Freitag, 24. Mai 2013

Die weiblichen Eindringlinge. Kapitel 11 Im Bett mit Alina


Mein Vater und Manuela verschwanden im ersten Stock und es wurde ruhig im Esszimmer.
Alina war immer noch mit ihrem Handy beschäftigt und ich stocherte lustlos auf meinem Teller herum. Nach ein paar Minuten dachte ich, ich würde meinen Vater rufen hören und dann polterte es oben laut und die Deckenlampe fing an zu wackeln.

"Wow!“, sagte ich überrascht und blickte nach oben.
Auch Alina blickte zur Decke. Nun wurde aus dem Poltern ein rhythmisch dumpf schlagendes Geräusch, das die Lampe weiter zum schaukeln brachte.
"Hört sich an, als ob dein Vater gerade ordentlich durchgenommen wird!“, sagte Alina grinsend.
"Hört sich so an!“, sagte ich erstaunt.
"Das nennt man Kraftsex!" lachte sie vergnügt.
"Die bringen das ganze verdammte Haus zum Wackeln. Ich hoffe sie bring ihn nicht um!" "Eifersüchtig?“, fragte Alina spitz.

Sie hatte Recht, ich war eifersüchtig. Warum konnte ich nicht von Manuela so durchgenommen werden? Ich wette, ihre starken Beine hoben gerade den gesamten Körper meines Vaters hoch und runter. Schnell dachte ich wieder an etwas anderes.

"Nein! Ich bin nicht eifersüchtig, nur besorgt." sagte ich und sah der Esszimmerlampe weiter beim Hin- und Herschaukeln zu.
"Nein? Schade, sonst hätte ich dir angeboten, dich hiermit etwas abzulenken." Während sie das sagte, hob sie, ohne von ihrem Handy aufzusehen, den linken Arm und ließ ihren Bizeps anschwellen. Prall drückte sich die Apfelform ihres Muskels gegen ihren Pullover.

Wenn Alina mich ablenken wollte, hatte sie es geschafft. Plötzlich galt meine Aufmerksamkeit nicht mehr der schaukelnden Lampe an der Decke, sondern dem dicken Bizeps auf Alinas Arm.
Alina blickte kurz von ihrem Handy auf und sah mich an.
„Wusste ich doch, dass du meinen Bizeps interessanter findest als die Zimmerdecke.“
Gemächlich klappte Alina das Handy zu. „Also willst du ein bisschen mit mir spielen?“, fragte sie gewollt süß.

Oh mit diesem Mädchen wollte ich immer spielen. Am besten mein ganzes Leben lang.
Bemüht cool richtete ich mich auf meinem Stuhl auf.
"Aber nur wenn du es nicht übertreibst!“, sagte ich langsam.
Als ich das sagte, strahlte mich Alina wie ein Honigkuchenpferd an.
"Und wenn ich es doch übertreibe?“, fragte sie lauernd.
„Dann hast du bestimmt deine Gründe!“, sagte ich mit rotem Kopf.
„Gut!“ lachte Alina und rieb sich die Hände. „Dann spielen wir jetzt?“
Ich nickte langsam, ohne zu wissen, was dieser scharfe Teen mit mir vorhatte.

Fröhlich grinsend stand Alina auf und begann ihre Jens auszuziehen. Aufmerksam sah ich ihr zu.
„Schade!“, sagte ich, während ich sie beobachtete. „Ich hätte gerne gesehen, wie du mit deinen Muskeln die Hose zerreißt.“
Alina sah auf, und strahlte mich an. „Wenn du willst, kann ich eine meiner alten Jens mal für dich zerfetzen!“
„Wirklich?“
„Ja klar.“
„Wann?“, fragte ich gierig,
„Na jetzt geht es nicht! Frag mich ein anderes Mal!“

Alina hatte die Hose fertig ausgezogen und streckte nun eines ihrer Beine im rechten Winkel nach oben. Dabei ließ sie die enormen Muskeln ihrer Oberschenkel spielen.
„Was hältst du davon Leon?“
„Du hast absolute Supermuskeln!“, sagte ich verträumt.
Zufrieden sah Alina mich an. „Na dann solltest du sie vielleicht mal anfassen!“, sagte sie und streckte mir ihr muskulöses Bein entgegen.

Dieses Angebot musste sie mir nicht zweimal machen. Ihr ausgetrekktes Bein mit den angespannten Muskeln sah so verführerisch aus, dass ich beim Aufstehen halb vom Stuhl fiel und auf allen Vieren, vor Alina landete.
„Hihihi, keine sorge Leon! Ich lauf schon nicht weg!“ kicherte sie. Ich blieb in meiner knienden Position und begann mit beiden Händen die Muskeln des ausgesteckten Beines zu streicheln. Genüsslich fuhr ich ihren harten Oberschenkel lang. Und auch ihre harten Waden nahm ich mir vor.
Mit diesen Muskeln hätte mich die Kleine auch gut umbringen können, als sie meinen Kopf zwischen den Beinen hatte. Dieser Gedanke spornte mich nur weiter an, ihre wunderbaren Beine zu genießen.
Wie von Sinnen drückte und streichelte ich Alinas rechtes Bein. Nach fünfzehn Minuten wechselte sie das Bein und ließ mich erneut ran. Diese übergroßen Teenmuskeln wurden nie langweilig. Alina spannte und entspannte dabei auch ihre Muskeln, was das ganze noch reizvoller machte.

Alina folgte lächelnd meinem Treiben, während sie sich mit dem Finger auf den Mund tippte und laut überlegte.
„Ich denke gerade darüber nach, was ich mit dir anstellen soll! Hmm.Von der Kraft meiner Beine verträgst du ja nicht viel, allerdings könnte ich ja mal richtig zudrücken dann schläft du bestimmt bis morgen früh. Oder willst du noch mal meine Fäuste ins Gesicht bekommen? Die haben noch viel mehr drauf als diese lächerlichen Schläge, die ich dir gegeben habe. Mama und ich machen im Fitnesscenter bei so einem Kickboxkurs mit. Aber nee, wenn ich dein Gesicht grün und blau prügle, wird Mama bestimmt böse. Lustig wäre es trotzdem.“

Aufmerksam hörte ich Alina zu. Ihre brutalen Überlegungen spornten meine Lust noch weiter an, sodass meine Hose wieder einmal feucht wurde. Noch erregender war es, dass Alina alles was sie sagte, tot ernst meinte. Die Kleine würde das tatsächlich mit mir machen. Wie im Rausch glitt meine Hand weiter über die Muskulatur ihrer Oberschenkel.

„Okay, ich denke ich weiß, was ich mir dir mache!“
Alina beendete meinen Rausch, indem sie ihr Bein senkte und sich mit ihren nackten Beinen an den Esstisch setzte. Gespannt sah ich sie an.

„Du musst dich dazu unter den Tisch begeben, ich habe doch noch gar nicht mit dem Abendbrot angefangen!“
Ich wusste zwar nicht, was Alina vorhatte, aber ich zwängte mich bereitwillig unter den Tisch, sodass ich mit dem Kopf nah an ihren Füßen lag. Es war seltsam nur Alinas Beine zu sehen. An ihrem Gesicht hatte ich bis jetzt immer ablesen können, was mich ungefähr erwartete.

Mit klopfendem Plus sah ich zu, wie Alina die Beine nach vorne streckte und ihre Füße vor meinem Bauch kreuzte. Dann zog sie meinen ganzen Körper näher an ihren Stuhl. Ihre Oberschenkel lagen nun fest unter meinen Achseln. Sie klemmte mich dabei so ein, dass ich unmöglich entkommen konnte. Dann hob sie plötzlich ihre Beine und mein Kopf stieß gegen die Tischplatte.
„Aua!“, rief ich übertrieben laut. Über mir hörte ich Alina lachen.
„Oh wollen wir klopf, klopf Witze machen?“
„Nein!“, sagte ich entschlossen und rieb mir den Kopf. Prompt wurde ich wieder nach oben gedrückt.
Dieses Mal deutlich stärker, krachte mein Kopf gegen die Platte. Zweimal schnell hintereinander.
„ohhh“ war alles, was ich machte.
„Wer ist da?“, fragte Alina kichernd.
„Niemand, verdammt!“, stöhnte ich.
Prompt knallte mein Kopf zwei weitere Male gegen das Holz. Langsam wurde mir richtig schlecht.
„Ich fragte wer ist da!“, rief Alina wütend.
„WAS WILLST DU VON MIR!“, schrie ich und schrie auch gleich im nächsten Augenblick weiter, da Alina ihre Beine fest zusammendrückte. Alina ließ mich einmal richtig aufheulen, dann senkte sie wieder den Druck. Schweratmend saß ich unter dem Tisch, immer noch fest zwischen ihren Beinen.

Ich hatte mich gerade etwas gefangen, als mein Körper schon wieder nach oben flog. Es folgten zwei harte Schläge gegen sie Holzplatte.
„Wer da?“, fragte Alina.
„Die Autorin von Harry Potter“, stöhnte ich.
„Oh schön, erzähl mir eine Geschichte!“
„Was?“, fragte ich überrascht. Sofort flog mein Kopf wieder zwei Mal gegen das Holz. Wenn das so weiter ging, würde mich Alina noch besinnungslos schlagen.
„Erzähl mir eine Geschichte!“, rief sie wütend.
„Okay warte!“ angestrengt dachte ich nach, aber mein Hirn war vollkommen blockiert. Zu sehr erregte mich die dominante Art meiner kleinen fast Schwester. Es waren noch keine zehn Sekunden vergangen als mich Alina wieder aufheulen ließ.
„Leon ich warte!“, rief Alina. Erschöpft lag ich zwischen ihren Beinen und genoss den süßen Schmerz in meinem Körper und das Gefühl ihrer Muskeln an meinen Händen.
„Mir fällt nichts ein!“, sagte ich und bereitete mich auf einen weiteren Schub ihrer Kraft vor.
Ich musste nicht lange warten. Alina ließ mich jetzt nicht nur kurz aufschreien, sondern lange 20 Sekunden. Völlig fertig hing ich zwischen ihren Beinen und durchlebte einen unglaublichen Höhepunkt. Alina fing an gemütlich ihr Abendessen zu sich zu nehmen. In regelmäßigen Abständen, spannte sie ihre Muskeln und ließ mich etwas wimmern. Dann gab sie mir wieder ein paar Minuten Ruhe, bis sie wieder drückte. Nach einer Stunde schien sie endlich mit dem Essen fertig zu sein.
Ich lag verschwitzt und erschöpft zwischen ihren Beinen. Mein ganzer Körper pulsierte vor Schmerz. Ein Schmerz der von meinen Glücksgefühlen völlig übertönt wurde.

Mit einem knarrenden Geräusch schob Alina ihren Stuhl nach hinten und guckte auf mich herab.
„Ups, du bist ja völlig fertig!“ Kraftvoll packte sie mich unter den Schultern und hob mich wie ein kleines Kind auf die Beine. Wackelnd und mit feuchter Hose, blieb ich stehen.
„Vielleicht sollten wir lieber auf dem Sofa weiter spielen.“
Ich nickte, wobei ich bemüht war meine Glückseligkeit, wie auch meine Erschöpfung, nicht offen darzulegen. Innerlich wusste ich sowieso, dass Alina mich auf dem Sofa ausschalten würde.
Ich hatte mir gerade eine Servierte vom Tisch genommen, um mein Gesicht vom Schweiß zu befreien, als ich Geräusche auf der Treppe hörte.

Manuela kam, genau so verschwitzt wie ich, die Treppe runter.
„Ihr Kinder könnt jetzt ins Bett gehen!“, stöhnte sie.
„Was ist mit meinem Vater?“, fragte ich.
„Der ist früher schlafen gegangen!“, sagte Manuela und zwinkerte mir zu.

Etwas enttäuscht drehte ich mich zu Alina um.
„Schade Schwesterchen, dann müssen wir das Ganze wohl verschieben!“
„Sieht so aus!“, sagte sie, packte ihre Hose und dann rannte sie plötzlich los, an mir vorbei und die Treppen hoch ins Badezimmer. Dabei schrie sie laut „Erster!“ womit sie klar das Bad meinte. Manchmal war sie ein richtiges Kind.
„Schwesterchen?“, fragte Manuela verdutzt. „Ihr versteht euch wohl wirklich langsam besser!“
„Ja!“, sagte ich und machte mich daran den Tisch abzudecken.

Nach dem Abdecken ging es ins Bad, das Alina schon wieder verlassen hatte. Zufrieden schlurfte ich nach dem Zähneputzen in mein Zimmer. Mit einem wohligen Gefühl schlug ich die Decke zurück und legte mich in mein Bett. Entspannt schloss ich die Augen. Auch dieser Tag würde von mir gedanklich mit einem „Ausgezeichnet!“ markiert. Auch wenn Alina und ich unterbrochen wurden. Aber vielleicht war das gar nicht so schlecht gewesen. Ruhig lag ich da und war auf den besten Weg einzuschlafen, als ich hörte wie meine Tür knarrte. Müde richtete ich mich auf.

Alina steckte ihren süßen Kopf zur Tür herein und versuchte etwas im Dunklen zu erkennen.
„Leon bist du wach?“, flüsterte sie leise.
„Ja!“, knurrte ich, „Was gibt es denn?“
„Gut!“, sagte sie nun im normalen Tonfall und machte Licht. Die plötzliche Helligkeit ließ mich die Decke über den Kopf ziehen. Ich konnte hören, wie Alina die Tür schloss und an mein Bett geschlichen kam. Dann tippte sie mich unter der Decke an.
„Lass mich doch schlafen Alina!“
„Aber darum geht es doch!“, sagte Alina heiter.

Verwirrt streckte ich den Kopf unter der Decke hervor.
„Worum geht …“ mir verschlug es die Sprache, als ich sah, dass Alina nur in einem Slip und einem zu kurzen Hemd vor mir stand. Davon abgesehen, dass ich nur wenige Zentimeter vor meinen Augen ihre muskulösen Schenkel stehen hatte, konnte ich weiter oben sogar ein paar harter Bauchmuskeln unter dem Shirt sehen.

„Starrst du schon wieder meine Beine an?“, frage Alina über mir.
„Vielleicht!“, sagte ich und glotzte ungeniert weiter.
„Wolltest du nicht wissen, warum ich hier bin.“
„Weiß nicht!“, sagte ich abwesend und begann meine Hand unter der Decke hervorzuholen, um Alinas Beine anzufassen.
„Ich wollte dir nämlich helfen einzuschlafen!“
„Ach ja?“, sagte ich und legte meine Hand auf ihre festen Oberschenkel. „Und wie?“
„Rate mal!“, sagte Alina und ließ die Muskeln ihrer Schenkel anschwellen. Da sie genau vor meinem Gesicht stand, war das noch beeindruckender als sonst. Gott, was für Muskelstränge in diesem Bein versteckt waren.

Ich war noch dabei den Anblick und ihre Worte zu verarbeiten, als sie sich einfach neben mich ins Bett schob. „Und außerdem könnte ich ja auch bei dir schlafen.“
„Hey was glaubst du, was deine Mutter dazu sagen würde?“
„Bruder und Schwester schlafen manchmal im gleichen Bett“, stellte sie sachlich fest.
„Wir sind nicht wirklich Bruder und Schwester!“
„Dann dürfen wir es erstrecht!“

Innerlich feierte ich gerade einen großen Sieg. Ich hätte nie gedacht, dass ich in diesem Bett jemals ein so attraktives Mädchen liegen hätte. Am liebsten hätte ich die kleine Maus mit ihren festen Busen und den vollen Lippen einfach an mich gezogen und geküsst. Ich legte meinen Kopf seitlich aufs Kopfkissen und atmete wohlig aus.
„Keine Argumente mehr?“, fragte Alina und sank mit ihrem Kopf dich neben mich.

Sie drehte ihr schönes Gesicht zu mir und sah mir direkt in die Augen. Sie hatte wirklich atemberaubend blaue Augen.

„Warum sagst du nichts?“, fragte sie leise.
„Hmm!“ machte ich und umfasste vorsichtig unter der Bettdecke ihre glatten Poweroberschenkel. Als sie das merkte, spannte sie lächelnd ihre Muskeln. „Du bist so stark!“, hauchte ich.
„Ja ich weiß!“ grinste sie. „Du stehst auf meine Beine oder Leon?“
„Oh ja!“, sagte ich.
Liebevoll nahm Alina meinen Kopf in ihre starken Hände.
„Dann solltest du sie dir vielleicht etwas näher angucken!“ Sanft drückte sie meinen Kopf unter die Bettdecke direkt zu ihren warmen Schenkeln. Bereitwillig steckte ich meinen Kopf wischen ihre kräftigen Beine, wobei ich mit meiner Wange sanft über ihr glatte Haut strich.

Alina rutschte, mit meinem eingeklemmten Kopf, weiter nach hinten im Bett, um sich mit meinen Kissen gemütlich an die Wand zu lehnen. Die Bettdecke schlug sie zurück, damit sie mich sehen konnte.

„Und jetzt heb die Hand!“
„Wozu?“
„Ich will nur was testen, nun mach schon.“
Zögernd hob ich eine Hand und sah die Süße mit lautem Herzklopfen an.
Alina grinste und ließ einen kurzen, Schub ihrer Kraft in ihre Schenkel gleiten und meine Hände fielen fast augenblicklich schlaff zu Boden.

„Das ging ja ganz gut!“, sagte sie und prüfte meine Augen. „Jep, du bist völlig weg!“, sagte sie zufrieden. Dann legte sie meinen Kopf zurück zwischen ihre Beine und sah sich um. Ihre Augen wanderten langsam über meinen Nachtisch.
„Hast du nichts zu lesen?“, fragte sie und griff sich ein altes Comic.

Nach dreizehn Minuten kam ich wieder zu mir. Als sich meine Augen langsam öffneten, legte Alina das Comic weg.
„Na du? Wieder wach?“ fragte sie.
Ich stöhnte eine Zustimmung und rieb mit meinen Händen ihre kräftigen Oberschenkel.
Mein Kopf brummte und mein Körper schien noch nicht ganz wieder mir zu gehören.
Zum Glück ließ mir Alina etwas Zeit, um mich zu erholen. Als sie dann endlich wieder meine Aufmerksamkeit hatte, schmunzelte sie zufrieden.

„Weißt du was? Ich habe echt Lust dich noch einmal fertigmachen!“
„Jetzt?“, fragte ich mit steigendem Puls.
„Sobald ich es will! Du wirst es schon merken, wenn es dunkel wird! Willst du bis dahin weiter meine Beine streicheln?“ fragte sie lachend.

Nickend legte ich auch meine andere Hand auf ihre jungen Oberschenkel.
Es war ein aufregendes Spiel. Jederzeit musste ich damit rechnen, dass mich die Kleine einfach so ausknipste. Und ich konnte nichts dagegen tun. Meine Hand zitterte fast, wenn sie über die Muskeln von Alinas Oberschenkel glitt, welche sich nur spannen mussten, um mich auszuknocken.
Es war beunruhigend, dass mich dieses Mädchen so einfach ausschalten konnte. Mein Kopf brummte noch vom ersten Mal, als ihre enorme Kraft auf meinen Kopf eingewirkt hatte. Ich war kurz davor sie anzuflehen, dass es nun genug sei, aber ich wusste auch dass Alina so etwas immer selbst entschied.
Das Einzige was ich tun konnte, war sie abzulenken, bevor sie wieder den Drang verspürte mich ruhig zu stellen.

Ich küsste ihre zarte Haut, in der Hoffnung, dass sie gefallen daran fände. Ich konnte nicht sicher sagen, ob es ihr gefiel. Aber immerhin war ich noch bei Bewusstsein. Langsam wagte ich mich weiter nach oben und schob ihr Shirt behutsam in Richtung ihres festen Busen.
Da Alina schräg an der Wand lehnte, präsentierte sich ihr Sixpack in einer leicht gespannten Weise, sodass alle Muskeln hervorragend zu Geltung kamen. Erregt blickte ich auf ihre Pfirsichhaut mit den Pflastersteinmuskeln. Vorsichtig drückte ich meine Lippen auf den ersten harten Muskelhügel. Ihre Haut roch nach einer angenehmen Früchtemischung. Ein sanftes und süßes Aroma. Vorsichtig schaute ich nach oben, ob Alina mit meinem Treiben einverstanden war. Ihr Blick ruhte gelassen auf mir. An Ihrer ausdruckslosen Miene konnte ich weder ablesen, ob es ihr gefiel noch ob es sie wütend machte. Zögernd küsste ich weitere Muskelpakete, bis ich mit der Stirn an ihren straffen Bussen stieß.

Ich musste mich wirklich beherrschen, um diese wohlgeformten Brüste nicht anzufassen. Aber mir war klar, dass ich den Rest der Nacht, schreiend zwischen Alinas Beinen verbringen würde, wenn ich es täte. So sanft wie möglich, schob ich mich weiter nach oben. Nun waren unsere Gesichter auf einer Höhe und nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Alinas Gesicht war immer noch ruhig, aber ich konnte ihr ansehen, dass sie neugierig war. Sanft strich ich ihr ein paar ihrer blonden Strähnen aus dem Gesicht. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich meine Lippen auf die ihren drücke. Sanft erwiderte sie meinen Kuss. Für einen Augenblick stand die Welt still. Alina nahm nun meinen Kopf in ihre Hände und führte ihn wieder zu ihren Lippen. Langsam zog ich meine Beine an, um etwas Stabilität zu bekommen, und nicht wie ein Lappen dazuliegen. Als sich unsere Lippen wieder trennten, huschte ein Grinsen über ihr schönes Gesicht. Sie packte meinen Kopf fester und drückte mich sanft, aber nachdrücklich wieder in meine Ausgangsposition. Als sie meinen Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln einklemmte, wusste ich, was mir bevorstand. Leicht panisch biss ich die Zähne zusammen und kniff die Augen zu.

Das Anspannen ihrer Beine war viel zu mächtig für mich. Alina erledigte mich problemlos. Sie erlaubte es sich noch härter und länger zu drücken als vorher und schickte mich damit in eine tiefe Bewusstlosigkeit. Als sie wieder meine Augenlieder hochschob, lachte sie vergnügt.
„Das mach voll Spaß!“
Fröhlich stieg sie aus dem Bett und ging nach unten in die Küche.
Dort trank sie in aller Ruhe ein Glas Wasser. Danach schaute sie noch im Bad vorbei, bevor sie wieder in mein Zimmer kam und sich ins Bett legte. Ich lag weiter in unveränderter Haltung bewusstlos da. Sie packte mich an den Schultern und zog meinen Körper zu sich. Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich auf die Stirn.
„Du bist süß Leon. Aber wenn du denkst, dass du einfach so mit mir schlafen könntest, hast du dich geirrt. Klar?“ sagte sie grinsend und tätschelte meine Wange.
Dann ließ sie meinen Kopf wieder los und ließ sich nach hinten in die Kissen fallen. Plötzlich verzog sie das Gesicht.
„Iiihhh, dein Bett stinkt voll Leon!“ dabei nahm sie die Decke in die Hand und roch noch einmal.
„Das ist voll eklig!“
Voller Energie hüpfte sie aus dem Bett und lief in ihr Zimmer. Dort nahm sie ihre Decke und ihr Kopfkissen an sich. Außerdem eines ihrer Stofftiere. Ich schlief weiterhin brav, als sie zurückkehrte. Schwungvoll warf Alina meine Decken und Kissen auf den Boden und ersetzte sie durch ihre eigenen.

Alina musste noch eine ganze Weile in dem Comic blättern. Erst nach achtundvierzig Minuten kam ich wieder zu mir. Dieses Mal sehr langsam. Erst nach fünf Minuten fand ich meine Stimme wieder.
„Ohh!“ machte ich, denn dieses Mal brummte mein Schädel.
„Na?“ lachte sie, „Wie war das?“
„Du hast sehr starke Beine!“, stöhnte ich.
„Und du bist voll empfindlich!“ lachte sie weiter.
„Warum hast du uns eben unterbrochen? Wir hatten doch gerade etwas, ...“
„Ja das hatten wir!“, unterbrach sie mich, „Und dann habe ich beschlossen, dass es genug war!“
„Alina du kannst meinen Kopf nicht immer, wenn dir danach ist, so fest zusammendrücken. Wirklich, ich bin völlig fertig.“
„Oh du Armer, heißt das Du willst nie mehr mit mir spielen?“ sagte sie im gespielt kindischen Ton und zog ihre Unterlippe nach unten.
„Nein so habe ich das nicht gemeint ich, ...“
„Wie hast du es denn dann gemeint?“
„Können wir einfach für heute Schluss machen?“, fragte ich hoffnungsvoll.
„Okay, nur noch ein einziges Mal!“
„Alina!“, rief ich bittend.
„Was stellst du dich so an? Du musst doch sowieso schlafen.“
„Aber Alina, das ist, doch was ganz …“ Weiter kam ich nicht, denn Alina schaltete mich mit einer Anspannung ihrer Muskeln einfach aus. Dieses Mal wurden ihre Beine richtig muskulös, während mein Kopf dazwischen steckte. Mit dieser Power drückte sie mich 5 Minuten lang. Erst danach gab sie mich frei.

„Theoretisch!“, sagte sie, „müsstest du jetzt bis morgen früh schlafen!“
Zufrieden stand sie auf und schaltete das Licht im Zimmer aus. Dann kuschelte sie sich an meinen besinnungslosen Körper und schlief mit einem Lächeln im Gesicht ein. Irgendwann in der Nacht rutschte ich von der tiefen Bewusstlosigkeit hinüber in den natürlichen Schlaf. Und als ich am frühen Morgen wach wurde, lag ich dicht an Alinas Körper gekuschelt in meinen Bett. Ich brauchte lange, um mich daran zu erinnern, was passiert war. Auch merkte ich jetzt erst, dass Alina meine Bettsachen gegen ihre eigenen ersetzt hatte. Der Duft ihrer Haare lag mir in der Nase und ich hob gedankenverloren die Hand, um sie zu streicheln.

„Hmm,“ machte sie, als meine Hand über ihre Wange glitt. „Leon lass das!“ murmelte sie leise ohne die Augen zu öffnen. Ich sah rüber zum Nachtisch. Es war halb Sechs morgens. Das war in der Tat früh.
Und trotzdem konnte ich nicht wiederstehen und fuhr mit meinen Händen über Alinas nackte Beine.
„Leon ich sorge gleich dafür, dass du wieder fest schläfst!“, sagte Alina mit offenen Augen. Sie hatte wohl doch nicht so einen tiefen Schlaf. Dann schloss sie wieder die Augen und drehte sich von mir weg. Ich dachte tatsächlich daran unter die Decke zu kriechen und meinen Kopf freiwillig wischen ihre Beine zu legen. Nicht, weil ich scharf darauf war, die Besinnung zu verlieren, sondern weil es Alina freuen würde. Soweit war es schon mit mir gekommen.

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