Freitag, 24. Mai 2013

Die weiblichen Eindringlinge. Kapitel 15 Sich waschen lassen.

Ich traf keine der beiden Frauen, als ich zur Küche schlürfte, um mir kaltes Eis zu holen.
Mit einem Eisbeutel auf dem Auge schlich ich ins Badezimmer. Ich fühlte mich so gerädert, dass ich mir ein warmes Bad einlaufen ließ, in der Hoffnung, dass es meinem Köper Linderung verschaffen würde. Fast bis zum Rand füllte ich die Wanne mit der Befürchtung, dass ich nicht hineinsteigen konnte, ohne dass sie überlief. Ich war gerade dabei einen schmerzenden Arm umständlich aus dem Pullover zu ziehen, als die Tür weit aufging. Manuela stand in der Tür und sah mich prüfend an.
“Alles in Ordnung Leon?  Ich habe gehört das Alina dich etwas verhauen hat!”
“Etwas?” fragte ich fassungslos.
Doch Manuela schmunzelte nur. Wütend versuchte ich meinen Arm aus dem Pullover zu ziehen und stöhnte ungewollt auf.
“Warte!” sagte Manuela lächelnd.
In einer fließenden Bewegung streifte Manuela ihren eigenen Pullover ab, um nun in einem engen weißen T-Shirt vor mir zu stehen.

Nervös und halb in meinem eigenen Pullover gefangen, schielte ich zu ihr herüber.
Der Anblick ihres runden und fest sitzenden Busen und ihrer geraden Bauchmuskeln, die sich überdeutlich durch den dünnen Stoff drückten, erregte mich fast augenblicklich.
“Lass mich dir helfen!” sagte sie und erfasste mein Handgelenk mit festen Griff.
“Ich kann mich alleine ausziehen!” grollte ich.
“Kannst du offensichtlich nicht!” sagte sie scharf und ihre blauen Augen erlaubten keinen Widerspruch. Ich hätte beinah aufgeschrien, als sie meinen Arm packte und mit brutaler Kraft aus dem Pullover zog. Ihre rohe Art erregte mich weiter und somit leistete ich keinen weiteren Widerstand. Das Shirt unter meinem Pullover riss sie mir einfach vom Leib mit der Erklärung, dass dies sowieso viel zu alt war. Dann packte sie mich, hob mich hoch und setzte mich auf den hohen Badezimmertresen. Meine Augen sahen dabei nur dem faszinierenden Muskelspiel ihren Oberarme zu. Wie sich ihr Turmbizeps hob und den Stoffärmel ihres Shirts zur Seite schob. Leider war dies nur ein kurzes Vergnügen, das mit dem Absetzen meines Körpergewichtes auf dem Tresen endete. Mit flinken Händen zog mich Manuela weiter aus. Schnell flogen meine Socken zu Boden, dicht gefolgt von meiner Hose. Mit roten Kopf saß ich nun in meiner Unterhose auf dem Tresen und sah Manuela verlegen an.
“Den Rest schaffe ich auch alleine!” sagte ich vorsichtig.
“Keine Sorge Leon! Unter deiner Hose ist nichts, was mich erschrecken könnte!”
Und schon griff Manuela nach den Bund meiner Unterhose.
“Nein!” sagte ich panisch und griff nach ihrer Hand. Doch ich schaffte es mit meinen beiden Händen nicht Manuels Hand von meiner Hose weg zu ziehen. Dafür war sie viel zu stark.
“Leon sei nicht kindisch!“, sagte sie und packte meine beiden Handgelenke mit ihrer einen freien Hand. Fest drückte sie diese zusammen und hielt sie von meinem eigenen Intimbereich fern. Dann zog sie mir das letzte Kleidungsstück mit einer schnellen Bewegung vom Körper.
Verzweifelt kämpfte ich gegen Manuelas eine Hand an, um die meinigen frei zu bekommen.
Doch es war hoffnungslos, nackt und wehrlos saß ich vor ihr und blickte beschämt zur Seite.

“Nicht so schüchtern Leon! Komm wir baden dich jetzt!”
“Was, …?“ Entfuhr es mir, als ich auch schon wieder von ihren starken Händen an den Schultern gepackt wurde. Mit ihrer enormen Kraft trug sie mich, an den Schultern gepackt, zur Badewanne. Langsam ließ mich Manuela ins warme Wasser gleiten. Die Wanne war so voll das nur mein roter Kopf aus dem Wasser ragte.
“Ich brauche wirklich keine weitere Hilfe!“, sagte ich.
“Leon, halt jetzt endlich den Mund, bevor ich wütend werde!” entgegnete Manuela scharf.
Energisch ergriff Manuela meinen Kopf und drückte ihn unter Wasser. Der plötzliche Luftverlust ließ mich panisch mit den Armen umher schlagen, aber das unterband Manuela schnell, indem sie mit ihrer anderen Hand wieder die Meinigen packte. Manuela ließ mich ein paar Sekunden unter Wasser, bevor sie meinen Kopf wieder nach oben zog. Laut hustend schnappte ich gierig nach Luft. Manuela ignorierte meine hektische Atmung und fing an sich Shampoo in die Hand zu Gießen. Dann wurde mein Kopf wieder gepackt und Manuela fing an meine Haare zu schamponieren. Kraftvoll bewegten sich ihre Hände über meine Kopfhaut.

