Freitag, 24. Mai 2013

Die weiblichen Eindringlinge. Kapitel 13 Die Bestrafung

Wieder zu Hause, versuchte ich etwas Zeit für mich zu haben. Alina schien sowieso etwas anderes vorzuhaben und verließ das Haus. Und Manuela war wohl noch immer sauer auf mich. Als ich sah, wie Manuela nach oben ging, beschloss ich den Rest des Nachmittages unten im Wohnzimmer zu verbringen. Etwas gelangweilt schaltete ich den Fernseher ein. Meine Gedanken schwirrten immer noch um die skurrilen Ereignisse, welche sich heute Nachmittag zugetragen hatten. Ich hatte wohl ungefähr zwanzig Minuten auf den Bildschirm gestarrt, ohne irgendeine Handlung zu verfolgen, als Manuela erschien. Sie hatte ein enges weißes T-Shirt an, das sich eng an ihren Körper drückte. Außerdem war es ärmellos, sodass ich ihre kräftigen Oberarme bewundern konnte. Sie sah mich mit einem so strengen Blick aus ihren blauen Augen an, dass ich unruhig auf dem Sofa hin und her rutschte.

Langsam ging sie zu mir ans Sofa und stellte sich herausfordernd vor den Fernseher, sodass ich nichts mehr sehen konnte. Erst jetzt fiel mir der Tischtennisschläger in ihrer rechten Hand auf. An der einen Seite des Schlägers war das Gummi entfernt worden, sodass man das Holz sehen konnte.
„Es wird Zeit Leon!“, sagte sie hart und stemmte die Hände in ihre schlanken Hüften.
„Wofür?“, fragte ich unsicher. Ich traute mich kaum, sie anzublicken.
„Für deine Bestrafung! Du glaubst doch nicht, dass du meine Tochter einfach so dazu bringen kannst ihre Kleidung zu zerreißen und damit ungeschoren davon kommst?“
Nun blieb mir doch die Spucke weg. Wieso war ich plötzlich schuld? Ich wollte den Mund öffnen, um etwas zu erwidern, doch Manuela kam mir zuvor.
„Wag es jetzt ja nicht zu widersprechen. Ich habe vor dich zu bestrafen. Und jedes Wort, das du ab jetzt sagst, wird es nur noch schlimmer machen.“ während sie das sagte, schlug sie herausfordernd mit dem Schläger gegen ihren Oberschenkel. Auch wenn ich darauf stand von dieser blonden Schönheit dominiert zu werden, wollte ich es jetzt nicht darauf ankommen lassen.

Lächelnd holte Manuela ein Halstuch aus ihrer Hosentasche und begann es in aller Seelenruhe zusammenzufalten. Während sie das Halstuch faltete, beobachtete ich das leichte Muskelspiel ihrer nackten Oberarme. Ich konnte nichts dagegen tun, als ich wieder eine Erektion bekam. Mein Herz schlug erheblich schneller, als sie meinen Kopf sanft zu sich zog und begann mich zu knebeln. Sie zog das Halsband um meinen Kopf richtig fest, sodass es mir nicht mehr möglich war zu sprechen. Auch das Atmen fiel mir schwerer. Doch Manuela lächelte nur und sah mich zufrieden an. Dabei rieb sie sich spielerisch die Hände, was sehr sexy aussah. Dabei ließ sie die Muskeln in ihren Armen spielen, was ich erregt beobachtete. Ich war noch dabei Manuelas kraftvollen Körper anzusehen, als sie mich an den Haaren packte, sich neben mich setzte und mich über ihre Beine zog. Mit dem Bauch lag ich nun auf ihren beiden Beinen und sie hatte mein Hinterteil nun in der perfekten Position, um dieses mit dem Tischtennisschläger zu bearbeiten.

Ohne Vorwarnung ließ sie den Schläger auf mein Hinterteil niedersausen. Unwillkürlich zuckte ich zusammen, als der Schlag meinen Körper erzittern ließ. Der süße Schmerz jagte durch meinen Körper und ich bekam fast augenblicklich eine Erektion. Manuelas Schläge waren wirklich kraftvoll, aber es war auch auszuhalten. Ich konnte diese Bestrafung tatsächlich genießen. Bei jedem Schlag wackelte mein kleiner Freund mit und beim Fünften spritzte ich das erste Mal ab. Beim zehnten Mal begann es unangenehm zu werden. Mein Hintern brannte und die Schläge taten umso mehr weh. Dennoch spritzte ich bis zur fünfzehn noch zwei Mal ab. Manuela missverstand mein Stöhnen anfangs noch falsch aber als sie zum zwanzigsten Mal zuschlug hatte mein Stöhnen nichts mehr mit sexueller Euphorie zu tun. Auch lief mir langsam das Wasser aus den Augen. Bei der Dreißig brach mein Wille zur Selbstbeherrschung. Ich fing an zu weinen. Schluchzend lag ich da, während Manuela weiter den harten Schläger niedersausen ließ. Beim vierzigsten Schlag wimmerte ich nur noch schweratmend vor mich hin. Als Manuela endlich mit dem fünfzigsten Schlag auf meinen Hintern aufhörte, brannte mein Po wie Feuer und meine Augen waren rot vom Weinen. Wie ein kleiner Junge lag ich da und konnte nicht aufhören zu weinen. Und das mit meinen einundzwanzig Jahren.

Zufrieden zog sie meinen Kopf zu sich hoch und sah mich mit ihren blauen Augen an.
„Hast du diese Lektion jetzt verstanden Leon?“
Ich nickte hastig.
„Ganz sicher? Ansonsten gebe ich dir noch weitere fünfzig auf den Hintern!“
„Ja habe ich!“, wimmerte ich verzweifelt.
„Gut dann leg dich jetzt flach vor mich auf den Boden und rühre dich nicht! Verstanden?“

Ihre Augen erlaubten keinen Widerspruch. Und obwohl ich von Schmerzen gebeutelt war, kam ich nicht umher zu sehen, wie sehr es ihr gefallen hatte, mich zu züchtigen. Ihr Anblick war einfach sexy. Ihre straffen Brüste drückten sich fest gegen den dünnen Stoff ihres Shirts und ihre angewinkelten Arme ließen einen erahnen, was für einen gewaltigen Bizeps sie hatte. Mit einem schmerzenden Glied rutschte ich von der Frau langsam runter, mit der ich in diesem Augenblick nur zu gerne geschlafen hätte. Unanständig drückte ich mich bei meinem Rückzug an ihren muskulösen Oberschenkel.
Langsam glitt ich zu Boden und streckte mich demütig aus. Es war ein dominierendes Gefühl vor dieser Powerfrau auf dem Teppich zu liegen. Dieses Gefühl wurde noch verstärkt, als Manuela ihren Fuß fest auf meinen Kopf drückte. Ich lag auf dem Bauch und mein Kopf lag auf der Seite, sodass Manuelas Fuß auf mein linkes Ohr drückte. Es war irgendwie schön, von dieser Frau so beherrscht zu werden. Von neuer sexueller Energie geleitet, hob ich meine Hand, mit der ich langsam an ihrem Bein hochgriff, um ihre Wade zu befühlen. Sobald ich diesen weiblichen Muskel, durch die Jeans an meinen Fingern spürte, erhörte Manuela den Druck auf meinen Kopf. Ich ignorierte die Schmerzen und fing an ihre Wadenmuskeln zu drücken. Doch Manuela drückte nun umso fester und das genau auf meine Schläfe. Dabei wurde ich so benommen das meine Hand schließlich ganz von selbst losließ und zu Boden glitt. Ich versuchte es noch drei Mal ihren weiblichen Muskel zu drücken, wobei ich beim dritten Mal sogar kurz ohnmächtig wurde. Danach lag ich nur noch brav auf dem Boden und rührte mich nicht.

Manuela hingegen griff sich ganz entspannt ein Buch und fing an zu lesen. Sie begann damit ungefähr um sechzehn Uhr. Während ich demütig auf dem Teppich lag und von ihrem linken Bein zu Boden gedrückt wurde. Und so lag ich da, während Manuela ein Kapitel nach dem anderen las. Ganze drei Stunden lang, ohne Unterbrechung. Und während der ganzen Zeit befand ich mich in einem so Zustand süßer Erregtheit und Zufriedenheit. Als sie schließlich das Buch laut zuklappte, den Fuß von meinem Kopf nahm und aufstand, fühlte ich einen leichten Stich des Bedauerns. Unvermittelt trat mir Manuela hart in die Schulter, sodass ich auf den Rücken rollte. Ich zuckte unwillkürlich zusammen, als mein immer noch schmerzender Hintern den Boden berührte. Den Schmerz in meiner Schulter genoss ich dennoch. Manuela stand breitbeinig über meinem Körper und strahlte mich mit ihren blauen Augen an. Aus diesem Blickwinkel sah ihr Busen beeindruckend straff aus, auch die Muskulatur ihrer Oberschenkel sah beeindrucken aus. Ich liebte den Anblick dieser blonden Powerfrau. Diese hob betont langsam ihren Fuß und drückte ihn dann fest in mein Gesicht. Schmerzlich wurde meine Nase flach gedrückt, doch ich wehrte mich nicht. Ich hielt meine Hände auf dem Boden und überließ Manuela die Kontrolle.

„Kann ich mich darauf verlassen, dass du meine Tochter nicht mehr zum Zerreißen ihrer Kleindung verleiten wirst?“, fragte sie streng.
„Ja!“ kam es gedämpft unter ihrem Fuß hervor.
Meine Hände zuckten nach oben zu Manuelas Bein, als diese plötzlich ihren Fuß fester in mein Gesicht drückte.
„Bist du dir sicher Leon?“, fragte sie ruhig.
„Ja!“ muffelte ich.
Und plötzlich nahm sie ihren Fuß aus meinem Gesicht.
„Dann ist es ja gut!“, sagte sie und verließ das Wohnzimmer.
Ich lag weiterhin schweratmend da und wartete darauf, dass sich mein Herzschlag etwas beruhigte.

Manuela schickte mich heute früh ins Bett. Ohne Abendbrot, wie sie betonte. Im Badezimmer kühlte ich noch etwas mein Hinterteil, was noch immer wie Hölle brannte. Ich entschloss mich heute einmal auf dem Bauch liegend einzuschlafen, damit mich mein Hintern nicht ganz so sehr störte.
Alina sah ich an diesem Abend nicht mehr. Ich schielte immer wieder zur Tür, während ich darauf wartete einzuschlafen, in der Hoffnung, dass Alina ihr hübsches Gesicht hineinstecken würde.
Irgendwann fielen mir dann die Augen zu, ohne dass sich Alina gezeigt hatte.

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