Freitag, 24. Mai 2013

Die weiblichen Eindringlinge. Kapitel 9 In den Händen von Alina

Um acht ging ich ins Bad und um halb neun saß ich mit Alina und Manuela, wie jeden Tag, beim Frühstück. Manuela machte ein paar Andeutungen wegen gestern Abend, indem sie fragte, ob ich auch gut geschlafen habe. Als ich sagte, dass ich wie ein Baby geschlafen hatte, lachte sie sogar.
Nach dem Essen wollte Manuela dass ich wieder mit Alina, trainiere. Und mich warnte sie ausdrücklich davor, dieses Training noch einmal zu schwänzen. Doch Alina sagte sie wolle lieber fernsehen, denn ihr wäre heute nicht nach Training zumute. Es überraschte mich etwas, dass Manuela darauf einging und uns das Training erließ. Sie sagte aber, dass es uns Morgen nicht erspart bliebe.

Manuela wollte noch einkaufen fahren und ermahnte uns noch, bevor sie ging, miteinander zu streiten. Als ich hörte, wie Manuela das Auto startete und wegfuhr, wurde mir etwas klar.
Ich stand mit diesem süßen Powerteenager alleine im Wohnzimmer und war ganz ruhig. Ich hatte die Angst vor Alinas Beinen verloren. Vielmehr fand ich es jetzt aufregend in ihrer Nähe. Bis jetzt hatte Alina jede Möglichkeit genutzt, um mich fertigzumachen. Vielleicht wäre es gar nicht so schlecht, in ihrer Nähe zu bleiben.

Als Alina den Fernseher anschaltete und ich sie fragte, ob ich mitschauen könnte, nickte sie grinsend. Es gefiel ihr. Sie wollte, dass ich sie um Erlaubnis fragte. Das Fernsehprogramm interessierte mich herzlich wenig. Viel mehr blickte ich immer häufiger rüber zu meiner neuen Schwester. Denn ihr straffes Shirt und auch ihre Jeans zeigte an mehreren Stellen deutlich Alinas Muskulatur. Besonders an ihren Oberschenkeln und auch an ihrem Bauch. Dieses unentwegte Beobachten hatte mich gestern Abend zu einem neuen sexuellen Höhepunkt geführt. Bei diesem süßen Teen könnte es vielleicht noch besser werden.

So verging die Zeit damit, dass sie fernsah und ich mir ihren knackigen Körper. Es waren 20 Minuten vergangen, als sie sich unvermittelt zu mir umdrehte.
„Kommt es mir nur so vor, oder glotzt du mich ständig an?“, fragte sie mit prüfendem Blick.
„Nein, ich schaue nur aus dem Fenster hinter dir, das ist alles!“, sagte ich etwas zu schnell. Misstrauisch starrte sie mich an.
„Wieso solltest du so an dem Fenster interessiert sein?“ bohrte sie nach.
„Also, da ist so ein Freund und der …“ ich konnte meinen Satz nicht zu Ende führen, den Alina unterbrach mich:
„Meine Mutter hat mir erzählte, wie sie deinen Kopf zwischen ihre Beine genommen hat!“
Der plötzliche Themenwechsel überraschte mich so, dass ich einige Sekunden brauchte, um zu antworten.
„Äh wie?“
„Sie sagte auch, dass Du zwischen ihren Beinen bewusstlos geworden bist!“
„Ja schon …“
„Darf ich das auch einmal ausprobieren?“, fragte sie lieb und machte einen Schmollmund.
Oh, sie war dabei so sexy, das mir warm und kalt wurde.
„Ich denke, das ist keine gute Idee!“
„Wieso denn nicht?“
„Na, ich bin doch kein Spielzeug!“
„Doch das bist du! Und außerdem hat sie gesagt, dass du es bestimmt machst, wenn ich dir erlaube meinen Bizeps anzufassen!“ Sie beobachtete mich genau, als sie das sagte.

Nun hatte sie es allerdings geschafft, mich endgültig aus der Fassung zu bringen. Warum sollte eine Mutter so etwas ihrer Tochter sagen? Sie saß aufgeregt vor mir, in ihrem roten engen Shirt, wie ein kleiner Sexengel und starrte mich an. Ihre kräftigen jungen Arme lagen locker in ihrem Schoss.
Ihre großen Augen beobachteten mich ganz genau. Sie war eindeutig neugierig darauf, ob ihre Mutter damit Recht hatte.

„Na, was ist? Willst du meinen Bizeps anfassen?“ fragte sie neugierig.
„Ich bin mir nicht sicher ob, …“ Ich sprach nicht weiter, als Alina anfing, ihre Muskeln anzuspannen.

Lächelnd blicke Alina mich an, während sie ihren Arm hob und ihren Apfelbizeps mit dem kleinen Gipfel anschwellen ließ. Das ärmellose Shirt zeigte den vollen Umfang ihrer Muskelkraft.
Mit offenem Mund sah ich auf den jungen Teenagerarm.
„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie hart er ist!“, sagte sie und fuhr mit ihrer Hand über den Gipfel ihres Supermuskels. „Steinhart! Wenn du ihn anfassen willst, musst du dich nur dazu bereit erklären, deinen Kopf zwischen meine Beine zu stecken.“
„Ich weiß nicht Alina …“
„Ach, aber meiner Mutter darf das oder was?“, fragte sie etwas wütend.

Der Bizeps von dieser süßen Maus war zu verführerisch. Ich war viel älter als sie, ich konnte mich doch nicht dermaßen von einem Teenager einwickeln lassen. Aber meine ganze Lust schrie wie wild durch meinen Körper und ließ mir keine Ruhe.

„Ja, okay!“, sagte ich leise.
„Cool“, lachte sie fröhlich, „hätte nicht gedacht, dass du darauf eingehst. Los du kannst meinen Arm jetzt anfassen.“

Hastig wischte ich meine schweißnassen Hände an meiner Hose ab. Sehr vorsichtig nahm ich mir als Erstes den kleinen Gipfel ihres Bizeps vor. Mit Daumen und Zeigefinger packte ich ihn und drückte zu.
Überragende weibliche Muskelhärte hielt meine Finger auf. Der Bizeps der süßen Maus war eisern.

Auch wenn ich so eine Härte schon bei Manuela gefüllt hatte, hätte ich nicht gedacht, dass die Muskeln ihrer Tochter genau so hart währen. Aber das waren sie, ohne jeden Zweifel.
Alina schien es zu gefallen, wie sehr ich ihren Bizeps bewunderte. Sie verfolgte jede meiner Bewegungen mit einem breiten Grinsen.

Ich ließ mir nun alle Zeit der Welt. Meine Hand fuhr ruhig über ihren Bizeps, wobei ich ihn an allen möglichen Stellen drückte. Das Gefühl ihrer jungen Haut unter meinen Finger war berauschend.
Da es Alina scheinbar auch gefiel, spannte sie noch zusätzlich ihren linken Bizeps. Dieser war genau so beeindruckend wie ihr Rechter. Nun saß ich vor ihr und hatte eine Hand auf ihrem linken und die andere auf ihrem rechten Bizeps. Während ich diese jungen Muskeln ausführlich studierte, entlud ich zwei Mal meine Lust, unauffällig in meine Hose. Es war so schön, dass ich sogar zwischendurch die Augen schloss.

Als Alina dann ihre Arme entspannte, konnte ich meine Hände mit nur viel Überwindung von ihren Armen nehmen.
„Na hast du jetzt einen guten Eindruck von meinen Muskeln bekommen?“, fragte sie stolz.
„Oh ja, du hast sehr schöne Oberarme. Die Besten!“ sagte ich begeistert.
„Danke!“ lachte sie fröhlich. „Aber jetzt bin ich an der Reihe! Runter mit dir“, dabei deutete sie auf den Boden vor ihr.

Langsam und ohne Wiederworte setzte ich mich vor Alina auf den Boden. Erregt fühlte ich, wie sie ihre Schenkel um meinen Kopf legte.
„Ich habe das Mal in Fernsehen beobachtet. Da hatte eine Frau auch ihre Beine um den Kopf eines Mannes gelegt. Die hat sich ganz schön anstrengen müssen, bevor der ruhig war!“ sagte Alina über mir.
„Ja, aber drück du bitte nicht gleich so stark. Du bist nämlich sehr …“
Weiter kam ich nicht, denn Alinas Muskeln schickten mich von einer Sekunde auf die andere weg.
Wie auf ein unsichtbares Zeichen hin fielen meine Hände zu Boden und mein Körper erschlaffte.
„Leon?“, fragte Alina überrascht. Grinsend beugte sie sich vor und hob eine Hand von mir und ließ sie demonstrativ zu Boden fallen.
„Na das war aber viel einfacher, als ich gedacht habe!“, sagte sie glücklich.

Einen Augenblick starte sie auf meinen regungslosen Körper, der fest zwischen ihren Beinen klemmte.
„Hmm, verträgst du wirklich so wenig? Vielleicht kann ich dich auch wieder wach drücken?“
Sie lies die dicke Muskulatur ihrer Beine so sehr anschwellen, dass mein Kopf fast dazwischen verschwand. Die Kraft, welche sie nun auf meinen Schädel ausübte, hätte gereicht, um mich sechsfach auszuknocken. Sie hielt diesen enormen Druck fast über eine Minute aufrecht. Dann entließ sie meinen Kopf, der dumpf auf den Teppich fiel.
„Tja, das funktioniert wohl nicht. Schade!“

Alina zog meinen Körper wie eine Puppe zu sich aufs Sofa. Dann hob sie meine Augenlider an, wobei sie vergnügt lachte.
„Das ist so cool! Das müssen wir öfters machen! Meinst du nicht auch?“ fragte sie und schlug mir seicht ins Gesicht. Aber ich zeigte keine Reaktion. Nachdenklich hielt sie meinen leblosen Kopf in ihren Händen.
„Wollen wir dich nicht schminken?“, schlug sie fröhlich meinem schlafenden Ich vor.
Begeistert ließ sie mich los, um in den Flur zu laufen. Ohne den Halt ihrer starken Hände knickte mein Körper ein und fiel seitlich vom Sofa. Laut knallte mein Kopf schräg auf den kleinen Couchtisch, um dann weiter auf den Teppich zu fallen.
„Ups!“ kicherte Alina und lief los, um ihre Schminksachen zu holen.

Mit ihrem ganzen Makeup setzte sie sich zu mir auf den Boden. Meinen Oberkörper klemmte sie sich zwischen die Knie so das Ich aufrecht vor ihr saß. Sie hockte auf meinen Beinen, wobei sie mit der linken Hand meinen Kopf hielt und mich mit rechts schminkte.
Alina ging sehr sorgfältig vor, sie wollte mich so schminken, wie es in ihnen Augen ein Mann tun müsse. Dabei behandelte sie meinen Körper wie eine ihrer Stoffpupen. Sie redete mit mir, welche Farbe ich denn wolle und ließ meinen Kopf in Zustimmung nicken. Sie bewegte sogar meinen Mund und machte meine Stimme nach. Das schien ihr am meisten Spaß zu machen.

Alina bearbeitete mich eine ganze Stunde und während dieser Zeit machte ich keine Anstalten aufzuwachen. Ihre jungen Powerbeine hatten ganze Arbeit geleistet. Als Alina fertig war, hob sie meinen Körper auf das Sofa und betrachtete stolz ihr Werk.
Ich sah danach nicht aus wie ein Clown, sondern viel mehr wie eine männliche Prostituierte.

„Oh du siehst richtig gut aus. Ich denke, solange du meine Puppe bist, nenne ich dich Ilona! Wie findest du das?“ Lachend schnappte sich Alina ein Magazin und setzte sich zu mir aufs Sofa.
„Ilona möchtest du vielleicht an meinen Socken riechen, während ich lese?“
„Oha ja!“, sagte sie mit verstellter Stimme und klappte meinen Kiefer auf und zu, „das würde ich sehr gerne!“
„Wusste ich es doch!“ lachte Alina und streckte sich vor mir auf dem Sofa aus. Dann legte sie ihr linkes Bein auf meine Schulter und drücke ihren Fuß an meinen Hinterkopf. Sodass sie ihren rechten Fuß fest in mein Gesicht drücken konnte. Ob ich dabei genügend Luft bekam, war ihr wohl egal. Alina lag einfach nur entspannt da und las ihr Magazin.

So verging eine weitere Stunde, ohne dass ich mich regte. Erst als Alina das Auto ihrer Mutter hörte, wurde mein Kopf aus ihrem Fußgefängnis entlassen. Willenlos kippte ich nach hinten aufs Sofa.
„Schade Mama kommt, Ilona, dabei war es gerade so gemütlich.“

Als Manuela mit ihrem Einkauf in den Flur kam, sah sie misstrauisch in Wohnzimmer.
„Warum ist es den hier so ruhig?“, rief Manuela.
„Wir lesen!“ erschallte die Stimme von Alina.
Manuela stellte ihre Einkäufe in die Küche und kam ins Wohnzimmer. Als sie meinen geschminkten, besinnungslosen Körper sah, lächelte sie.
„Alina, was ist hier passiert?“
„Nichts! Wir haben nur gespielt. Leon war auch einverstanden!“
„So war er das?“ Prüfend packte sie mich am Kopf und ohrfeigte mich schwungvoll. Was Alina augenscheinlich lustig fand.
„Kind, was hast denn mit ihm gemacht? Der ist ja völlig weggetreten.“
Stolz klopfte Alina auf ihre Oberschenkel.
„Ich hole dem Jungen besser ein Glaswasser!“, sagte Manuela schmunzelnd und verschwand in der Küche.
„Schade!“, sagte Alina zu meinem besinnungslosen Körper, „dann wird aus Ilona wohl schon bald wieder Leon!“
Als Manuela wieder da war, kippte sie mir ohne Umschweife das frische Nass ins Gesicht.

Ein Schwall eiskalten Wassers weckte mich unsanft aus meinem tiefen, traumlosen Schlaf.
Mein ganzer Körper fühlte sie schwer und unbeweglich an. Außerdem pochte irgendwo an meinem Kopf eine Beule. Als ich matt die Augen öffnete, stand Manuela in meinem Blickfeld.
„Wie geht es dir Leon?“
„Ich weiß nicht …“, sagte ich betäubt. „Seltsam matt und Müde!“
„Kann doch gar nicht sein, du hast mehr als zwei Stunden geschlafen!“ erklang Alinas Stimme neben mir.
„Was?“, murmelte ich, „wie lange! Oh, warum bin ich nass.“
„Anders scheint man dich ja nicht mehr wach zu bekommen!“, sagte Manuela lächelnd. „Alina gehe mit Leon oben ins Badezimmer und mach sein Gesicht sauber. Und sei lieb zu ihm!“

„Ist gut!“, sagte Alina fröhlich und hüpfte vom Sofa. Dann packte sie mich an den Händen und zog mich schwungvoll auf die Beine. „Komm!“ Ich wäre beinahe wieder in die Knie gegangen, wenn mich Alina nicht gestützt hätte. Sie hielt mich fest, während wir die Treppe zum Bad hinaufgingen. Ich konnte ihre Berührung gar nicht richtig genießen, da ich immer noch schwer betäubt war.

Im Badezimmer nahm ich auf dem Klodeckel platzt und Alina ging mit Watte und Make-up-Entferner ans Werk. Ich wusste nicht, was sie mit mir tat, da ich von der Schminke noch nichts mitbekommen hatte.
„Was machst du da?“, fragte ich lallend.
„Ich entferne meine Schminkkunst aus deinem Gesicht.“
„Wieso hast du mich geschminkt?“
„Nur so, man kann gut mit dir spielen, wenn du schläfst. Ich habe dich übrigens Ilona getauft!“
„Hä, ich versteh dich nicht.“
„So nenne ich dich, wenn du meine Puppe bist, Dummerchen!“ lachte sie.

Schweigend fuhr Alina mit der Watte durch mein Gesicht, welche eine erfrischende Wirkung auf mich hatte. Nach und nach wurde mir dabei klar, was geschehen war. Alinas dominantes Verhalten weckte meine Lebensgeister.
„Du hast mich als deine Spielzeugpuppe benutzt?“
„Ja, das war lustig!“ Die Erkenntnis darüber, was dieser kleine Teen mit mir gemacht und wie viel Spaß es ihr bereitet hatte, ließ mich ungewollt aufstöhnen. Diese Mädchen war der Hammer.
Ich konnte es kaum erwarten, dass Alina wieder mit mir spielte.

Als sie fertig war, hielt sie mir einen Handspiegel vor das Gesicht.
„Siehst du? Bist wieder ganz der Alte!“
„Ja, nur dass ich nicht weiß, wie ich vorher ausgesehen habe.“
„Na ich kann ja nächstes Mal ein Foto machen! Du willst doch wieder mit mir spielen oder? Du darfst auch wieder meinen Bizeps anfassen!“
Erwartungsvoll sah mich ihr schönes Gesicht an.
„Sicher!“, sagte ich matt.

Fast den ganzen Nachmittag lag ich auf meinem Bett und genoss es einfach die erregenden Erfahrungen in meinem Kopf, welche ich am Vormittag mit Alina gemacht hatte. Diese rohe dominante Art der Kleinen machte mich ganz wild. Und sie wollte wieder mit mir spielen! Mein Leben war perfekt. Behaglich streckte ich mich.

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