Ein ängstlicher
Patient wird von einer sportlichen Krankenschwester, auf ihre ganz eigene Weise
behandelt. Mit ihren harten Muskeln zwingt und prügelt sie ihren
Patienten gesund.
Etwas
geschockt trat ich aus dem Ärztezimmer. Mein persönlicher Alptraum war nun
Realität. Das neue Medikament, das ich wegen meiner Kreislaufstörungen bekommen
sollte, musste dauerhaft überwacht werden. Das bedeutete, dass ich in den
nächsten drei Wochen, jeden Tag zur Blutabnahme musste. Danach für drei Monate
einmal die Woche. Es gab meiner Meinung nach niemanden, der mehr Angst vor
einer Spritze hatte als ich. Schon der Gedanke, an eines dieser spitzen
Gegenstände, lies mich Schweißausbrüche bekommen.
Mit
weichen Knien begab ich mich auf den Weg zum Behandlungszimmer. Zimmer Sieben,
ich öffnete die Tür und befand mich in einen festerlosen Raum. Die Wände waren
mit hellgrünen Fliesen gekachelt, und der Boden bestand aus hellgrauen
Kunststoff.Die Einrichtung war ausschließlich aus Stahl. Ein Tisch aus glänzendem Stahl wie auch zwei
Stühle und eine Liege, die wirklich unbequem aussah.
Unsicher
setzte ich mich in einen der beiden Stühle. Gebannt sah ich auf die Uhr, die
über der Eingangstür angebracht war. Nach etwa zehn Minuten öffnete sich die
Tür und herein kam der Traum jedes Mannes.
Es war eine schlanke Frau mit langen braunen Haaren. Ihr perfekter
Körper steckte in einer sehr engen weißen Krankenschwesterkleidung, die alle
ihrer körperlichen Vorzüge deutlich hervorhob.
„So
Herr Kaufmann sie sind hier wegen einer Blutabnahme und einer Spermaprobe?“
Während
sie das sagte, hielt sie ein Klemmbrett in der Hand und kam nähr.
Dabei
konnte ich das Spiel ihrer wunderschönen Oberarmmuskulatur verfolgen.
Das
waren wirklich kräftige Arme. Und ihre Haut sah erstaunlich glatt aus, ohne
jeden Makel.
„Würden
sie bitte ihr Hemd ausziehen, damit ich ihnen Blut abnehmen kann?“
„Natürlich!“,
sagte ich mit matter Stimme und zog betont langsam mein Hemd aus.
Währenddessen
holte die junge Frau aus dem Stahlschrank an der Wand ein Blutmessgerät,
Ein
paar Ampullen und die von mir verhasste Spritze. Es war eine Spritze aus Stahl
wie scheinbar alles hier. Auch die Spritze blitzte blank im Neonlicht.
„Dann
wollen wir mal, strecken sie bitte ihren Arm vor.“
Als
ich das letzte Mal eine Spritze bekommen hatte, musste mich meine Mutter
festhalten, damit ich stillhielt. Und
jetzt mit fünfunddreißig Jahren merkte ich, dass ich es nicht schaffte, meinen
Arm zu heben. Ich war starr vor Angst.
„Herr
Kaufmann ihren Arm bitte!“, sagte die Schönheit in Weiß ungeduldig.
„Ich
kann nicht!“, sagte ich leise.
„Herr
Kaufmann ich habe noch andere Patienten, die auf mich warten, also würden sie
bitte ihren Arm ausstrecken.“
Ich
saß mit einem weißen Gesicht auf dem Stuhl. Sagte nichts und rührte mich nicht.
Prüfend sah mich die Schwester mit ihren dunkelgrünen Augen an.
„Haben
sie etwa Angst?“, fragte sie ungläubig.
Ich
währe am liebsten im Boden versunken. Diese junge Frau war bestimmt zehn Jahre
junger als ich, aber dennoch rührte ich mich nicht. Das Einzige, das passierte war, das sich mein
Gesicht von Weiß auf Rot färbte.
„Ich
habe dafür wirklich keine Zeit Herr Kaufmann!“, sagte die Schönheit wütend.
Während
sie das sagte, zog sie sich in aller Ruhe ihren Kittel aus. Darunter trug sie
ein eng anliegendes weißes Hemd, das ihren straffen Busen mit seinen schönen
Rundungen deutlich zeigte. Diese Frau hatte den perfekten Körper. Aber das Wichtigste
waren ihre Oberarme, die nun nicht mehr verdeckt waren, sonder völlig nackt. Die
Haut ihrer Oberarme war genau so glatt und makellos wie am Rest ihres Körpers. Doch
dazu waren sie muskulös. Nicht herausragen muskulös aber dennoch ausgesprochen
kräftig. Und sie waren ziemlich dick. Dicker als meine Oberarme.
Als
sie ihren Arm anwinkelte, zeigte sich ein Bizeps in der Form eines Apfels. Ich
war plötzlich so erregt, dass ich meine Angst völlig vergas.
Bedacht
legte sie das Blutmessgerät auf den Tisch und schaute mich aus ihren moosgrünen
Augen ernst an.
„Muss
ich sie wirklich zwingen, Herr Kaufmann?“
Ich
guckte nur auf diesen perfekten Körper und dachte: „Oh ja bitte zwing mich!“
Als
ich realisierte, was sie gerade Gesagte hatte, fehlte mir die Spucke, um zu
antworten.
Die
schöne Frau wartete auch nicht länger auf eine Antwort. Wütend packte sie mich
am Kragen und hob mich, mithilfe ihrer Powerarme, einfach aus dem Stuhl. Ich
berührte nicht den Boden, als sie mich zur Stahlliege trug und mich auf das
harte graue Leder warf. Diese Liege hatte Lederriemen für Arme und Beine, die
zum Fesseln der Patienten gedacht waren. Diese Frau war unglaublich stark. Ich
fühlte mich wie ein kleines Kind, als sie meine Arme einen nach den anderen in
die Lederfesseln zwang und den Riemen zuzog. Sie wurde mit meinem Winderstand
spielend fertig. Sie war um einiges stärker als ich. Auch meine Beine zwang sie
ohne Probleme in die dafür vorgesehenen Fesseln. Warum ich während des gesamten
Vorganges nicht protestiert habe, weiß ich bis heute nicht. Danach lag ich hilflos
auf der Liege. Ich rüttelte mit aller Kraft mit Händen und Füßen gleichzeitig
an den Lederriemen aber ich war hoffnungslos gefangen.
Die
Schönheit holte ihr Blutmessgerät und schnallte es mir um den Oberarm. Ich
konnte nichts dagegen tun, nur zusehen. Als sie dann mit der Spritze kam,
rüttelte ich wieder wie wild an meinen Fesseln.
„Herr
Kaufmann, wenn sie nicht gleich ruhig sind, sehe ich mich gezwungen sie bewusstlos
zu schlagen!“ drohendhielt sie mir ihre kräftige Hand vor das Gesicht. Ich konnte deutlich ihre harten Knöchel sehen.
Einmal schwer schluckend schloss ich die Augen und erstarrte. Ich bewegte mich nicht,
als sie mir das Blut abnahm. Als sie dann endlich die Fesseln löste, war ich
erregt wie noch nie. Was für eine Frau. Stark, dominant, und wunderschön.
„So
und jetzt zu dem, hoffentlich etwas Schöneren, die Spermaprobe!“
Lächelnd
stellte sie eine weiße Plastikdose mit passenden Deckel auf den Tisch.
„Eigentlich
wollte ich sie in die dafür vorgesehene Kabine schicken aber es scheint so, als
hätten sie bereits eine Erektion! War ich das? Herr Kaufmann?“ fragte sie und
deutete auf meinen Schritt.
Erschreckt
sah ich auf meine Hose, aus der eine überaus sichtbare Beule hervortrat.
Wie
selbstverständlich öffnete sie meine Hose und mein kleiner Freund sprang sofort
heraus in die neu gewonnene Freiheit.
Ich
war völlig überrumpelt und sprachlos. Lächelnd nahm sie meinen Schwanz und
hielt den Becher davor. Fast augenblicklich schoss ich eine ordentliche Ladung
in den Plastikbehälter.
„OH
sehr gut sie sind ja ein richtig potenter Junge!“ lachte Sie. Dann begann sie
mein Glied zu reiben und wenige Sekunden später, entlud ich mich noch einmal. Sie
machte weiter und in weniger als dreißig Sekunden hatte ich noch zwei
abgefeuert.
„Braver
Junge!“, sagte sie, nahm ein Tuch und machte meinen kleinen Freund sauber.
Danach
vertraute sie ihn wieder sauber eingepackt in meiner Hose. Sobald sie damit
fertig war, löste sie lächelnd meine Fesseln.
„Das
ging doch schnell Herr Kaufmann. Bei den anderen muss man immer Stunden warten,
bis sie aus ihrer Kabine kommen, mit zwei, drei Tropfen im Becher.
Also
dann wir sehen uns Morgen um 8.00 Uhr! Und vergessen sie nicht, sie dürfen morgens
nichts essen!“
Völlig
fassungslos lag ich mit schmerzendem Glied auf der Lederliege und sah der
Schönheit nach. Mein Herz raste immer noch wie wild und der Glückstoff in
meinen Adern machte mich benommen. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich
aufstand, mich anzog, und glücklich dem Raum verlies.
Am
nächsten Tag Punkt acht Uhr war ich wieder im Behandlungsraum.
Aufgeregt
saß ich in dem Stahlstuhl und wartete darauf das sich die Tür öffnete.
Würde
meine Göttin wiederkommen? Was war, wenn sie jemanden anderes schickten.
Nach
zehn Minuten Herzklopfen öffnete sich die Tür. Und ich atmete betont aus, als
ich sah, dass es die Schönheit war.
„Ah
der Herr Kaufmann!“, sagte sie beim Reinkommen.
Dabei
zog sie sich ihren Kittel aus und entblößte ihre muskulösen Oberarme.
„Wie
ist es Herr Kaufmann, muss ich sie heute wieder fesseln, hmm?“
„Hören
Sie, ich kann einfach nicht anderes, wenn ich eine Spritze sehe, dann bin ich
wie gelähmt!“, sagte ich kleinlaut.
„Also
dann Herr Kaufmann!“
Mit
diesen Worten packte sie mich wieder am Kragen zog mich aus dem Stuhl, und trug
mich zur Liege. Fasziniert sah ich dabei auf ihren prallen Bizeps, der sich aus
ihrem festen Oberarm beulte.
Wie
eine Kokussnuss erhob er sich, harte und sexy. Brutal knallte sie mich auf die
Liege, sodass mir die Luft aus der Lunge gepresst wurde. In der Zeit, in der
ich versucht wieder Luft zu bekommen, hatte mich die Schönheit auch schon
gefesselt. Wieder drohte sie mir damit, mich bewusstlos zu schlagen. Danach
nahm sie mir in aller Ruhe das Blut ab. Gleich danach kam der Becher und sie hielt
wieder mein Glied in ihrer Hand, während ich mich entlud. Als sie den Raum
verließ, lag ich mal wieder völlig fertig auf der Liege.
Ein
weiterer Tag und mal wieder sitze ich auf dem Stahlstuhl und wartete auf meine
starke Schwester. Als sie dann endlich reinkam, begrüßte sie mich lächelnd. Sie
hatte dieses Mal von Anfang an keinen Kittel an. Und mein Blick ruhte wieder
auf ihren kräftigen Armen.
„Wissen
sie Herr Kaufmann, mir macht die Behandlung von ihnen wirklich Spaß und ich
denke heute können wir auf die Liege verzichten!“
„Wie
meinen sie das?“, fragte ich leise.
„Nun
als Erstes möchte ich sicherstellen, dass ich mit der Vermutung bezüglich ihrer
sexuellen Vorliebe richtig liege.“
Ohne
ein weiteres Wort öffnete sie einfach meine Hose und holte meinen schlaffen
Freund heraus, der sich bei ihrer Berührung sofort aufrichtete. Dann hielt sie
den Becher vor mein Glied. Lächelnd hob sie ihren rechten Arm und spannte ihre
Muskeln. Ihr perfekt geformter Kokussnuss Muskel beulte sich aus ihrem
seidenglatten Arm. Bei diesem Anblick spritze ich automatisch einmal in den
Becher, was meine Schwester zufrieden lächeln lies.
„Jetzt
legen sie ihre Hand auf meinen Bizeps und prüfen sie seine Härte!“, sagte sie
in Befehlston.
Sofort
tat ich, was sie wollte. Und sobald meine Hand ihren Bizeps berührte, spritzte
ich einweiteres Mal in den Becher. Als ich ihren dicken Muskel dann prüfend
drückte, spritzte ich noch einmal hinein. Ihr Muskel war steinhart und ich war
so erregt wie noch nie zuvor in meinem Leben.
„Guter
Junge!“, sagte sie, machte mein Besteck Stück sauber und verstaute es wieder.
„Jetzt
fehlt nur noch die Blutabnahme.“
Ich
saß völlig fertig auf dem Stuhl und hätte mich gegen die Blutabnahme wohl nicht
mehr währen können. Doch zu meiner Überraschung packte mich die schöne
Schwester, schlang ihre starken Arme um meinen Hals und nahm mich in den
Sleeperhold.
„Was
machen Sie da?“ keuchte ich wobei ich verzweifelt versucht mich zu befreien.
„Das
ist meine ganz Eigene arte, einen Patienten zu beruhigen. Hören sie auf sich zu
wehren Herr Kaufmann ich bin viel stärker als sie!“ Sie hatte rechte!
Unbeholfen rutschten meine Hände über ihre sexy Powerarme, ohne das Geringste
auszurichten.
Unter
dem starken Druck ihrer Arme, sankich zu Boden.
„Ja,
so ist es gut!“, sagte sie, „Entspannen sie sich.“
Schließlich
verlor ich auch die Kontrolle über meine Arme und war der Schönheit jetzt
völlig ausgeliefert.
„Spürst
du meine Muskeln? Ich habe dich jetzt ganz für mich. Wenn ich will, kann ich
die jetzt von einer Sekunde zu anderen schlafen schicken. Du kannst nichts
dagegen machen.
Aber
vielleicht lasse ich dich einfach in diesem benommen Zustand.“
Sie
spannte ihren Bizeps noch etwas mehr und ich wusste das mich die nächste Regung
ihrer Muskeln ausknocken würde. An diesen Punkt fühlte ich weder meine Arme
noch meine Beine. Meine Sicht war verschwommen und alles, was ich wahrnahm, war
ihr warmen Atem an meinem Ohr, wenn sie zu mir sprach.
„Ich
werde dich jetzt wegschicken Kleiner! Wenn du aufwachst, kannst du wieder nach
Hause gehen. Wie sehen uns Morgen!“ Darauf hin lies sie einen ordentlichen
Schub Kraft ihn ihren Arm gleiten und ich war augenblicklich ohne Besinnung. Als
ich erwachte, war ich allein. Die Uhr an der Wand zeigte mir, dass ich ungefähr
zwanzig Minuten geschlafen hatte. Meine Muskelschönheit war nicht mehr da.
Verwirrt zog ich mich an und verlies wankend den Raum.
Am
nächsten Morgen saß ich wie gewohnt im Zimmer sieben.
Ich
starrte auf die Uhr, als die Tür aufgerissen wurde und meine Schwester mit
schnellen Schritten den Raum betrat.
„Herr
Kaufmann wie haben nicht viel Zeit. Eigentlich bin ich nicht für ihre
Behandlung eingeteilt.
Deshalb
müssen wir uns beeilen.“ Während sie das sagte, zog sie hastig ihren Kittel aus
und entblößte ihre Powerarme. Dann packte sie mich am Kragen und zog mich auf
die Füße.
„Die
Hose runter!“, sagte sie streng.
Ich
gehorchte sofort. Demonstrativ ob sie ihren rechten Arm und lies ihren Bizeps
prall werden.
Mein
kleiner Freund richtete sich augenblicklich auf, was meine Schwester zum Lächeln
brachte.
„Sehr
gut!“, sagte sie, während sie die Faust ballte und zum Schlag ausholte.
Erschrocken
hob ich abwährend die Hände.
„Was
wird das denn?“, fragte ich erschrocken.
„Kleiner
wir haben keine Zeit also werde ich dich jetzt k. o. schlagen.“
„Sie
können doch nicht einfach.“ weiter kam ich nicht, denn sie unterbrach mich
energisch.
„Doch
kann ich! Und wenn sie weiter von mir behandelt werden möchten, dann schließen
sie jetzt die Augen und halten die Hände unten.“
Der
Gedanke diese Frau zu verlieren erschrak mich viel mehr, als die erregende
Drohung mich besinnungslos zu schlagen. Also senkte ich die Hände behielt aber
die Augen auf.
„So
ist es brav!“, sagte sie, und holte wieder zum Schlag aus.
Die
dicken Muskeln ihres Oberarms schwollen an, als sie zum Schlag ausholte.
Sie
schien noch einen Augenblick die Angst in meinem Gesicht zu genießen. Dabei
sagte Sie:
„Jetzt
wird brav geschlafen!“
Dann
folg ihre Stahlfaust direkt auf mein Gesicht zu. Kurz vor dem Einschlag schloss
ich doch die Augen. „PAFF“ Eine Welle von Schmerz ergriff mich, ries meinen
Kopf zur Seite und dann versank ich in totaler Finsternis.
Der
Vorgang des erwachen, gestaltete sie als sehr mühsam. Mein gesamter Schädel schmerzte
und als ich an meinen Mund fasste, stellte ich fest, dass ich blutete und mir
ein Eckzahn fehlte.
Außerdem
schmerzte mein Glied, das sie wohl ausgehend gemolken hatte. Die Uhr an der
Wand sagte mir das Ich mehr als zwei Stunden ohne Besinnung gewesen war. Mein
Hemd lag auf dem Stuhl hinter mir, das hatte sie mir wohl auch ausgezogen, als
ich geschlafen hatte. Auf dem Tisch daneben lag ein gelber Notizzettel, draufstand.
„Das gehört ihnen!“ daneben hatte sie ein Mondgesicht gemalt. Und mein Zahn lag
auch da. Zittern zog ich mich an, steckte den Zahn ein, und verlies die Praxis.
Am
nächsten Tag war ich aufgeregt wie ein Kind beim ersten Schultag. Dass mich
diese Schönheit so erbarmungslosohnmächtig geschlagen hatte, war einfach zu
sexy gewesen. Diese starke Superfrau war das Beste, was mir im Leben je
passiert war. Auch wenn mein Schädel den ganzen letzten Tag geschmerzt hatte,
wollte ich diese Frau in meinem Leben nicht mehr missen. Als sie reinkam, und sah,
wie ungeduldig ich war, lächelte sie.
„Aufgestanden
und Hose runter!“ lachte sie fröhlich.
Sofort
stand ich auf und tat, was sie verlangte. Daraufhin spannte sie ihren Bizeps
und mein Glied richtete sich auf. Zufrieden holte sie mit ihrer harten Faust
zum Schlag aus.
„Warten
sie! Haben wir es wieder eilig?“
„Nein,
warum?“
„Warum
wollen sie mich dann wieder k. o. schlagen?“
„Soll
ich dich weiter behandeln?“ dabei zog sie fragend eine Augenbraue hoch.
„Ja,
bitte!“
„Also
dann.“
Wieder
holte sie mit ihrem kräftigen Arm zum Schlag aus.
„Warten
sie bitte!“ Als sie in ihrer Bewegung innehielt, sprach ich weiter.
„Darf
ich ihren Bizeps noch einmal, fühlen bevor sie mich besinnungslos schlagen?“
„Also
schön!“
Bereitwillig
lies sie ihren Bizeps wachsen, denn ich sogleich mit beiden Händen ergriff.
Das
Wissen, das mich diese Power in wenigen Sekunden ausschalten würde, erregten
mich zusätzlich. Sie hielt mir auch ihre Faust hin, damit ich diese küssen
konnte.
Leidenschaftlich
liebkosten meine Lippen ihren Bizeps und ihre harte Faust.
Es
endete alles abrupt, als sie mich mit der Linken am Kragen packte und mit der
Rechten gnadenlos ausholte.
„Jetzt
ist Schluss!“
„Paff“
schlug sie mir hart ins Gesicht. Ich verlor den Kontakt zum Boden aus alles
wurde Dunkel.Nach zwei Stunden erwachte ich, und sie und ein weiterer Zahn
waren fort.
Als
sie am folgenden Tag das Behandlungszimmer betrat, versuchte ich ein Gespräch
herbeizuführen.
„Sie
könne mich übrigens Nick nennen!“, sagte ich lächelnd.
Sie
hob eine Augenbraue und reichte mir die Hand.
„Ich
bin Anna, aber du kannst Herrin zu mir sagen!“, sagte sie und drückte meine
Hand so stark das Ich vor ihr auf die Knie ging. Als sie meine Hand freigab,
war ich nicht sicher, ob nicht etwas gebrochen war. Obwohl ich am Boden hockte,
sprach ich weiter.
„Bitte
können sie mich dieses Mal nicht schlagen? Ich möchte wach sein, wenn sie die
Schwärmerprobe nehmen!“ Sie blickte auf mich herab und lächelte breit.
„Kleiner,
wenn du immer machst, was ich dir sage, wird es Tage geben, an denen du bei
Besinnung bist, wenn ich dich melke, und andere an denn du schlafen wirst. Ich
schlage dich bewusstlos wenn mir danach ist. Klar?“
Ich
nickte völlig überwältigt von ihrer dominanten Art. Sie war dabei so sexy das
mein Freund schon lange wieder steif war. Energisch nahm sie den Becher von
Tisch öffnete meine Hose und hielt den Behälter unter mein steifes Glied.
Wir
standen uns dabei direkt gegenüber und ich blickte in ihre wunderschönen Augen.
Dann
hab sie ihren Arm und lies ihren Bizeps wachsen. Ich ergriff ihren prallen
Muskeln und schoss meine Ladungen ab. Danach steckte ich ihn wieder ein und
Anna stellte den Becher weg.
„Nun
noch die Blutabnahme!“, sagte sie und schlug mir ohne Vorwarnung ins Gesicht.
„PAFF!“
Ich taumelte nach hinten und fiel besinnungslos auf den Stuhl hinter mir.
Als
ich erwachte, war Anna weg. Zu meinem Glück fehlte mir dieses Mal keinen Zahn.
Auch
hatte ich nur 20 Minuten geschlafen anstatt der normalen zwei Stunden.
Zufrieden
ging ich nach Hause.
So
zogen sich die Behandlungen hin. Anna dominierte mich, indem sie mich entweder
mit ihren Muskeln ausknockte oder mich, und das bevorzugte sie, mit ihrer
harten Faust besinnungslos schlug. Samstag und Sonntag arbeitete sie eigentlich
nicht. Also kam sie an diesen Tagen immer nur schnell vorbei. An diesen Tagen
wurde ich grundsätzlich k. o. geschlagen und in den nächsten Wochen
entfernte sie noch drei weitere Zähne aus meinem Mund.
In
diesen drei Wochen dominierte und verprügelte mich Anna nach Herzenslust. Und
ich ergab mich ganz ihrer Macht. Wenn sie sagte, dass sie mich k. o.
schlagen, wollte dann streckte ich das Kinn aus bat sie darum, fest
zuzuschlagen. Immer wenn ich wieder zur Besinnung kam und sie noch da war,
bedankte ich mich demütig dafür, dass sie mich geschlagen hatte.
Nachdem
diese drei Wochen vorbei waren, sahen wir und noch einmal in der Woche.
Das
machte diese Treffen zu etwas Besonderen. Sie nahm sich mehr Zeit für mich und
manchmal molk sie mich auch einmal vor und nach der Blutabnahme. Ich war im siebten
Himmel und war immer bester Laune, wenn wir unsere Treffen hatten.
Als
der letzte Monat anfing und wir nur noch vier Treffen vor uns hatte wurde ich
missmutiger, da ich wusste das bald Schluss war. Doch bei unseren viertletzten
Treffen sollte ich eine Überraschung erleben. Denn als die Tür aufging, trat
nicht nur meine starke Schwester ein sonder auch ein Mädchen im Teenageralter. Sie
war einen halben Kopf kleiner als Anna und hatte lange blonde glatte Haare. Ihre
Augen strahlten mich in einem hellen Blau an.
„Das
ist Nadja unsere Praktikantin. Sie wird heute bei der Abnahme dabei sein.“
sagte Anna lächelnd. Ich bekam große Augen, als beide Frauen begannen, ihre
Kittel ihre Kittel auszuziehen.
An
Annas muskulöse Arme war ich ja gewöhnt aber auch die Praktikantin schien
ordentlich Muskeln in den Armen zu haben.
„Sweety
zeig doch Nick bitte deinen Bizeps! Und Nick! Hose runter!“
Stolz
zeigte die Sechzehnjährige ihren jungen Arm, auf dem sich ein solider Bizeps
von der Größe einer Zitrone zeigte. Der Anblick war einfach überwältigend und
ich spritze einfach so auf den Behandlungsboden.
„Siehst
du, das mag er!“, sagte Anna, während sie den Becher nahm und diesen vor mein
Glied hielt.
„Wenn
du ihn deinen Bizeps anfassen lässt, kommt er bestimmt noch einmal.“
Das
junge Mädchen machte ein paar Schritte auf mich zu und hielt mir ihren harten
Muskel unter die Nase.
„Los
fühl!“, befahl sie.
Ich
gehorchte und schoss sofort weitere Ladungen in den Becher.
Dieses
Mädchen war zu sexy, alles fing sich an zu drehen und schließlich wurde mir
schwarz vor Augen.
Mit
einem „Oh!“ viel ich besinnungslos in den Stuhl hinter mir.
Ich
wurde von einer sechszehnjährigen Hand geweckt, die mich brutal ohrfeigte.
„Hey,
nicht schlafen! Los wach endlich auf.“
Als
ich die Augen aufschlug, hörte sie endlich auf mich zu schlagen. Meine Wangen
brannten wie Feuer. Sobald ich wieder einigermaßen bei Besinnung war, wurde ich
von Nadja gepackt und auf die Füße gezogen.
„Ich
darf dich jetzt besinnungslos Prügeln also mach dich auf ein paar Schmerzen
gefasst.“
Bevor
ich etwas erwidern konnte, schlug die Sechszehnjährige mir hart in den Magen.
Stöhnend
hielt ich mir den Bauch und ging vor ihr auf die Knie. Sie packte mich mit der
Linken an den Haaren und begann mir mit der rechten regelmäßig ins Gesicht zu
schlagen.
Hart
und kraftvoll schlug ihre junge Faust in mein Gesicht ein.
„PAFF, PAFF, PAFF, PAFF, PAFF“
Mein
rechtes Auge schwoll an und aus meinem Mund lief das Blut. Nadja schlug erbarmungslos
weiter auf mich ein. „PAFF, PAFF, PAFF, PAFF, PAFF“
Meine
Nase brach mit einem lauten Knacken und ein Zahn folg aus meinem Mund, dann
verlor ich endlich die Besinnung.
Als
ich wieder erwachte, waren drei Stunden vergangen. Auf dem Tisch neben mir lag
wieder ein Zettel auf dem Stand, dass sie mir kein Blut abnehmen, mussten da
genug aus meinem Mund gelaufen war. Außerdem lag wie immer mein Zahn daneben. Netterweise
hatten die Beiden danach auch meine Wunden versorgt. Sodass ich kreuz und quer
im Gesicht einige Pflaster kleben hatte. Dieses Mal schmerzte mein ganzer Körper,
als ich nach Hause humpelte.
Bei
meiner dritten Sitzung entschuldigte sich Anna dafür das mich Nadja so heftig
verprügelt hatte.
Irgendwie
schockierte es mich das Sie Anna dafür entschuldigte, da sie in meinen Augen
eine Frau war, die sich für nichts entschuldigen musste. Ich sagte ihr das
alles Okay war und das ich es sehr genossen hatte von Nadja verprügelt zu
werden. Das schien Anna für einen Augenblick nachdenklich zu machen. Dann
schlug sie mich mit einer plötzlichen Bewegung k. o. und beendete die
Sitzung.
Als
ich zu meiner zweitletzten Sitzung kam, wartete Anna schon auf mich. Zu meiner
Überraschung hatte sie eine Hantel mit dabei, womit sie ihre nackten Oberarme
trainierte. Ich sah ihr gebannt zu und entlud mich dabei einige Male in die
Hose. Dennoch schaffte es Anna, mir danach noch ein paar Tropfen für den Becher
abzuringen. Als sie damit fertig war, stellte sie sich grinsend vor mich. Ich wusste,
was das bedeutete. Sie würde mich für die Blutabnahme bewusstlos schlagen. Doch
als sie mich am Kragen packte und zu sich zog, wusste ich das Es dieses Mal
mehr war.
„Da
du es so sehr genossen hast von diesem kleinen Mädchen verprügelt zu werden,
habe
ich mir gedacht, dass es nur fair ist, wenn ich dich heute auch ordentlich
vermöbel!“
„Warte!“,
rief ich, doch schon schlug ihre Faust in meinem Gesicht ein. „PAFF“ und ich
taumelte an die Wand. Schnell war sie bei mir packte mich am Kragen und schlug
mit der Rechten auf mich ein. „PAFF, PAFF, PAFF, PAFF, PAFF“ Mein linkes Auge
schwoll an und meine Lippe blutete. Die Beine versagten langsam ihren Dienst
und ich rutschte langsam an der Wand runter.
Anna
schlug dabei weiter auf mich ein. „PAFF, PAFF, PAFF, PAFF“ Meine Nase, die
gerade erst gerichtet worden war, brach erneut. Nach dem vierten Schlag verlor
ich die Besinnung. Brutal wurde ich von Anna wieder wach ohrfeigt. Sobald ich
die Augen aufschlug, begrüßte mich ihre Faust. „PAFF, PAFF, PAFF, PAFF, PAFF,
PAFF, PAFF“ ohne Gnade schlug sie weiter auf mein Gesicht ein, während ich
wimmerte und heulte. Sie schlug es grün und blau. Als ich besinnungslos war,
ohrfeigte sie mich wieder, bis ich erwachte.
Als
ich aus meinen geschwollenen Augen sah wie sie wieder die Faust ob wurde ich hysterisch.
„Bitte
aufhören!“, heulte ich. „Bitte schlag mich nicht mehr! BITTE!“
„Genies
es einfach, auch wenn ich nicht sechzehn bin!“, sagte sie mit eisiger Stimme
und schlug weiter auf mich ein. “PAFF, PAFF!” zwei Schläge von ihrer harten
Faust genügten und ich schlief wieder. Ich wurde noch drei weitere Male von ihr
geweckt und wieder besinnungslos geprügelt.
Als
sie mit mir fertig war, war mein ganzes Gesicht geschwollen und meine gesamten
Vorderzähne fehlten.
Als
ich erwachte, war es dunkel. Mein Köper war so geschwächt, dass ich zum
Lichtschalter robben musste. Anna hatte sich wieder um meine Verletzungen
gekümmert. Mein Mund war fast mit Watte ausgestopft, um die Blutung zu stillen.
Mein Gesicht war von Pflastern übersät.
Es
dauerte sehr lange, bis ich mich angezogen hatte. Noch länger dauerte es,
wieder auf den eigenen Beinen zu stehen. Langsam und humpelnd lief ich los. Im
Empfangsbereich traf ich auf eine sehr überraschte Dame.
„Sie
können noch nicht hier sein wir haben noch nicht geöffnet. Bitte gehen sie
wieder!“
Verblüfft
darüber, dass ich wohl die Nacht bis zum nächsten Tag geschlafen hatte, ging
ich auf direkten Wegins Krankenhaus.
Meine
letzte Sitzung stand mir bevor und ich lag immer noch im Krankenhaus. Dieses
letzte Mal durfte ich auf keinen Fall verpassen. Und wenn mich diese Frau jedes
Mal halb tot prügeln würde, ich würde immer wieder hingehen. Das letzte Mal
dachte ich traurig und schob meine Füße aus dem Krankenbett. Im Grunde ging es
mir schon wieder gut, die Schwellung war zurückgegangen und es waren keine
Knochen gebrochen. Meine Zähne fehlten immer noch, da es wohl sehr teuer werden
würde, Ersatz zu bekommen.
Ich
hatte mich gerade aus dem Bett gemüht, als die Tür zu meinem Krankenzimmer
aufging.
Herein
kamen Anna und Nadja, und beide grinsten mich frech an.
„Hallo
Kleiner!“ lachte Nadja. Dieser Teenager war eindeutig zu sexy!
Beide
zeigten wie immer ihre muskulösen nackten Oberarme.
„Ich
habe mit dem Krankenhaus geredet und ich darf die Blut und Schwärmerprobe auch
hier abnehmen. Ist das nicht super?“ sagte Anna fröhlich. Ich nickte baff und
setzte mich auf die Bettkante.
„Wir
werden dich heute zusammen verwöhnen. Glaub mir das letzte Mal, wird dir sehr
gefallen.“
Nadja
kam lachend mit dem Plastikbecher an meine rechte Seite. Anna stellte sich
schmunzelnd an meine Linke. Dann ergriff sie meinen Krankenhauskittel und ries
ihn mir mit einem kräftigen Ruck vom Körper. Vollkommend nackt saß ich auf dem
Bett und wartete darauf was passieren würde. Anna hielt mir ihren dicken Bizeps
vor das Gesicht und mein kleiner Freund wurde augenblicklich steif.
Nadja
hielt sofort den Becher darunter, während Anna mir befahl, ihren Muskel
anzufassen.
Ich
tat es und kam mal wieder umgehend. Ganze drei Mal spritzte ich in den Becher.
Danach
entzog mir Anna ihren Arm und Nadja hielt mir ihre Muskeln vor das Gesicht.
Diese
jungen Muskeln brachten mich auf Hochtouren und ich spritzte vier weitere Male
in den Becher. Ich drohte wieder ohnmächtig zu werden, doch als sich meine
Augenlider schließen wollten, bekam ich von Anna zwei kräftige Ohrfeigen, die
mich wieder zur Besinnung brachten.
Mein
Glied schmerzte sehr, als mich die beiden Frauen auf die Beine zogen und in die
Mitte des Raumes brauchten.
„Wir
spielen jetzt ein paar runden Tennis mit dir Kleiner!“ lachte Nadja.
Mir
wurde sofort klar, was sie damit meinte als sie zum Schlag ausholte.
„PAFF“
und ich taumelte in Annas wartende Arme.
„Komm
her Kleiner ich, schicke dich zurück zu Nadja.“
„PAFF!“
ihre harte Faust traf mich perfekt am Kin und ich ging mit einer Drehung
hinüber zu Nadja.
„Oh
immer langsam! Komm her ja so ist es gut.“
„PAFF“
Nadjas Faust lies mich noch einen Schritt nach vorne Taumeln dann viel ich
besinnungslos zu Boden.
Anna
packte und ohrfeigte mich so lange, bis ich wieder bei Sinnen war. Danach ging
das Spiel weiter die beiden Frauen prügelten mich quer durch den Raum. Ich
wurde insgesamt fünfmal besinnungslos und wurde immer wieder aufgeweckt. Mit
einen geschwollen Gesicht, das grün und blau geschlagen war, lag ich
schließlich am Boden und wimmerte.
„Keine
Angst Kleiner es ist bald alles vorbei!“, sagte Nadja lachend.
Energisch
packte Sie mich am Hals und hob mich wieder auf die Beine.
„Los
Kleiner küss meinen harten Bizeps, bevor ich dich mit einem letzten Powerschlag
fertigmache!“
Leidenschaftlich
drückte ich meine geschwollenen Lippen auf ihre jungen Muskeln, die wirklich
unglaublich hart waren. Fast fünf Minuten küsste ich ihren geschwollenen
Bizeps. Dann drückte sie mich weg und drehte meinen Kin so, dass sie perfekt
zuschlagen konnte.
„Mach
es gut Kleiner!“ lachte Anna und hauchte mir einen Kuss zu.
Lächelnd
holte Nadja zum Schlag aus.
„Ich
habe noch nie einen Mann so hart geschlagen, wie ich dich jetzt schlagen werde!
Du wirst sicher eine lange Zeit schlafen! Also mach es gut Kleiner!“ Ich sah,
wie sich ihre Muskeln am Arm verhärteten und dann flog ihre harte Faust auf
mich zu.
„PAAFFF“
Das
kleine Mädchen hatte tatsächlich so stark zugeschlagen, wie sie konnte. Mit einem
lauten Knacken brach mein Kiffer und mein Körper flog drei Meter durch die Luft
zurück ins Krankenbett.
Das
war zu viel für mich und ich viel in ein tiefes Koma. Erst zwei Wochen später
erwachte ich wieder. Anna schicke mir noch eine Karte, auf der eine Frau mir
der Faust drohte. Ich war mir sicher, dass ich mich immer an die harten Fäuste
von Anna und Nadja erinnern werde.
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