frau Lenz Griff, der sie zum Quicken brachte.
Frau Lenz lächelte Carmen noch einmal an und drückte zu.
Beeindruckende Muskeln bildeten sich an Frau Lenz Oberarmen und Unterarmen.
Ungefähr zwei Sekunden war es so, als ob sich Carmen aufbäumen wollte,
doch dann vielen ihre Arme kraftlos zu Boden und ihr Körper erschlafft.
Frau Lenz hielt Carmen mit dem Griff weiterhin aufrecht auf den Knien und lächelte zufrieden.

"Ist sie schon K. O.?“fragte Mia grinsend.
"Ja, deine Freundin ist im Traumland“, sagte Frau Lenzmachte aber keine Anstalten ihren Griff zu löse.
"Kann ich das auch so schnell schaffen?“, fragte Mia ehrlich interessiert.
"Nun, das kommt darauf an, wie stark du bist. Bei dir wird es beim ersten Mal
nicht ganz so schnell gehen." sagte Frau Lenz, während sie auf Carmen herabblickte.
"Sie drücken aber immer noch fest zu!“, sagte Mia und deute auf Frau Lenz angespannte Muskelpakete.
"Ja, du könntest Sie jetzt beliebig lange in dieser Position halten!Ohne das sie einen ernsthaften
Schaden davon trägt."
"Vielleicht bringe ich ihnen Carmen mal zum Üben vorbei“, sagte Mia im Scherz.
"Das wäre schön!“, sagte Frau Lenz und Mia war sich nicht mehr sicher, ob es ein Scherz gewesen war.
Dann lies Frau Lenz Carmen los und diese fiel ungebremst nach vorne auf die Matte.
"Wie du siehst, ist deine Freundin jetzt völlig weggetreten."
Während Frau Lenz das sagte, fuhr sie sich mit der Hand entspannt durch die Haare, wobei sie ihren mächtigen Bizeps spielen ließ.

Mia wollte schon eine Bemerkung über diese mächtigen Muskeln machen
als Frau Lenz in die Knie ging und Carmen besinnungslosen Kopf hochhob.
"Ich habe leider nicht mehr so viel Zeit Mädchen."
Grob fing sie an, Mias besinnungslose Freundin zu ohrfeigen. Leicht aber schwungvoll.
Die rohe Behandlung ihrer Freundin erregte Mia nur noch umso mehr.
Gebannt sah sie zu, wie ihre Lehrerin ihre Freundin schlug.
Als Carmen endlich die Augen aufmachte, bekam sie von Frau Lenz noch zwei ordentliche Ohrfeigen, die richtig in der Halle wiederhalten.Mia musste dabei vor Erregung nach Luft
schnappen.Frau Lenz packte Carmen an den schmalen Schultern und ob sie ohne Mühe in die
Luft und dann auf die Beine.Wobei Frau Lenz ihren dicken Bizeps zeigte.
Die kräftigen Ohrfeigen schienen zwar geholfen zu haben aber Carmen sah noch immer völlig verwirf aus.Ihr Pony war zerzaust und sie wirkte noch immer etwas desorientiert.
Sie hielt sich mit einer Hand ihre rote Wange. Beklagte sich aber nicht über ihre Behandlung.

"Alles klar Kleine? Können wir weiter machen?" fragte Frau Lenz mit warmer Stimme.
"Ja, warum nicht …“, sagte Carmen und wurde gleich wieder rot.
Innerlich freute sich Mia, dass ihre Freundin weiter machen wollte.
Sie schien tatsächlich darauf zu stehen. Genauso wie sie selbst. Das war wunderbar.
Grinsend beobachtete sie wie Carmen jetzt vor ihr auf die Knie ging.

"Okay“, sagte Frau Lenz, "am besten du legst beim ersten Mal deine ganze Kraft in den Griff.
Aber langsam. Spiel erst einmal mit deiner Freundin und erhöhe dann langsam den Druck.
Damit kannst du die Auswirkungen am besten sehen und wie viel Kraft du benötigst."
"Daran soll es nicht mangeln“, sagte Mia selbstbewusst.
Stolz zog Mia ihr Shirt hoch und präsentierte Frau Lenz ihren Tennisballmuskel.
Anerkennend hob Frau Lenz die Augenbraunen.
"Ich habe mir immer gedacht, dass du das kräftigste Mädchen in der Gruppe bist."
Sie hob die Hand und packte Mias geschwollenen Bizeps.
Sie hatte einen kräftigen Griff aber Mia Bizeps gab nicht nach.
"Der ist ja richtig hart Mia. Du wirst mit deiner Freundin keine großen Probleme bekommen."
Frau Lenz fuhr mit ihrer Hand die ausgeprägten Konturen ihres Bizepses entlang.
Mias Kopf wurde rot und Carmen presste ihre Lust in einem leisen Wimmer heraus.
Dann prüfte sie die Härte noch mal an verschiedenen Stellen.
"Wirklich gut Mia, wirklich gut. Aber ich glaube wir können jetzt weiter machen."

Frau Lenz Berührungen waren so erregend gewesen, dass Mia nur zögerlich ihren Arm zurückzog. Sie zwang sich dazu, diese Gefühle erst einmal zur Seite zu schieben. Soweit das möglich war. Frau Lenz nahm Mias Hand und zeigte ihre an Carmen Kopf, wo genau sie drücken musste. Schnell hatte Mia ihren Kopf an den richtigen Stellen gepackt und bog ihn mit sanfter Kraft nach hinten. Der stechende Schmerz, den Carmen bei Frau Lenz nur kurz gespürt hatte, kehrte intensiv zurück, und schien zu bleiben. Stöhnend griff sie nach der starken Hand ihrer Freundin.
"Na, na, na." Frau Lenz packte Carmens Hände mit ihrer Linken und hielt sie ohne Anstrengung von Mias Arm fern.Nun musste Carmen den süßen Scherz hilflos ertragen.
Der starke Griff ihrer Lehrerin, der ihre Hände wie Eisen zusammenhielt, erregte sie noch weiter und machte die Qualen erträglich.Sie gab sich der harten Herrschaft ihrer Freundin so gut hin wie sie nur konnte. Mia drückte stärker und wurde mit einem berauschenden Stöhnen ihrer Freundin belohnt.Ihr Mund war offen und ihre Augen waren zwei Schlitze, die schwach zur Decke starten. Carmens stöhnen schien nicht nur Mia zu gefallen.
Auch Frau Lenz schien sich über jeden Ton zufreuen.

"Ja so ist es gut, wieder etwas lockerer“, sagte Frau Lenz und Carmens
Gesicht klärte sich etwas.
"Und wieder fester, ja so ist es gut zeig ihr, dass du die Kontrolle hast."
Carmen viel wieder zurück in ihre Trance mit einer leisen Wimmer.
"Sachte wir wollen sie noch nicht wegschicken."

Einige Minuten stand Mia einfach nur da und erhöhte oder senkte den Druck auf Mias Schläfen. Das Einzige was man während dessen hörte war Carmens Gestöhne und leises Gewimmer. Immer wieder wurde sie an die Schwelle der Bewusstlosigkeit gebracht, und wieder zurückgeholt. Mia und Frau Lenz lächelten und lauschten jedem Laut, der sich aus Carmens Mund löste. Mia hätte dieses Spiel noch Stunden weiter geführt, wenn Frau Lenz nichts gesagt hätte.

"Ich glaube du hast langsam den Dreh raus, schick deine Freundin jetzt weg.
Leg ruhig ordentlich Kraft in den Griff, die Kleine verträgt das schon."
Ein letztes Mal erhöhte Mia den Druck und sah zu, wie sich Carmens Augen unter leisen Wimmern schlossen.Dann ging ein Rück durch ihren Körper und Mia musste mit dem Griff noch fester zugreifen, damit er ihr nicht entglitt.
"Das war es“, sagte Frau Lenz freudig, "Das hast du wirklich gut gemacht Mia."
Demonstrativ ließ Frau Lenz Carmens Arme los, die schlaff zur Seite vielen.

Das Ganze erregte Mia so sehr, dass sie am liebsten laut geschrien hätte.
Einfach Ihrer Lust freien Lauf gelassen. Doch sie musste die Zähne zusammenbeißen und alle Lust herunterschlucke so gut es nur ging.

"Wie lange kann ich sie in dieser Position halten."
"Wie gesagt, solange du möchtest. Wenn du genug Ausdauer im Arm hast, könntest du nebenbei ein Buch lesen." Dieser Satz war zu viel für Mia und sie stöhnte laut auf.
Irritiert sah Frau Lenz sie an.
"Alles in Ordnung?"
"Ja, ich bin nur müde“, sagte Mia mit rotem Kopf.
Frau Lenz sah sie einen Augenblick prüfend an,
dann wanderte ihr Blick zur Uhr und sie sah ruckartig auf.
"Mia ich muss jetzt los. Das hier war wirklich schön mit euch beiden.Das können wir gerne Mal wieder machen.Wenn du mit dem Griff fertig bist, lass deine Freundin einfach zu Boden fallen. Sie wird danach noch etwas schlafen, aber ansonsten okay sein.Wie sehen uns nächste Woche!"

Frau Lenz warf noch einen letzten grinsenden Blick auf Carmen und eilte dann aus der Halle. Eine coole Frau dachte Mia als Frau Lenz aus der Halle eilte.
Mia stand ganz alleine in der großen Turnhalle. Vor ihr hockte Carmen, die sie mit der rechten Hand die Schläfen am Kopf zusammendrückte. Ihre Arme hingen locker herunter und aus ihrem Mund tropfte der Speichel. Mia stand einfach da und genoss die Macht, die sie über ihre Freundin hatte. Sie atmete tief ein und lies die Stille auf sich wirken.Jetzt hatte sie Carmen ganz für sich.

Es war schwer für Mia diese Macht, welche sie über ihre Freundin hatte loszulassen.
Die Erregung, die sie schon die ganze Zeit über ausgesetzt war, wurde nun zu groß um sie zurückzuhalten.Laut schrie sie ihre Lust in die Turnhallte. Den Kopf ihrer Freundin fest im Griff. Als sie fertig war, brauchte sie noch zehn Minuten um ihre Fassung wiederzufinden und normal zu atmen.Erst nach weiteren fünf Minuten gab sie den Kopf ihrer Freundin mit einem Seufzen frei. Ungebremst viel ihre Freundin mit dem Gesicht zuerst auf die Matte.
Ein dumpfes Geräusch ertönte, als ihr schlaffer Körper auf das Hartgummi klatschte.

Mia streckte sich fröhlich und spannte aus einer Siegerlaune heraus ihren dicken rechten Bizeps an.Sie hatte ihre Freundin mit nur einer Hand fertiggemacht. Und wie fertig sie die Kleine gemacht hatte.Stolz präsentierte sie, einem nicht vorhandenen Publikum, ihre harten Muskeln.

Dann begab sie sich auf ihre Knie und begutachtete ihre Freundin.
Sanft tätschelte sie ihre Wange, nichts absolut besinnungslos.
Sie war so entspannt. Mia nahm ihren rechten Arm hob ihn hoch und lies ihn wieder fallen.
Gummiartig viel er zu Boden. Mias Erregung nahm wieder zu.
Carmen war wirklich sexy, besonders wenn sie bewusstlos war. Dachte sie grinsend.
Sie musste diesen Augenblick festhalten. Für sich und für Carmen.
Flink machte sie sich auf und lief in die Umkleide um ihr Handy zu holen.
Kurz zögerte sie, Carmen einfach hier liegen zu lassen, aber dann lief sie doch los.
Die ganze Zeit, während sie in die Umkleide und wieder zurückrannte, erhöhte der Gedanke, dass ihre Freundin alleine und ohne Bewusstsein in der Halle lag nur noch mehr ihre Lust. Als sie wieder bei Carmen war, stöhnte sie einfach ein paar Mal vor sich hin.
Dann machte sie sich daran, Fotos zu schießen.

Carmen kam erst fünfundzwanzig Minuten, nach dem Mia sie hat fallen lassen, wieder zu sich. Sie war sehr benommen und brauchte mehrere Anläufe um sich überhaupt in eine sitzende Position zu bringen. Mia gab ihrer Süßen so viel Zeit, wie sie benötigte.
Sie genoss das sexy Gestöhnte von Carmen, das sie währendes machte.
"Na geht es wieder?“, fragte Mia grinsend.
"Ich glaub schon." verwirrt sah Carmen sich um. "Wo ist Frau Lenz?"
"Oh sie hatte leider noch einen wichtigen Termin!"
"Wie lange war ich weg."
"Och ein kleines Weilchen schon“, sagte Mia breit lächelnd.
"Oh, das war der Wahnsinn“, sagte Carmen und streckte sich auf der Matte aus.
"Mein ganzer Kopf pocht, aber das ist okay."
Mia legte sich dicht neben ihre Freundin.
"Das kannst du laut sagen! Werden wir das irgendwann wiederholen?"
"Hoffentlich!“, sagte Carmen so leise, das ihre Freundin sie nicht hören konnte.

Die beiden Mädchen lagen noch eine Weile nebeneinander auf der Matte und genossen einfach die Ruhe. Beide mussten die wilden Gefühle der Lust wieder unter Kontrolle bringen bevor sie in das normale Leben zurückkehren konnte. Danach mussten sie sich beeilen den beide Mädchen wurden schon zu Hause erwartet. Beide verließen die Sporthallen mit Herzklopfen und intensiven Gefühlen die sie füreinander hegten. Doch niemand sprach ein Wort darüber.

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