Sofort legte sie ihre langen starken Beine um meinen Hals und ich wusste, dass jetzt alles für mich vorbei war.
Nicht das mich ihre Beine all zu stark umschlossen, sie wusste einfach wie man jemanden fertig machte.
In der Tat drückte sie meinen Hals mit solcher Macht zusammen, dass ich in drei Sekunden bewusstlos war.
Woher ich das wusste? Sie hatte die Sekunden gezählt um zu sehen wie lange ich durchhalten würde.
Als ich wieder zu mir kam sagte Bea: „Du bist nutzlos. Ich habe dich innerhalb von drei Sekunden weggeschickt!
Ich kann es kaum erwarten zu sehen wie lange du in meinen anderen Griffen durchhältst.
Du gehörst mir und ich werde es genießen dich auseinander zu nehmen,
um dich so zusammenzusetzen wie ich es will.
Du bekommst jetzt ein paar Minuten Ruhe, dann machen wir weiter!“
Ich war total platt. Das sollte ein normaler Flug zu einem Firmentreffen werden,
und nun wurde ich von einer wunderschönen Stewardess erledigt.
Gott sei dank war das Flugzeug nicht voll besetzt, so dass wir beide alleine in der ersten Klasse waren.
Der Begriff Dienstleistung ist mir bis dahin niemals so klar gewesen.
Die restliche Zeit meiner Frist reichte nicht aus um mich vollständig zu erholen.
Aber ich bin mir nicht sicher ob mir mehr Zeit wirklich geholfen hätte.
Ich begann mich daran zu erinnern wie das Ganze angefangen hatte.
Es fiel mir schwer einen klaren Gedanken zu erfassen,
aber ich erinnerte mich daran wie wir begonnen hatten miteinander zu reden.
Ich sagte ihr, dass ich gehört hatte, dass Stewardessen in Form bleiben müssten,
sonst würde die Fluggesellschaft sie rauswerfen.
Sie bestätigte dies und ich frage wie sie sich denn in fit halten würde und ihre Reaktion war.
„Ich stemme Gewichte, laufe und ringe mit Männern.“
Das letzte war eine Überraschung für mich, und ich fragte ob sie dabei schon einmal gewonnen hätte.
Ihr Kommentar dazu war: „Ich habe noch nie gegen einen Mann verloren,
keinen einzigen Wettkampf in dem es um Kraft ging.
Bist du daran interessiert den Ausmaß meiner Kraft kennen zu lernen?“
Törichter Weise sagte ich ja, und hier war ich nun.
Ich hatte mich in so fern erholt, das ich wieder halbwegs bei Sinnen war,
und meine Fassung zurück gewonnen hatte, als Bea zu mir kam.
Sie neigte sich zu mir nach unten und flüsterte mir ins Ohr:
„Dieses Mal werde ich dich mit meinen Armen wegschicken!
Ich habe wirklich an ihnen gearbeitet um meinen Bizeps und Triseps aufzubauen.
Meine Beine waren schon immer sehr stark, und das Regelmäßige tanzen hilft dabei
sie noch kräftiger werden zu lassen.
Nach dem ich dich dieses Mal ausgeknockt habe, muss ich zurück an die Arbeit.
Aber wenn wir gelandet sind und ich meiner Pflichten entbunden bin,
werden wir den Abend gemeinsam verbringen, und dann zeige ich es dir richtig.
Und jetzt komm hier in den Seitengang und mach dich bereit für deine Ruhepause.“
Ich war klug genug um nicht mit ihr zu diskutieren, also stand ich auf.
Bea legte ihren Arm um meinen Hals und begann langsam den Druck des Headlock zu erhöhen.
Gerade als ich aufgeben und sie anflehen wollte aufzuhören hörte ich sie sagen:
„Verflixt das ist die Ruftaste! Gute Nacht mein Kleiner, ich sehe dich in deinen Träumen.“
Und sie drückte so fest zu, dass mir sofort die Lichter ausgingen als hätte man eine Kerze ausgepustet.
Es dauerte mehr als zehn Minuten bis ich wieder zu mir kam. Ich saß in meinem Sitz.
Diese wunderschöne Frau musste mich hochgehoben haben und in meinen Sessel gesetzt haben.
Bei den Gedanken den Abend mit ihr zu verbringen war ich erregt und ängstlich zugleich.
Mir wurde bewusst, dass ich ihr dieses Vorhaben nicht ausreden könnte.
Der Flug dauerte nur noch eine Stunde und Bea kam regelmäßig vorbei, lächelte mich an,
winkte und spannte ihre Armmuskeln für mich an.
Dann schüttelte sie den Kopf und lachte etwas. Oft machte sie Kommentare wie:
„Ich bin wirklich neugierig auf heute Nacht!“ oder
„Du gehörst mir Kleiner und diese Babys werden heute Nacht Hackfleisch aus dir machen.
Zuerst mache ich dich mit meinen Beinen fertig, dann bearbeitete ich dich mit meinen Armen
bist du schön weich bist, um dich mit den Beinen zu zerquetschen.
Dann wirst du ganz mir gehören. Fühl mal wie hart mein Arm ist.“
Nach dem Flug war ich so eingeschüchtert das mich jeder hätte fertig machen können.
Ich dachte daran einfach abzuhauen, mir ein Taxi zu nehmen,
mein Hotelzimmer zu räumen und Bea hinter mich zu lassen.
Ich glaube sie hatte mir diesen Gedanken angesehen den als ich das Flugzeug verlies sagte sie:
„Wenn du nicht in der Lobby auf mich wartest, werde ich dich suchen und du wirst richtig Ärger bekommen.
An diese Nacht wirst du dich den Rest deines Lebens erinnern, das garantiere ich dir!
Wenn du tust was ich dir gesagt habe, wirst du nur etwas unter den Schmerzen leiden
und dann werde ich dich ausschalten.
Aber wenn ich dich erst suchen muss, und glaub mir ich werde dich finden,
dann werde ich dir sehr viel Schmerz zufügen,
dich richtig Leiden lassen bevor ich dich wegschicke. Du hast die Wahl.“
Ich wartete auf sie in der Lobby und zusammen fuhren wir mit einem Taxi in mein Hotel.
Als wir im Hotel ankamen ging Bea als erstes ins Badezimmer um sich umzuziehen.
Mit einen Bademantel bekleidet schritt sie in die Mitte des Zimmers um sich dann dessen zu entledigen.
Mein Atemsetzte für einen Moment aus. Nur mit Seidenunterwäsche bekleidet stand sie vor mir.
Oh mein Gott sie war wunder schön und ihr Körper war einfach fantastisch.
Sie posierte für mich spannte beide Bizeps an und gleichzeitig noch ihre Beine.
Überall entstanden Muskeln die immer größer wurden.
Ich glaube mein Mund muss weit offen gestanden haben, ich war total sprachlos und Bea sagte einfach:
„So mein Kleiner was denkst du? Wirst du mit mir fertig? Ich glaube nicht dass du das kannst.
Im Grunde glaube ich noch nicht mal dass du nur halb so stark bist wie ich.
Lass uns mit der ersten Runde beginnen.Ich werde dich zunächst mit meinem großen,
harten Bizeps des linken Armes wegschicken.“
Bea legte ihren linken Arm um meinen Hals, den anderen setzte sie nicht ein.
Dann begann sie damit mich mit ihren linken Arm zusammen zu drücken
und ich dachte sie würde mir das Genick brechen.
Ich begann mich in ihren Griff zu winden doch das nutze mir nichts.
Dann sagte sie höhnisch:„Siehe dich an! Ich benutze nur einen Arm
und du zappelst herum wie ein Fisch am Land. Und dies ist mein linker Arm,welcher der Schwächste ist.
Ich drücke noch lange nicht mit voller Kraft und dir geht jetzt schon die Puste aus.
Sie gab mir einen schnellen zusätzlichen Stoß ihrer unglaublichen Kraft,
welcher mich richtig benommen machte.
Ich bat sie darum aufzuhören bevor sie mir den Nacken brach.
Nach ein paar weiteren Minuten dieser entsetzlichen Qual sagte Bea:
„Hast du Angst davor dass ich dein schwaches Genick zerbreche? Willst du mich darum bitten dich auszuknocken?
Glaubst du dass ich dich mit diesem Arm wegschicken kann? Nun, sag etwas!“
Bevor ich etwas sagen konnte erhöhte sie den Druck um meinen Hals, und ich wurde bewusstlos.
Sie erledigte mich einfach so, und das war ihr schwacher Arm gewesen.
Ich wusste jetzt sicher das ich dieser attraktiven Frauvollkommen unterlegen war.
Als ich zurück zu Bea kam, und den Kopf hob um sie anzusehen, poste sie wieder ihre Muskeln und sagte:
„Nicht schlecht für ein Mitgliede des schwachen Geschlechts, was Kleiner?
Ich habe dir ja erzählt, dass ich an meinen Armen gearbeitet habe.
Und jetzt da ich weiß das mein schwächerer Arm in der Lage ist dich einfach so wegzuschicken.
Und um dich auszuknocken habe ich immer noch nicht meine ganze Kraft gebraucht.
Wie ich merke hast du einenganzschön vernebelten Blick von al dem hier.
Alle Typen die ich so in die Mangel genommen habe sahen danach so aus.