Das Problem an dieser dynamischen Bewegung war, dass mein ganzer Körper davon hin und her geschoben wurde. Fast wäre ich zur Seite weggerutscht hätten mich Manuelas starke Hände nicht schmerzhaft an den Haaren festgehalten. Leise winselnd versuchte ich Halt zu finden.
„Leon wenn du dich weiter so anstellst, werde ich etwas anders mit dir verfahren!“
Sie hob dabei ihren linken Arm und ließ ihren enormen Bizeps wachsen. Mit großen Augen starrte ich auf den großen Dosenbizeps, der sich prall aus ihrem Arm erhob. Sofort war mein kleiner Freund stocksteif. Erschrocken wollte ich meine überdeutliche Erektion verdecken, wobei ich wieder heftig ins Rutschen geriet. Reflexartig griff ich nach Manuelas Turmbizeps und hielt mich wie an einem Knauf daran fest. Ihr fester harter Muskel gab mir genug halt, um das Schlimmste zu verhindern und als ich merkte, woran ich mich festhielt, gelangte ich unweigerlich zum Höhepunkt.
Direkt vor Manuelas Augen entlud ich meine Ladung, wobei ich mich weiterhin an ihrem Bizeps festhielt. Manuela hielt die Anspannung in ihrem Oberarm, wobei sie mich nachdenklich ansah.
Dann griff sie entschlossen zum Waschlappen und lächelte mich an.
„Wie ich sehe, ist noch nicht dein ganzer Körper sauber!“

Mit großen Augen sah ich, wie Manuela ihre rechte Hand mit dem Lappen ins Wasser tauchte und begann mein bestes Stück sauber zu machen. Die raue Berührung des Stofflappens in Kombination mit Manuelas zarter Hand, ließ mich erneut kommen. Ich hielt mich nun umso stärker an Manuelas linkem Powerbizeps fest, während ihre rechte Hand weiter meinen kleinen Freund säuberte.

Manuela machte mich unten rum sehr gewissenhaft sauber. Eine gute halbe Stunde war sie zu Gange und die ganze Zeit kam mir wie ein einziger langer Orgasmus vor. Zum Schluss war ich so ausgepowert, dass ich nicht einmal die Kraft mehr hatte mich an Manuelas Bizeps festzuhalten.
Als sie merkte, wie ich langsam immer tiefer rutschte, ließ sie endlich von mir ab.
Mein kleiner Freund war auch völlig fertig. Außerdem hatte sie ihn richtig rot gerieben. Die Schmerzen, die von ihm ausgingen, waren intensiv aber auch schön.

Dieses Mal leistete ich keinen Widerstand, als mich Manuela aus der Badewanne hob, als wäre mein Körper so leicht wie Styropor. Ich befand mich fast in einer Art Trance, als ich von Manuela angezogen wurde. Leben kam wieder in mich, als sie mir dir Haare mit einem Handtuch trocken rieb.
Ich klemmte zwischen ihren starken Beinen, die mich fast zum Jaulen brachten, während sie, mit beiden Händen meinen Kopf mit dem Handtuch rieb. Als sie fertig war, lockerte sie den Druck ihrer Schenkel und ich fiel matt zu Boden. Am Boden stellte ich fest, dass Manuela mit ihrer unglaublichen Power meine Haare fast vollständig trocken gerieben hatte.

Ich befühlte noch ungläubig meine trockenen Haare, als Manuela mich schon am Bund meiner Hose hochhob und wie eine Tasche in mein Zimmer trug. Unsanft ließ sie mich zu Boden fallen.
„Jetzt ruhe dich etwas aus!“ sagte sie lieb und schloss die Tür hinter sich.
Ich blieb auf dem Boden liegen und schaute völlig fertig an die Decke.

Den Rest des Tages verbrachte ich in meinem Zimmer und mit einer Menge Eis. Das Eis brauchte ich nun nicht nur für meinen Kopf sondern auch für meinen Schritt.
Alina sah ich an diesen Tag nicht mehr. Und auch in den nächsten Tagen hielt sich Alina bedeckt.
Sie ließ durchblicken, dass sie tatsächlich schmollte, weil ich sie geschlagen hatte. Das kam mir so lächerlich vor, dass ich keine Anstalten dazu machte mich zu entschuldigen. Warum auch?

Nachdem Alina mich verprügelt hatte, gab es Manuela auf, mich in das Training von Alina zu integrieren. Nun trainierten die beiden Frauen wieder miteinander, ohne mich. Nach einiger Zeit fing ich an, Alinas Misshandlungen zu vermissen. Meine Schwellungen im Gesicht waren verschwunden und Alina war noch immer sauer. Der einzige Lichtblick in dieser Zeit war Manuela. Jeden Morgen durfte ich ihr bei ihrem Boxtraining zuschauen. Darauf freute ich mich jedes Mal und meistens saß ich schon vor Manuela im Keller und wartete. Eine weitere Woche verging und ich war kurz davor, an Alinas Tür zu klopfen und mich zu entschuldigen. Ich währe mittlerweile sogar damit einverstanden gewesen, wenn sie mich einfach nur besinnungslos prügeln wollte. Es wäre mir egal.
Hautsache ich konnte wieder bei ihr sein.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen