Freitag, 24. Mai 2013

Die weiblichen Eindringlinge. Kapitel 3 Alina.

Am nächsten Morgen fühlte ich mich so ausgeruht wie selten. Ich hatte fast vierzehn Stunden geschlafen. Mein knurrender Magen zwang mich dazu mich schnell anzuziehen und das Badezimmer aufzusuchen. Als ich ins Badezimmer wollte, fand ich dessen Tür wieder einmal verschlossen vor.
Die beiden Frauen lebten nun den zweiten Tag hier und besetzten das Badezimmer so oft, dass ich den Eindruck hatte, dass sie dort auch aßen und schliefen.

Gerade als ich an die Tür klopfen wollte, ging diese auf und vor mir stand Manuela.
Wie auch am Tag zuvor war sie nur mit einem BH und einem Slip bekleidet. Mein kleiner Freund fuhr sofort auf und salutierte vor ihr!
„Oh Leon willst du mir jetzt jeden Morgen vor dem Badezimmer auflauern?“, fragte sie mit einem Blick auf meine Erektion, die sich sichtbar auf meiner Hose zeigte.
Ich schüttelte meinen hochroten Kopf.
„Dein kleines Ding scheint ja wieder in Ordnung zu sein!“ ich nickte und trat schamhaft ein paar Schritte zurück. Diese Frau sah mal wieder atemberaubend aus und ich genoss die Aussicht auf ihren durchtrainierten Körper. Sie folgte meinem gierigen Blick und lächelte.

„Gefällt dir, was du siehst?“
„Oh ja!“, hauchte ich!
„Willst du mal sehen, wie ich die Muskeln meiner langen Beine anspanne?“
Ich nickte heftig und sich lachte.
„Gut, aber dann tust du auch etwas für mich!“
„Alles!“, sagte ich schnell.
„Gut freunde dich mit Alina an! Sie soll sich hier wohlfühlen!“
„Gar kein Problem!“, sagte ich schnell.
„Gut, sieh das hier als Vorschuss an.“ während sie das sagte, spannte sie ihre fabelhaften Beine an.

Ihren so schon muskulösen Oberschenkel schwollen nun an und zeigten deutlich die verschiedenen Muskelgruppen. Dicke deferierte Muskelstränge bildeten sich unter ihrer glatten Haut, die immer dicker wurden. Ihre Beine sahen so verdammt kräftig aus, dass mein Mund ganz trocken wurde.
Diese Beine konnten sich mit denen eines Bodybuilders messen.

„Glaub mir“, sagte sie, während sie mit der Faust gegen ihren harten Oberschenkel schlug, „mit diesen Beinen kann ich Backsteine in Mehl verwandeln!“
In diesem Augenblick glaubte ich ihr das sogar. Ein Ruck der Enttäuschung ging durch meinen Körper als Manuela plötzlich ihre Beine entspannte. Ihre Schenkel verwandelten sich vom muskulösen Zustand zurück, zu den kräftigen weiblichen Beinen.
„So, das war es für das Erste! Vielleicht solltest du dich jetzt mit deiner neuen Aufgabe befassen, hmm?“ Lächelnd verschwand Manuela in ihrem Schlafzimmer und schloss die Tür.

Nach der Morgenwäsche gab es für mich nur noch ein Ziel. Ich musste Alina für mich gewinnen. Koste es, was es wolle. Und je schneller es ging, umso besser!
Die ganze Zeit über gingen mir Manuelas Powerbeine nicht aus dem Kopf. Ich stellte mir vor wie ich meine Hand über ihre festen Muskeln gleiten ließ.

Fertig angezogen lief ich runter zum Frühstücken. Vielleicht war es am besten, wenn ich mit Alina, im Beisein ihrer Mutter sprach. Das zeigte Manuela auf jedenfalls, dass ich mir Mühe gab.
Als ich in die Küche kam, saßen die beiden Frauen schon am Tisch und aßen. Ich setzte mich, ergriff ein Brötchen und murmelte ein „Guten Morgen.“ Dabei fiel mir auf das mich Alina immer wieder angrinste. Schließlich kam mir ihr Verhalten schon komisch vor.
„Ist was Alina? Habe ich was im Gesicht kleben?“
„Nein,“ kicherte sie, „hast du nicht!“
„Was ist dann so lustig?“
„Du hast versucht meine Mutter im Armdrücken zu besiegen!“

Innerlich wurde mir etwas schlecht bei ihren Worten. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Manuela es ihr sagen würde. Bemüht cool lächelte ich zurück.
„Und warum ist das so lustig?“
„Äh, man sieht doch das Du nicht gerade stark bist. Sogar ich hätte dich locker besiegt!“
„Alina, bitte!“, sagte Manuela streng.
“Aber Mam, du hast doch selber gesagt, dass es leicht war, ihn zu besiegen.”
Das verletzte mich nun doch.
„Das ist nicht wahr!“, sagte ich energisch.
„Ach ja? Dann zeig es mir doch!“ sagte Alina herausfordernd und stellte ihren Ellenbogen auf den Tisch.
„Das werde ich ganz sicher!“
„Nicht hier beim Essen!“, sagte Manuela, „macht es danach am Esstisch!“

Wütend beendete ich mein Frühstück. Sobald wir fertig waren, setzten Alina und ich uns an den Esstisch. Auch Manuela setzte sich dazu. Es kam mir vor, als ob mich beide Frauen die ganze Zeit anlächelten.
Alina stelle ihren Arm, locker vor mir auf den Tisch. Sie schien davon überzeugt zu gewinnen. Und auch wenn sie dabei äußerst hübsch war, machte es mich dennoch wütend. Ich durfte jetzt nicht verlieren. Aus irgendeinem Grund wollte ich Manuela zeigen, dass ich auch stark war. Ich wollte sie beeindrucken.
Meine Hand ergriff Alinas und die packte fest zu.
„Okay sag, wann!“, sagte, sie etwas ernster.
„Los!“, schnaufte ich und drückte sofort mit aller Kraft. Ich wollte sie deutlich und vernichtend vor ihrer Mutter schlagen. Es glich einem Schock, als ich merkte, dass sich Alinas Hand nicht bewegte.
Ich hätte auch gegen eine Mauer Armdrücken machen können. Und unter Alinas T-Shirt erhob sich eine ordentliche Bizepskugel, die schnell größer wurde. Dieser junge Bizeps löste in mir sofort wieder einen Sturm der Lust aus. Ich konnte nichts gegen diese Erregung tun, welche nun meine anfängliche Wut ersetzte. Erregt und verbissen kämpfte ich gegen ihre unglaubliche Kraft an. Alina hingegen lächelte mich nur mitleidig an und begann damit meinen Arm langsam herunterzudrücken.
Als ihre kleine Hand die meinige fest auf das Holz drückte, hatte ich unübersehbar verloren.
Fassungslos saß ich da. Ich hatte gegen eine Sechzehnjährige verloren.

Alina ließ meine Hand los und streckte sich genüsslich.
„Siehst du? Du bist total schwach!“ sagte sie spitz. „Mam und ich könnten dich jederzeit verhauen, wenn uns danach ist!“ als sie das sagte, lächelte auch Manuela wieder.
„Das ist nicht war!“, sagte ich trotzig. Obwohl ich wusste, dass sie recht hatte.
„Ach ja?“, sagte Alina und stand auf, „Wetten, dass ich dich in weniger als einer Minute zu Boden ringen kann?“
Die Gelegenheit mich mit diesen Mädchen dicht aufeinander über den Teppich zu rollen, ließ mein Herz gleich höher schlagen.
„Okay, wenn du willst, können wir das auch gleich klären!“
Lachend rieb sie Alina die kleinen Hände. „Das wirst du bereuen!“

Wir räumten ein paar Möbel im Wohnzimmer an die Seite und stellten uns in der Mitte gegenüber hin. Manuela setzte sich interessiert auf das Sofa vor uns. Sie schien nichts dagegen zu haben, im Gegenteil, es war so, als wollte sie dass wir uns prügelten.


Etwas unruhig trat ich von einem Bein aufs andere. Der Blick von Alina zeigte klar, wie heiß sie darauf war, sich auf mich zu stürzen. Und ich war hin- und hergerissen, zwischen meinem Versprechen mich mit ihr anzufreunden und der Gelegenheit ihren Körper an dem meinem zu drücken.

„Worauf wartest du? Greif mich an!“ rief sie ungeduldig.
„Das kann ich nicht! Du bist schließlich viel kleiner und ein Mädchen! Ohhhh“ machte ich, als mich ihre kleine Faust unterbrach, die sich tief in meinen Magen grub.
„Gott!“, stöhnte ich und ging vor ihr auf die Knie.
„Oh, das kleine Mädchen hat aua gemacht!“, sagte sie im Tonfall eines Kindes.
Wütend blickte ich zu ihr auf, nur um dieses Mal von ihrer harten Faust am Kinn getroffen zu werden.
Mit Wucht flog mein Kopf zu Seite und ich ging vollständig zu Boden. Dass Alina so brutal sein würde, hätte ich nicht gedacht. Benommen lag ich am Boden und vor meinen Augen funkelten kleine weiße Punkte. Orientierungslos lag ich da, ohne zu wissen, wo meine kleine Peinigerin war.

„Hör auf zu boxen Alina!“, rief ihre Mutter plötzlich streng vom Sofa aus.
„Ich habe gar nicht richtig geboxt! Sonst würde der Kleine jetzt ausgestreckt auf dem Boden liegen und sich nicht mehr rühren!“
„Alina!“, sagte Manuela jetzt fast bedrohlich.
„Ist gut! Dann mach ich ihn halt anders fertig!“
Ohne jegliche Hast ging Alina neben mir auf die Knie und zog mich an den Schultern zu sich. Ich war noch so verwirrt, dass ich mich nicht wehrte. Sie kam mit ihren vollen Lippen ganz dicht an mein Ohr und flüsterte leise: „Du kannst froh sein das meine Mutter da ist! Normalerweise hätte ich dich jetzt zu Boden gedrückt und dir mit den Fäusten so lange das Gesicht massiert, bis du ohnmächtig geworden wärst. Aber denk ja nicht, dass du jetzt alles überstanden hast!“

Ich war noch etwas geschockt von Alinas Faustschlägen. Mir hatte noch niemand mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Und Alinas Wut auf mich war wohl stärker, als ich angenommen hatte.
Doch bevor ich mich weiter sammeln konnte, kam wieder Leben in unsere Auseinandersetzung.
Alina ergriff meine Handgelenke und hielt sie fest in ihren Händen, dann schlang sie ihre kräftigen Beine um meinen Oberkörper. Bevor ich mich versah, befand ich mich in einer Beinschere, aus der ich nicht entkommen konnte. Panisch versuchte ich meine Hände freizubekommen und strampelte mit den Beinen, um den Griff ihrer Beine zu lockern. Aber es war hoffnungslos. Alinas Hände, wie auch Beine, waren einfach viel zu stark. Ihr eiserner Griff ließ nicht einmal ein bisschen nach, als ich versuchte mich zu befreien.

„Gott bist du schwach!“ lachte Alina, als sie merkte wie verbissen ich mich gegen sie wehrte, ohne etwas ausrichten zu können. „Vielleicht strengst du dich mehr an, wenn ich deinen Körper mit meinen Beinen wie eine Blechdose zusammendrücke?“

Ihre Worte ließen mich noch heftiger um mich schlagen. Doch dann durchfuhr mich ein Schmerz, dass ich ungewollt aufheulte. Schnell biss ich die Zähne zusammen. Ich blickte auf ihre Beine, die mit lauten knarren, unter dem Jeansstoff immer muskulöser wurden. Zum Glück machte es die aufsteigende Lust in mir fiel leichter die Schmerzen zu ertragen.

„Du kannst froh sein das Ich meine Jens nicht kaputtmachen will, den sonst würde ich . . .“ ein lautes reißendes Geräusch unterbrach ihren Redefluss. Ihre Jeans war an beiden dicken Oberschenkeln gerissen, sodass die Muskelstränge ihrer Beine hervorguckten. Beeindruckt blickte ich auf junge harte Haut, die sich vor mir auftat.

„Also jetzt“, sagte Alina scharf, „hast du ein Problem!“
Und dann spannte sie ihre Muskeln so hart an, dass ich wie ein Hund aufheulte. Ihre Beinmuskulatur durchbrach vollständig ihre enge Jeans, die in Fetzen herunterfiel. Doch darauf konnte ich nicht mehr achten. Wie von Sinnen brüllte ich meinen Schmerz heraus. Egal, wie geil ich auch gewesen war, jetzt tat es nur noch weh. Als sie nach einigen Sekunden den Druck minderte, fiel ich schwer atmend in mich zusammen.

„Ahhh, ich gebe auf! Bitte hör auf!“ bettelte ich mit Tränen in den Augen.
„So schnell? Aber ich habe dich doch noch gar nicht gefragt, ob du aufgeben möchtest.“
Mit diesen Worten fing sie wieder an zu drücken. Die Schmerzen hatten mich so ermattet, dass Alina meine Handgelenke jetzt locker mit ihrer linken Hand zusammendrückte. Mit der Rechten verschloss sie mir, frech grinsend, meinen Mund.
Dieses Mal drückte sie sogar noch fester. Ich war mir sicher, dass Sie kurz davor stand mir die Rippen zu brechen. Ich wollte zwar wie ein wahnsinniger brüllen, aber mein Mund war fest von ihrer kleinen Hand verriegelt. Das führte zu einem Sauerstoffmangel, den meine Nase alleine nicht ausgleichen konnte. Als Alina merkte, dass ich immer schwächer wurde und drohte in Ohnmacht zu fallen, hörte sie auf zu drücken.

Leise heulend krümmte ich mich auf dem Boden. Alina hingegen richtete sich stolz auf und stemmte die Hände in die Hüften. „Sieht so aus, als ob ich gewonnen hätte!“, sagte sie zufrieden.
Dabei drücke sie mir betonend den Fuß ins Rückgrat.

Manuela hingegen saß nachdenklich auf dem Sofa und schaute auf mich herab.
Es gab keinen Zweifel, dass sie das eben erlebte genau so genossen hatte wie ihre Tochter.
„Hast du dir auch wirklich Mühe gegeben Leon?“, fragte Manuela plötzlich. „Alina hat dich für meinen Geschmack etwas zu einfach besiegt! Ich meine du hast dich noch nicht einmal gewehrt.“
„Was?“, hauchte ich fassungslos. Mein eigener Schweiß, vom ganzen Gebrüll, brannte in meinen Augen und ich fühlte nur pochende Schmerzen.
„Alina Schatz, drück ihn doch noch eine Runde! Ich will sicher sein, dass Leon auch wirklich alles gegeben hat!“
„Warum?“ keuchte ich fassungslos über ihre erbarmungslosen Worte.
Elegant glitt Manuela vom Sofa und kniete sich neben mich.
Dann kam sie mit ihrem Kopf ganz nah an mich ran, sodass nur ich sie hören konnte.
„Ich hatte dir doch gesagt, dass du dich besser nach meinen Wünschen richten solltest, Leon! Und dich mit Alina zu schlagen war ein klarer Verstoß! Jetzt trägst du die Konsequenzen.“
Lächelnd setzte sie sich wieder und machte eine Handbewegung die Alina zeigte, dass sie fortfahren sollte.

Diese setzte sich wieder breit grinsend neben mich und nahm meinen erschöpften Körper mühelos wieder in die Beinschere. Verzweifelt blickte ich Alina in die Augen.
„Bitte Alina tu das nicht! Ich mach auch alles, was du willst! Bitte ich kann nicht mehr!“
„Ohhh, du armer Kerl. Ich habe nämlich eben beschlossen noch etwas fester als eben zu drücken!“
„Wieso?“, weinte ich kleinlaut.
„Och, einfach nur so!“ lachte sie und zwinkerte mir zu.

Und dann ließ sie mich wieder ordentlich aufbrüllen und um mich schlagen. Dieses Mal hielt sie es nicht für nötig, meine Hände festzuhalten. So konnte ich wie von Sinnen an den Muskeln ihrer Oberschenkel zerren, ohne das es mir etwas gebracht hätte.
Alina erhöhte wie versprochen kontinuierlich den Druck ihrer Beine. Schnell flimmerten kleine Punkte in meinem Gesichtsfeld. Dann hämmerte der Schmerz an meinen Schläfen und es wurde dunkel. Mit einem Ruck erschlaffte mein Körper zwischen Alinas Beinen.

„WOW!“, sagte Alina überrascht und lockerte ihre Beine.
„Was ist Schatz?“
„Ich glaube der kleine Leon ist ohnmächtig geworden!“
„Wirklich?“ lachte Manuela und glitt wieder vom Sofa herunter.
Zärtlich nahm sie meinen Kopf in ihre Hände. Schmunzelnd hob sie meine Augenlider an, die ihr klar zeigten, dass niemand zu Hause war. Lächelnd ließ sie mich fallen.
„Das hast du gut hinbekommen Alina!“, sagte Manuela stolz und strich ihrer Tochter durch die Haare.
„Danke!“, sagte Alina glücklich.
„Und jetzt bring deinen Bruder bitte in sein Zimmer! Er soll sich etwas ausruhen.“
„Alles klar, so dann komm mal her Schlaffi.“
Alina zog meinen leblosen Körper an den Schultern hoch und legte ihn sich mühelos über ihre Schulter. Sie summte zufrieden vor sich hin, als sie mich die Treppen hochtrug. In meinem Zimmer warf sie mich schwungvoll aufs Bett.
„Schlaf dich schön aus!“, lachte sie und kniff mir dabei hart in die Wange. Doch ich zeigte weiterhin keine Reaktion. Alina ließ mich alleine und kehrte, äußerst zufrieden mit sich, zu ihrer Mutter zurück.

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