Im Grunde kannst du froh sein wenn du dich hiernach an deinen eigenen Namen erinnern kannst.
Jetzt komm her zu mir,damit ich dir zeigen kann was der große harte Bizeps meines Rechten Arm
mit dir machen kann.“
Als ich versuchte langsam wieder auf die Füße zu kommen, kam Bea zu mir herüber,
packte mich an den Harren, und stellte mich auf die Füße.
Dann lächelte sie, und legte meinen Kiefer in die Krümmung ihres Armes.
Dann hob sich mich vom Boden hoch und spannte ihren Bizeps an.
Ich dachte sie würde mir den Kiffer brechen. Dann ließ sie mich wieder runter auf den Boden,
und legte ihren rechten Arm um meinen Oberkörper,um meine Rippen schmerzhaft zusammen zu drücken.
Ich versuchte ihren Arm zu entfernen aber ich konnte nicht.
„So ist es richtig, versuch dich nur zu befreien. Ich benutze nur einen Arm und dennoch bist du vollkommen hilflos. Jetzt werde ich dich ausknocken!“
Sie drückte mich so fest an sich, dass ich nicht mehr atmen konnte und die Besinnungverlor.
Als ich dieses Mal wieder zu mir kam, lehnte sich Bea über mich und sagte:
„Ich bin noch nicht so weit, also werde ich dich wieder schlafen schicken!“
Sie knallte mein Gesicht in ihren Busen und drückte so lange bis ich bewusstlos war.
Wieder einmal kam ich langsam wieder zu mir,
durch meinen vernebelten Blick registrierte ich wie Bea einen Mann
vom Zimmerservice ihren Bizeps unter die Nase hielt. Dann hörte ich wie sie zu ihm sagte:
„Ich sagte dir doch dass ich ihn mit meinen Armen ausgeknockt habe.
Jetzt wo du ihn gesehen und diesen Babys gefühlt hast, glaubst du mir?
Oder soll ich dir vielleicht meine Kraft an deinen dürren Hals demonstrieren? Also bist du jetzt überzeugt?“
Schnell murmelte der Mann, das er ihr glaube wollte und verlies fluchtartig das Zimmer.
Bea lachte ihm hinterher, als sie bemerkte dass ich wach war kam sie zu mir herüber.
„Sie an Schlafmütze, wie ich sehe bist du wieder wach! Ich habe etwas Essen während deiner Ruhepause bestellt, denn ich weiß das du jetzt etwas Zeit brauchst um dich von meinen starken Armen zu erholen.
Ich habe Dir gesagt das ich dich mit meinen Armen weich machen würde,
und durch die vielen KO`s sind wir glaube ich so weit.Nun lass uns etwas essen, danach beende ich die Demonstration der Kraft meiner Arme. Dann bist du bereit für meine Beine die dich zermalmen werden.“
Ich aß so lange wie ich konnte an meinem kleinen Steak das sie für mich bestellt hatte.
Wir saßen still beisammen bis sie die Worte aussprach, von denen ich mich so gefürchtet hatte.
„Okay Winzling die Frist ist abgelaufen es wird Zeit das ich beide Arme benutze um dich auf Eis zu legen.
Ich werde dich mit meinen Armen umschlingen und dann eine Weile drücken,
bevor ich dich mit diesem Griff wieder schlafen schicke.
Ich möchte, dass du dich so stark wehrst wie du nur kannst,
umso stärker du dich wehrst umso gnädiger werde ich später sein.“
Ganz in Ruhe kam sie zu mir, hob mich an den Harren hoch und stellte mich auf die Füße.
Dann umschlang sie meinen Oberkörper mit ihren massiven Armen und begann langsam an zu pressen.
Es dauerte nicht lange bis ich dachte dass mein Rückgrat oder meine Rippen brechen würden.
Ich wand mich in Ihrer Umarmung und versuchte von Bea loszukommen,
doch sie lachte nur und hatte ihren Spaß an meine verzweifelten Versuche zu entkommen.
Dann hüfte sie auf und ab und presste ihre Arme immer stärker zusammen.
Nach einigen Minuten purer Qual, ging Bea in die Hocke.
Sie lockerte ihren Griff etwas und lies mich auf den Boden fallen.
„Okay, ich glaube ich habe dich jetzt weich genug gemacht. In einer gewissen Weise habe ich Mitleid mit dir.
Meine Beine werden dich jetzt in zwei Teile quetschen und es gibt nichts was du dagegen tun kannst.
Sag: Bea du bist zu viel Frau für mich, bitte mach mich mit deinen harten starken weiblichen Armmuskeln fertig!“
Ich bat sie darum mich fertig zu machen und das Flehen in meiner Stimme war echt.
Sie begann den Druck zu erhöhen und stoppte an verschiedenen Punkten um mich anzusehen
und über die Angst in meinem Gesicht zu lachen.
Dann wurde ich bewusstlos und baumelte schlaff zwischen ihren kräftigen Armen.
Als ich aufwachte fühlte ich mich als hätte mich ein Zug überrollt.
Bea hatte sich einen anderen Bikini angezogen welcher ihren enormen Körper noch besser zu Geltung brachte.
„Also mein Kleiner nachdem du eine nettes Übungsobjekt für meine Arme warst,
werde ich dich mit meinen langen starken Beinen deinen Schädel zerquetschen.
Du solltest jetzt auf Händen und Füßen hier rüber kriechen, in der Zeit werde ich meine High Heels anziehen,
dann sieht man noch deutlicher, wie gut meinen Waden entwickelt sind!
Bist du jetzt eingeschüchtert? Jetzt steck deinen Kopf gleich hier zwischen meine Waden,
und ich zeige dir richtige Power.“
Ich glaube mein Verstand arbeitete nicht mehr, ich konnte nicht mehr richtig nachdenken.
Mein Überlebensinstinkt übernahm und ich versuchte mit ihr zu reden, ihr zu erklären warum ich das nicht wollte. Aber Bea hielt davon nichts, sie kam zu mir herüber und schlug mir in den Magen,
so dass ich mich krümmte.
Dann nahm sie meinen Kopf und steckte ihn zwischen ihre massiven Oberschenkel.
Sie erhob sich auf ihre Zehnen, ich könnte ihre prallen Wadenmuskeln sehen,
als Sie plötzlich ihre Beine mit Power zusammendrückte und mich augenblicklich ausknockte.
Als ich wieder zu mir kam befand ich mich noch immer zwischen ihren massiven Beinen.
Als sie merkte das ich wieder bei Bewusstsein war,
gab sie mir einen kurzen kraftvollen druck ihrer Beine und lies mich zu Boden fallen.
„Also Schwächling, lass es uns nochmal versuchen!
Steck deinen dummen Schädel zwischen meine Waden!“
Dieses Mal gehorchte ich und wieder einmal stellte sie sich auf ihre Zehen.
Die beiden angespanntenSäulen aus Kraft ließen mich vor Schmerz aufschreien und um Gnade betteln,
sofort nachdem sie damit angefangen hatte. Bea war entschlossen mir eine Lektion zu erteilen.
Sie griff hinter sich packte meine Harre und zog meine Taille zwischen ihre Beine.
Dann umklammerte sie meinen Hals mit ihren Armen.
„Ich werde dich jetzt mit meinen Beinen zusammendrücken und ausknocken,
und dann wenn du wieder da bist mache ich das gleiche mit meinen Armen!
Ich werde das so lange machen bis dein Hirn so weich ist das du alles tust was ich dir sage.
Ich sagte doch das du mit gehören würdest, und das meinte ich ernst!“
Sie drückte ihre Beine zusammen – Bewusstlosigkeit.
Ihre Arme quetschten mich zusammen – Bewusstlosigkeit.
Sie tat das fünf Mal mit ihren Beinen und fünf Mal mit ihren Armen.
Als sie fertig war lies sie mich auf den Boden sinken. Sie beugte sich über mich, ihre festen Brüste über meinem Gesicht, und sagte: „Jetzt zieh deine Klamotten aus, und krieche über den Boden während du wie ein Hund bellst!“ Sie stand auf, spannte ihre Arme und Beine an, und führ fort:
„oder willst du, dass ich deinen schwachen Körper und dein weiches Gehirn noch mehr bearbeite?“
Ich zog mich aus, und kroch so schnell wie ich konnte, bellend durch das Zimmer,
begleitet von einer lachenden Bea.
Schließlich befahl sie mir aufzuhören und zog mich wider einmal an den Harren auf die Füße.
Ich guckte in ihr lächelndes Gesicht uns sie fragte: „ Was denkst du jetzt Kleiner?
Ist diese Flugbegleitung gut in Form oder was?
Mach mir mein Badewasser fertig und dann lass ich dich mich waschen, und jetzt beweg dich!“
Ich sprang auf und rannte ins Bad, während sie wieder einmal über meine Hilflosigkeit lachte.
Mein Körper und Kopf schmerzten danach für Wochen. Bea und ich sahen uns danach nur noch sehr selten,
aber immer wenn sich unsere Wege kreuzten gab es ein „Workout“ und das Ergebnis war immer das selbe.
Sie bog und drückte mich in allen erdenklichen Arten von schmerzhaften Positionen und dann knockte sie mich aus. Wieder und wieder und immer wieder, bis mein Hirn so weich war das ich mich manchmal nicht mehr an meinen eigenen Namen erinnern konnte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen