Montag, 20. Mai 2013

Mia dritter Teil Ein ungewöhnlicher Umzug



Carmen besucht ihre Freundin Mia, um ihr beim Umzug zu helfen.
Schnell sind alle Kisten verräumt und die beiden Mädchennutzen den freienPlatz,
um miteinander zu ringen. Schnell gewinnt Mia die Oberhand und wird schnell immer brutaler. Letztlich wird Carmen gefesselt und ausführlich dominiert.


Seit zwei Monaten war der Selbstverteidigungskurz vorbei. Carmen vermisste es sehr,
von ihrer Freundin dominiert zu werden. Wie oft hatte sich Carmen vorgestellt, dass Mia sie einfach packte, zu Boden reißt und ihr die Schläfen zusammendrückt, bis sie im Schlaf versinkt. Aber die Aura der Dominanz, welche bei den Selbstverteidigungskurz immer zwischen den Mädchen geherrscht hatte, schien sich im Schulalttag nicht entwickeln zu können. Keines der Mädchen brachte dieses Problem zur Sprache, obwohl beide darunter litten.

Carmen stand am Wochenende gegen ihre Gewohnheiten schon um acht Uhr auf. Obwohl sie bei Mias Umzug helfen sollte, freute sie sich schon sehr darauf. In der Hoffnung, dass sie die meiste Zeit mit Mia alleine war, zog sie sich betont enge Klamotten an. Als sie fertig war, trat sie den Weg zu ihrer Freundin an. Endlich würden die beiden Mal wieder zusammen sein. Und das hoffentlich ganz allein.

Um kurz vor zehn klingelte sie bei ihrer besten Freundin an der Haustür. Mias Mutter machte auf und freute sich Carmen wieder zu sehen. Carmen murmelte eine Erwiderung und flitzte nach oben in Mias Zimmer. Mia stand mit ihren langen blonden Haaren am Fenster. Sie hatte ein enges rosa Shirt an, das einem auf eindrucksvolle Weise ihre festen Bauch und ihre kräftigen Oberarme zeigte. Oh Gott, dachte Carmen, sie sieht so gut aus.

Die beiden Mädchen machten sich daran Mias restliche Einrichtung, die sich noch nicht in Kartons befand, zu verpacken. Danach brachten sie alles auf den Dachboden, der für Mia in ein großes helles Zimmer umgebaut worden war. Der Weg auf den Dachboden führte über eine altmodische steile Leiter, die noch ausgeklappt und aus der Decke gezogen wurde.
Mia nahm immer freiwillig die schweren Kartons und Carmen genoss den Anblick, wenn Mia in ihrem engen Shirt die Muskeln spielen ließ. Sie hatte eine so starke Freundin.

Schließlich hatten Sie alle Kartons im neuen Zimmer an die Wand gestapelt. Außer einem Bett und den Kartons an der Wand war das Zimmer noch völlig leer.

"Uh, du hast hier viel mehr Platz!" lachte Carmen und rollte sich über den Teppich.
"Und viel mehr Ruhe!", sagte Mia, packte die Leiter, zog einmal kräftig, worauf sich diese zusammenklappte und kompakt den Boden verschloss. Dann zog sie einen Eisenriegel über die im Boden eingelassene Holzplatte.
"Und wenn ich nicht will, kommt hier niemand rein."
"So was hätte ich auch gerne!", sagte Carmen und streckte sich auf dem Boden aus.
Warme Sonnenstrahlen fielen durch die großen Einbaufenster des schrägen Dachs und fluteten den Raum.

Mia hatte wirklich ein schönes Zimmer dachte Carmen und fühlte sich sehr behaglich.
Sie blickte zu ihrer Freundin und sah wie diese, mit einem leisen Stöhnen eine Holzkiste hochhob und sie zu den anderen an der Wand stellte. Als sie die Kiste auf den Boden stellte, konnte Carmen eine richte Erschütterung im Boden spüren.
"Mein Gott was ist denn da drin?"
Neugierig rutschte sie auf ihrem Hintern zu Mia herüber und äugte in die Kiste.
"Wow, wofür hast du die denn?" innerlich begeistert blickte Carmen auf die beiden schweren Hanteln, die sich in der Kiste befanden.
"Wofür glaubst du denn." lächelnd lies Mia ihre Muskeln im rechten Arm wachsen,
so das der Stoff ihres Shirt sich ordentlich spannte.
Carmen dachte einen Augenblick, dass sie träumte, als sie Mias großen Bizeps sah.
"Du hast richtig Muskeln!", sagte sie etwas heiser.
"Ja, ich bin auch stärker als du."

Daraufhin packte Mia Carmen lachend an den Schultern und rang sie, mühelos nieder.
Sofort ging Carmens Atem schneller als sie mit ihrer starken Freundin durch das warme Sonnenlicht rollten. Nicht so sehr wegen der Anstrengung, sondern viel mehr durch die Erregung, die bei Mias Berührung durch ihren jungen Körper schoss. Sie werte sich so gut sie konnte, nicht um zu gewinnen, sondern um das Ganze so lange wie möglich andauern zu lassen.

Mia packte mit der linken Hand Carmens Handgelenke und drückte sie über ihren Kopf zu Boden. Grinsend sah sie auf ihrer Freundin, die sich nun nicht mehr rühren konnte.
"Siehst du? Ich bin mit meinem linken Arm stärker, als du mit beiden Armen zusammen."
Carmen gab noch mal alles, und unter ihrem T-Shirt zeigten sich ihren beiden gut geformten Golfballmuskeln. Nun musste Mia doch ihre rechte Hand zur Hilfe nehmen. Eine ganz Weile kämpfte Carmen mit ihrem gut definierten Bizeps gegen ihre starke Freundin an.

Mia grinste erneut. Sie fand es sexy, wenn Carmens Bizeps prall wurde, während sie sich werte. Sie löste ihre linke Hand von Carmens Handgelenken, die sie mit großer Anstrengung nun nur mit der rechten Hand zusammenhielt. Mit der linken Hand prüfte sie keck den süßen Bizeps ihrer Freundin. Er war nicht so hart wie ihr Eigener hatte aber eine schöne Form und war größer als sie angenommen hatte.
"Du hast aber auch ganz nette Muskeln. Hätte ich bei einem so schmalen Mädchen nicht gedacht."

Als Carmen spürte wie ihre Freundin ihren Bizeps anfasste bekam sie einen roten Kopf.
Zu Mias Bemerkung sagte sie nichts. Sie schloss unbewusst die Augen und genoss deren zärtliche Berührungen. Mia fuhr mit ihrer Hand die Rundungen ihrer Muskeln entlang und drückte sie an verschiedenen Stellen. Das machte sie erst an ihrem ´rechten und dann an ihrem linken Arm. Als Mia ihre Hände von ihrem Arm löste, merkte Carmen, dass sie sich gar nicht mehr gegen Sie werte sondern nur noch ihre Arme anspannte. Mia hielt zwar noch immer ihre Hände fest aber ohne sie zu Boden zu drücken. Aber so leicht jedoch ließ sich Carmen nicht abspeisen. Das Ganze durfte noch nicht enden. Energisch nahm sie den Kampf wieder auf und versuchte sich erneut zu befreien.

"Das bringt nichts, ich bin viel stärker als du!" um ihren Worten nachdrück zu verleihen,
verstärkte Mia einmal kurz ihre Umklammerung um Carmens Arme. Vor Schmerz quiekte Carmen einmal kurz auf, dann lies Mia sie plötzlich frei. Mit dem kurzen stechenden Schmerz wurde Carmens Körper mit Glücksgefühlen und Erregung durchflutet. Das war so schön. Lächelnd streckte sie sich. Mia sollte ihr noch mal wehtun! Und dieses Mal richtig.
Sie meinte sie hätte in Mias Augen eine Art von Genugtuung gesehen, als sie ihren Arm zusammengedrückt hatte. Wenn das so war, konnte Carmen auf mehr Stimulation hoffen.

Wie eine Katze sprang sie auf den kräftigen Rücken ihrer Freundin und umklammerte deren Kopf mit ihren Armen. Diese packte sie an einem Arm und Bein, um sie mühelos in die Luft zu heben. Einen Augenblick hielt Mia ihre Freundin in der Luft bevor sie ihren Körper hart zu Boden fallen lies.

Carmen knallte auf den Boden und ihr wurde die Luft aus den Lungen gepresst. Sie gab ein leises Stöhnen von sich, aber nicht vor Schmerz.
"Man bist du leicht!", sagte Mia verblüfft. Mia strich sich die Haare über die Ohren und sah grinsend auf ihre Freundin hinab.

Mia wusste nie, wie hart sie zu ihrer Freundin sein sollte. Sie wusste, seit dem Selbstverteidigungskurz das Carmen einiges einstecken konnte. Vielleicht sollte sie es einfach herausfinden. Ohne Vorwarnung schlug sie ihr mit der flachen Hand ins Gesicht, das es nur so klatschte. Überrascht keuchte das schmale Mädchen vor ihr auf. Eine Minute lang krümmte sich Carmen vor Schmerz, bevor sie sich wieder aufrichtete.

Mia schien jetzt wirklich brutaler zu werden und Carmen wollte dies noch weiter steigern.
Voller Übermut schlug Carmen ihre kleine Faust in den harten Bauch ihrer Freundin.
Weich drangen ihrer Knöchel wenige Millimeter ein um dann auf eine harte Muskelwand zu stoßen. Fast schmerzhaft wurde ihr Schlag gestoppt und sie zog die Faust zurück.

Mia arrangierte sich sofort mit einem Faustschlag ihrerseits. Carmen verfügte zwar auch über harte Buchmuskeln aber nicht annährend genug um einem solchen Schlag standzuhalten. Mias Faust drang tief in ihren Bauch ein. Der plötzliche Schmerz und die Übelkeit überwältigten Carmen so, dass Sie richtig benommen auf den Teppich viel.

Mia zeigte kein Mitleid mit ihrer Freundin. Im Gegenteil auf ihrem Gesicht zeigte sich ein breites Grinsen. Gemischt mit deutlicher Genugtuung. Das erregte Carmen so sehr, dass sie die süßen Schmerzen im Bauch fast gar nicht mehr spürte.

Sie wusste nicht wie ihr geschah als sie von ihrer Freundin vom Boden aufgehoben wurde und erneut in die Luft gehoben wurde. Sie guckte mit geweiteten Augen nach unten und sah wie Mia fachmännisch ihr Knie aufrecht hinstellte. Wenn Mia sie jetzt loslassen würde, dachte Carmen würde sie mit dem Gesicht zuerst auf das Knie von Mia fallen. Mia schien dieses Scenario eine weile auf ihre Freundin wirken zu lassen und dann lies sie ihren Körper los.
"NEIN!", schrie Carmen erschrocken. Carmen hatte keine Gelegenheit noch irgendetwas zu denken. Schnell rauschte Mias Knie nähr, dann eine Druckwelle von Schmerz und Dunkelheit.

Es gab ein dumpfes Geräusch als Carmens Kopf auf Mias Knie knallte. Sie söhnte kaum hörbar auf und viel dann schlaff auf den Teppich. Mia fühlte sich fantastisch. Diese Kontrolle, die sie über Carmen hatte, als sie ihren leichten Körper über sich hob und einfach losgelassen hatte. Sie hob Carmen Hand hoch und lies sie zu Boden fallen. Nichts, ihre Freundin war vollständig bewusstlos. Entspannt streckte sich Mia. Sie genoss die warmen Strahlen der Sonne die durch die Fenster drangen, während sie ihrer Freundin beim schlafen zusah.

Nach weniger als zwei Minuten fing Carmen an, sich wieder zu regen. Erst stöhnte sie nur,
dann endlich schlug sie die Augen auf. Schließlich rappelte sie sich auf und sah ihre Freundin etwas verwirrt an.

Mia musste sich richtig beherrschen um ihre Freundin nicht ein weiteres Mal zu packen damit sie ihr Knie nochmals küssen konnte. Aber sie wiederstand den Drang. Denn zur selben Zeit wollte sie dieses schmale Mädchen mit ihren großen Augen in den Arm nehmen, um sicherzugehen, dass es ihr gut ging. Aber sie tat nichts.

Carmen war etwas benommen als sie sich vom Boden aufrappelte. Mia hatte sie wirklich fallen lassen! Oh Gott dieses Mädchen war so stark und dominant. Sie hatte sie ruhiggestellt. Einfach so. Auch wenn ihr Gesicht schmerzte und sie befürchtete an der Stirn eine Beule zu bekommen war sie furchtbar erregt. Und sie saß vor ihr als ob nichts passiert währe. Am liebsten hätte Sie Mia darum angebettelt, sie noch einmal fertigzumachen. Wenn es nicht anders ging, auf genau die gleich Weise.

Doch die beiden Mädchen saßen nur da und starrten sich gegenseitig an. Keiner wagte es die andere zu fragen was Sie dachte. Es könnte alles, was sie in diesen Augenblick hatte, kaputt machen. Es war wieder Mia, die den nächsten Schritt machte. Nach dem Sie ihre Freundin eine Weile angestarrt hatte, kam sie auf diese zu, packte sie an den Schultern und rang sie mühelos zu Boden. Im Grunde warf sie Carmen zu Boden, da diese sich nicht wehrt.

Auf ihrer Freundin sitzend zeigte Mia stolz ihren Bizeps. Ihr rosa Shirt knarrte und währe beinahe gerissen, als sich ihr imposanter Bizeps in die Höhe beulte. Als sie den Impuls ihrer Freundin sah, nach ihren harten Muskeln zu greifen, lachte sie breit. Sie nahm Carmens Hand und führe sie zu ihrem Oberarm. Sanft fing Carmen an Mias Muskeln zu streicheln, und mit der Hand zu drücken. Mia konnte sehen, wie sehr es ihre Freundin genoss, ihr Muskeln anzufassen. So lies sie ihr Zeit, ihren prallen Bizeps zu befühlen, und auf seine Härte zu testen.

"Weißt du es, ist wirklich einfach dich fertigzumachen. Ich könnte dich jetzt in wenigen Sekunden schlafen schicken. Ohne Probleme." Selbstsicher grinste sie ihre am Boden liegende Freundin an. "So stark bist du auch wieder nicht. Ich bin dir nicht schutzlos ausgeliefert. Wenn ich mich richtig wehre!"
"Okay, dann werde ich dich jetzt fertigmachen und wir werden ja sehen wie gut du dich dagegen währen kannst." Mia klemmte die Arme ihrer Freundin fest an deren Körper. Nun war diese völlig hilflos und Mia hatte beide Hände frei.

Mia kam jetzt ganz nah mit ihrem Gesicht an Carmens. Ihre Nasen berührten sich fast als Carmen in die blauen Augen ihrer Freundin starrte.
"Ich mach dich jetzt fertig! Besser du fängst an dich zu währen" sagte sie leise.
Carmen musste dieses Mal fest die Zähne zusammenbeißen um nicht zu stöhnen. Ja genau das wollte sie. Wie eine Irre begann sie mit den Beinen um sich zu treten, um den Schein zu waren. Mia ließ nicht lange mit ihrer Drohung auf sich warten.

Schon nach den ersten paar wilden Tritten bohrte Sie Carmen rechts und links ihre Fingerknöchel in die Schläfe. Mia wusste genau wie das ging. Schnell erstarben Mias Bewegungen, ihre Augenglieder vielen zu und dann erschlaffe sie. Mia drückte noch ein paar Sekunden lang weiter um sich sicherzugehen, dann ließ sie den Kopf ihrer Freundin frei. Freudig prüfte sie die Augenglieder ihrer Freundin. Nichts sie hatte die Kleine vollkommend ausgeknockt.

Mia stieg von ihrer schlafenden Freundin herunter und fühlte sich fantastisch.
Das süße Mädchen neben ihr schlief tief und fest. Mia hatte ihre Gefühle nun nicht mehr unter Kontrolle. Frei und offen stöhnte sie ihre Lust heraus. Dabei zerzauste Sie Carmens Haare mit ihrer linken Hand. Sie hob Carmens Kopf an den Haaren hoch und küsste sie sanft.
 
"Ich habe dich lieb Kleine!", flüsterte sie. Dann lies ihren Kopf wieder auf den Boden plumpsen. Sie packte ihre schlaffe Freundin an den Beinen und zog sie zu sich.
Frech schob sie die Ärmel vom Shirt ihrer Freundin nach oben, um ihrer Oberarme freizulegen.

"Wenn du bewusstlos bist, sieht man gar nichts von deinen Muskeln", sagte sie tonlos zu ihrer schlafenden Freundin. Langsam fuhr sie mit ihren Händen, die nackten Arme ihrer Freundin entlang. Danach glitt sie mit den Händen unter Carmen Shirt und streichelte deren nackten Bauch.
"Der fühlt sich schon härter an!", sagte sie ohne das Es jemand hörte.

Als es ihr keinen Spaß mehr machte ihre Freundin zu begrapschen zog sie diese an den Handgelenken in die Höhe, packte sie an den Haaren, und begann sie zu ohrfeigen.
Nach vier oder fünf ordentlichen Schlägen öffnete Carmen wieder die Augen.
"Hey Schlafmütze!" lachte Mia.
"Ohhhh", machte Carmen.

Ein klopfe an die verschlossene Klappe im Boden unterbrach die beiden Mädchen.
Eilig machte Mia die Klappe auf und lies die Treppe herab. Herauf kam ihre Mutter mit einem Tablett auf dem eine Kanne Eistee und Gläser standen. Carmen selbst wusste noch gar nicht richtig, wo sie war, als Mias Mutter anfing zu sprechen. "Ihr Kinder müsst auch was trinken. Es kann hier ganz schön warm werden wenn die Sonne so reinscheint. Carmen sieht schon ganz benommen aus, von der Hitze hier. Bleibt sie noch zum Essen?"
"Nein Mam, sie muss gleich los!"
"Alles klar dann noch viel Spaß euch beiden."

Stöhnend richtete sich Carmen auf. In ihrem Kopf drehte sich noch alles.
"Ich muss noch nicht los!", sagte Carmen ganz betäubt und nahm ein Glas Eistee von Mia entgegen.
"Glaub mir, du willst nicht mit meiner Familie essen", sagte Mia grinsend.

Als die beiden Mädchen ihre Gläser leer getrunken hatten, grinsten sie sich gegenseitig an.
Aber keine von beiden sprach direkt darüber was vor wenigen Minuten geschehen war.
Carmen sah Mia ihre Freundin erwartungsvoll an.
"Na was ist, wollen wir noch eine Runde?", fragte Mia, auf Carmens Blick hin.
Carmens Herz machte bei ihren Worten einen richtigen Sprung. Auch wenn sie wusste, dass die Frage eigentlich war, ob sie noch einmal von Mia verprügelt werden wollte. Und das wollte sie.
"Aber ja!" lachte sie glücklich.

Mias Antwort kam Mal wieder in Form eines Faustschlages, der sich tief in Carmen Bauch bohrte. Carmens Lachen erstickte, unfreiwillig atmete sie aus und fiel mit schmerzverzerrten Gesicht zu Boden. Wimmernd lag Carmen auf dem Boden und schnappte nach Luft. Während sie am Boden lag, hörte sie wie ihre Freundin hinter ihr in einer der vielen Kisten kramte.

"Guck mal was ich hier gefunden habe! Panzertape! Damit habe ich die Böden der Kartons verstärkt. Damit kann man dich bestimmt auch verpacken." Carmens Herz machte einen weiteren Sprung als sie ihre Freundin, breit grinsend, mit dem Klebeband in der Hand sah.
Am liebsten hätte sie ihr gleich die Hände hingehalten damit sie zusammengeschnurrt werden würde. Aber statt dessen tat sie so als ob sie von Mia auf allen Viren davon kriechen wollte.
"AH!", sagte Mia laut und packte Carmen schnell am Bein. Wie ein Kind zog sich Mia mit Leichtigkeit, Carmens zappelnden Körper zu sich.

Fest band sie die Beine und Hände ihrer Freundin zusammen. Dann rollte sie diese auf den Bauch, zog deren gefesselte Beine nach vorne hoch, und ihre Hände nach hinten. Dort band sie ihre Beine und Hände fest zusammen. Auf diese Weise fesselten Cowboy ihre Kälber. Carmen war jetzt absolut hilflos. Sie konnte sich keinen Fingerbreit mehr rühren.
Sie brachte einmal all ihre Kraft, auf die sie hatte. Aber es war zwecklos. Die Situation erregte sie so sehr, dass Sie feucht wurde und so leise wie es ihr möglich war, vor sich hin wimmerte.
"So das war es!" lachte Mia, "versuch dich mal zu bewegen!"
"Es geht nicht!" ächzte Carmen.
Darauf hin schenkte Mia ihr ein breites Lächeln.
"Alles in Ordnung?", fragte Mia leise.
Die Frage überraschte Carmen etwas. Und irgendwie ärgerte es sie auch. Mia musste sie das nicht fragen. Sie hatte das Sagen, sie war doch die sexy Kraftgöttin. Sie zwang sich zu einem Lächeln und bejahte ihre Frage.

Darauf hin liebkoste Mia Carmens Gesicht.
"Schön dann wird dich das hier bestimmt auch nicht stören!"
Lächelnd entnahm sie dem Klebeband einen weiteren Streifen und klebte ihn fest über Carmens staunenden Mund.
"Perfekt!" lachte Carmen. "So könnte ich dich auch als Paket verschicken und niemand würde es merken.

Nun konnte sich Carmen nicht nur nicht mehr bewegen, sondern auch kein Wort mehr sagen. Ihr war es nur noch möglich, regelmäßig durch ihre Nase zu atmen und vor sich hinzustarren. Sie war ihrer begehrenswerten Freundin ausgeliefert und hätte laut aufgestöhnt vor Lust, wenn es ihr möglich gewesen wäre. Doch so konnte sie nur heftiger und schneller atmen. Sie gab sich ganz dieser Hilflosigkeit hin. Sie gab alle ihre Rechte mit Freuden an ihre beste Freundin ab. Diese saß lächelnd im Schneidersitz vor ihrem Gesicht und streichelte ihr stumm den Kopf. Ohne ihren Blick von Carmen zu lösen, zog sich Mia eine der herumstehenden Kisten heran und begann darin blind zu wühlen. Triumphieren holte Mia eine Wäscheklammer hervor. Als Carmen klar wurde, was ihre Freundin damit vorhatte, pochte ihr Herz noch schneller.

Mit einem sadistischen Lachen packte Mia, Carmens Haare und zog ihren Kopf so nach oben, das Es schmerzte. Nun konnte sie Ihrer Freundin direkt in die Augen blicken.
"Ich dachte das ich meine Ruhe habe wenn dein Mund erst einmal zugeklebt ist.
Aber dieses hektische Ein-und Aus- atmen macht mich krank!"
Mit diesen Worten steckte Mia ihrer Freundin die Wäscheklammer auf die kleine Nase.
Und mit einem Mal konnte Carmen nicht mehr atmen.

In aller Ruhe betrachtete Mia ihre gefesselte Freundin wie sie auf dem Boden lag und langsam einen roten Kopf bekam. Dann gingen kleine zuckende Bewegungen durch ihren schlanken Körper. Lächelnd nahm Mia die Klammer wieder von ihrer Nase. Wild und laut atmete Carmen ein. Soweit das überhaupt möglich war.

"Du musst wirklich dankbar sein das Ich dir wieder etwas Luft zum Atmen schenke.
Oder ist es dir lieber, wenn ich dir solange die Luft entziehe, bis du ohnmächtig wirst?
Das wäre dir fast lieber was?" lachte sie und streichelte Carmens Haare.
"Das war erst mal genug Luft."
Erbarmungslos verschloss sie mit der Klammer wieder Carmens kleine Nase.
"Wie du mich aus großen Augen ansiehst, ist wirklich zu süß! Na gut du darfst noch einen Zug machen aber dann ist Schluss!"

Mitten beim Einatmen verschloss Mia wieder Carmen Nase mit der Klammer.
Dieses Mal rötete sich ihr Kopf viel schnell und nach wenigen Sekunden, fing sie wieder an zu zucken.
"Uh will da jemand etwas Luft haben?", neckte Mia., "Na wie sagt man? Na gut aber nur einen!"
Mia öffnete die Klammer und Carmen saugte förmlich die Luft ein und aus.
"Ah, ah, ah, nur einen! Das waren schon zwei!"

Carmens herz klopfte wie verrückt als Mia ihr wieder die Nase verschloss. Auf der einen Seite hatte Carmen wahnsinnige Angst vor dem Ersticken auf der anderen Seite tobte in ihr auch ein Sturm aus Lust und Glücksgefühlen. Aber an ihrer Situation konnte sie jetzt sowieso nichts mehr ändern. Sie war Mia ausgeliefert und sie würde entscheiden.

"Ja ich weiß du würdest jetzt zu gerne noch einen Zug haben aber irgendwann endet alles."
Hämisch grinste Mia Carmen an die wieder an fing zu zucken und immer schwächer wurde.
Doch die Panik in ihrem Gesicht war deutlich abzulesen. Fasziniert sah Mia zu wie es bei Carmen langsam zu Ende ging.
"Kämpf nicht dagegen an. Ja so ist es gut. Ahhh jetzt ist es zu Ende. JA schließen die Augen. so ist es gut. Das kleine Mädchen geht endlich schlafen."
Mia prüfte noch kurz Carmens Augenlider bevor sie die Klammer von ihrer Nase nahm.
"Jetzt schlaf schön!", sagte sie leise und streichelte Carmens Haar. Einige Minuten saß Mia nur da, und betrachtete ihre schlafende Freundin.

Dann setzte sie sich im Schneidersitz genau vor Carmens Kopf. Mit beiden Händen ergriff Sie deren Kopf und legte ihn in ihren Schoss. Dabei öffnete Carmen langsam wieder ihre Augen.
"Guen Morgen!" lachte Mia und streichelte ihre Wange.
Mia glaubte zu sehen wie Carmen bei der Berührung lächelte, war sich aber nicht sicher.

"Mia kommst du essen?"
Das laute schrille Rufen ihrer Mutter lies Mia aufschrecken.
"Ja, gleich!"
Grinsend drehte sich Mia wieder zu ihrer Freundin um.
"Ich denke ich weiß schon was ich mit dir machen werde solange ich esse!"
Carmens Augen weiteten sich ängstlich, mit einem Blick auf die am Boden liegende Klammer.
"Keine Angst dieses Mal keine Wäscheklammer. Nein, du sollst ja auch etwas länger schlafen."
Sie ließ Carmens Kopf wieder in ihren Schoß sinken, so das diese zwangläufig den Boden anstarren musste.
Freudig rieb sich Mia ihre starken Hände. Es gab nichts schöneres für sie, als Carmen auszuschalten. Sanft legte sie ihre Finger auf die Schläfen ihrer Freundin und begann diese zu massieren.

Doch dann drückte sie mit ihren Knöcheln energisch auf Carmens Schläfen.
"Mhmm!" war alles was Carmen, durch den Knebel, von sich gab.
"Ja du bist gerade erst wach geworden, aber du hast es ja gehört ich muss jetzt runter zu meinen Eltern. Und ich will nicht, dass du hier irgendwelchen Blödsinn machst. Also gehen die Lichter für dich wieder aus!"

Entspannt saß Mia da und bohrte ihre Knöchel in Carmens Schädel. Da Carmens Kopf nach unten gerichtet war, konnte Mia nicht genau erkennen ob sie schon schlief. Also richtete sie sich nach ihren Gefühl, wobei sie sich reichlich Zeit lies. Dann packte sie wieder ihre Haare und hob ihren Kopf hoch.

Mia vergewisserte sich noch das ihre kleine Freundin auch richtig schlief, dann verlies sie lächelnd das Zimmer. Es war absolut erregend ihre Freundin bewusstlos im Zimmer zurückzulassen. Sie fühlte sich so stark, als ob sie alles und jeden unter Kontrolle hatte.
Gut gelaunt setzte sie sich zu ihrer Familie an den Mittagstisch. Nach einer halben Stunde war die Familie immer noch mitten beim Essen und Mia wurde langsam unruhig. Der Drang nach Carmen zu sehen wurde immer stärker. Mit der Entschuldigung kurz das Badezimmer aussuchen, verschwand sie vom Tisch. Schnell eilten Sie die Stufen und dann die Leiter zu ihrem neuen Zimmer hoch.

Carmen hatte zwar das Bewusstsein wieder erlangt, aber sich keinen Millimeter bewegen können. Auch wirkte ihr Gesicht noch etwas verwirrt. Mia war sich ziemlich sicher dass sie erst vor Kurzen wieder zu Bewusstsein gekommen war. Mit schnellen Schritten war sie wieder bei ihrer Freundin und setzte sich lächelnd vor sie.
"Ein bisschen dauert es leider noch Süße!"
Ohne zu zögern, fing sie wieder an die Schläfe ihrer Freundin zu massieren. Diese hatte keine andere Wahl als es still und schweigend hinzunehmen.

Als sie ihre Freundin wieder mit sicherer Hand schlafen geschickt hatte, küsste Sie liebevoll dessen Stirn. "Ich wünschte wirklich ich hätte mehr Zeit dafür!" Eine neue Welle der Erregung ging durch Mias Körper als sie Carmen Abermals alleine lies.

Das Essen dauerte eine weitere halbe Stunde und als es zu Ende war, war es Mia, die als Erstes den Tisch verlies. Sie war man grade einen Schritt gegangen als ihre Mutter sie zurückrief.
"Mia bevor du gehst, denk daran das Wir in einer Stunde los wollen, deinen Bruder abholen.“
"Warum muss ich denn da mit?"
"Mia das hatten wir schon, wenn du achtzehn bist, kannst du tun und lassen was du willst."
"Das dauert ja zum Glück nicht mehr lange", sagte sie und drehte sich missmutig um.
"Du kannst Carmen gerne nächste Woche wieder einladen!"
"Ja Mam."

Enttäuscht trat Mia den Weg in ihr Zimmer an. Sie hatte sich schon während des Essens Gedanken darüber gemacht, wie es mit Carmen hätte weitergehen können. Sie hätte heute herausfinden können wie weit sie bei Carmen gehen durfte. Es war bemerkenswert wie eine so simple Nachricht sie aus ihrem Hochgefühl holen konnte. Es war zu schade, wer weiß wann sie wieder eine Gelegenheit dazubekommen würde mit ihrer Freundin zu spielen.

Als sie durch die Luke im Boden kam, sah es so aus als ob Carmen noch schliefe.
Aber als sie näher kam, schlug sie die Augen auf. Sie sah tatsächlich glücklich aus dachte Mia. Missmutig kniete sie sich zu ihrer gefesselten Freundin, um sie loszubinden.
"Es tut mir Leid Carmen aber meine Eltern wollen irgendwo hin. Und zwar mit mir.
Wir müssen unser Spiel ein anderes Mal weiterführen."
Während sie das sagte, schnitt sie Carmen von den Fesseln los.
Sie konnte genau die Enttäuschung auf Carmens Gesicht sehen.
Carmen gab ein leises Stöhnen von sich als Mia das Klebeband von ihrem Mund riss.

"Das ist wirklich schade. Kannst du nicht alleine hier bleiben?"
"Nein, ich habe es versucht!"
"Schade!", sagte Carmen und stand langsam auf.
Mia grinste ihre Freundin an.
Einige Augenblicke herrschte eine unangenehme Stille zwischen den Mädchen.
"Ich muss jetzt wohl gehen!" sagte Carmen leise.
"Nein warte, ich bring dich raus."
Carmen hatte sich schon zum Gehen gewandt als sie von Mia gepackt wurde.
Kräftige Arme schossen sich um ihren Hals.
Ihre Freundin hatte sie im Sleeperhold und Carmen wusste was jetzt kam.

"Mach es gut meine Süße! Wir sehen uns Morgen in der Schule." flüsterte eine warme Stimme an ihrem Ohr. Mia grinste Carmen noch einmal in ihr erstauntes Gesicht.
"Nachtie!" dann spannte Mia ihren enormen Bizeps der Carmen von einer Sekunde auf die Andere das Licht ausknipste. Schnell bohrte sie Mias harter Bizeps in Carmen weichen Hals und unterbrach deren Blutversorgung zum Gehirn. Ein kurzer Augenblicke verging, dann verdrehte Carmen die Augen und ihr Körper erschlaffte. Mia löste den Griff um ihre Freundin und diese viel unsanft zu Boden.

Als ihre Freundin so dar lag, griff Mia nach einen alten Jutesack zwischen den Kisten.
Er muss schon einige Zeit auf dem Boden gelegt haben, denn er roch ziemlich streng.
Und richtig sauber war er auch nicht. An vielen Stellen war er bedeckt von Staub und Spinnweben. Carmen konnte von Glück sagen, das sie bewusstlos ist. Dachte Mia grinsend. Mit dem Kopf voran stopfte sie ihre Freundin leichthändig in den Sack.
Carmen war wirklich leicht dachte sie, als sie den vollen Sack hochhob. Demonstrative hielt sie den Sack am rechten Arm von sich weg. Sie hielt ihn ganze 10 Sekunden in der Luft bevor sie ihn polternd fallen ließ.
"So Carmen du musst jetzt gehen!" sagte sie zu dem schmutzigen Sack.
Sie hob den Sack einfach hoch und lud ihn über die Schulter. Vorsichtig stick sie die Leiter in den Flur hinab.

Als sie an der Treppe war, hätte sie den Kartoffelsack am liebsten schwungvoll hinuntergeworfen. Aber sie unterdrückte den Drang dazu. Ihre Eltern waren schließlich da.
Mit dem Beutel in der Hand trat sie ins Freie. Warme Sommerlust schlug ihr entgegen.
Sie bereute es sehr, dass sie den Rest des Tages nicht mehr mit ihrer Freundin verbringen konnte.

Hinter dem Haus war Mias Garten von einer 2 Meter hohen Mauer umgeben.
Sie ging Drumherum und fand ein ungestörtes Plätzchen zwischen den Büschen.
Wie eine Puppe viel ihre Freundin in den Staub als Mia den Sack leerte. Sie landete mit dem Gesicht mitten im feinkörnigen Dreck.
"Oh Kleine jetzt bist du ganz schmutzig. Oh eine Schramme hast du jetzt auch."

Unerwartet fing Carmen wieder an zu stöhnen. Doch bevor sie sich richtig bewegen konnte, war Mia schon über ihr.
"Ah! Hier wird nicht wieder zu sich gekommen!"
Brutal drücke sie ihrer Freundin wieder ihre harten Knöchel in die Schläfe.
Sie brauchte nicht lange bis Carmen ein erstickenden laut von sich gab und wieder wegdämmerte. Mia drücke noch eine Weile weiter um zu verhinder, dass die kleine Maus sie noch einmal unterbricht.
"Tut mir leid Süße, dass ich so hart zu dir bin. Aber ich denke, wenn ich davon erzähle, wirst du bestimmt feucht!"
Sie gab ihr noch einen festen Kus auf die Stirn bevor sie ihren Kopf wieder in den Schotter fallen lies.
"Jetzt wollen wir dir noch die Schuhe anziehen und dann bist du fertig zum Gehen!"

Als sie fertig damit war das Mädchen anzuziehen, packte Mia das schlafende Mädchen an den Schultern und schlief ihren Körper an die Mauer. Dort lehnte sie, sie an die Wand, sodass es aussah, als ob sie schliefe. Was ja auch so war. Sie schrieb Carmen noch eine kleine Notiz, die sie ihre in den Mund stopfte.
"Aber erst lesen dann runterschlucken!" lachte sie.
Einmal wurde die bewusstlose Süße noch gestreichelt dann ging Mia.

Es war ein berauschendes Gefühl Carmen ohne Besinnung einfach da zu lassen. Zum einem erzeugte es ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper, zum anderen wäre sie gerne dabei gewesen wenn Carmen wieder zu sich kam. Als Mia die Haustür zuzog, brauchte sie etwas Überwindung um hochzugehen. Als sie wieder in ihrem Zimmer war, suchte sie sofort ihr Handy. Nein sie konnte noch nicht anrufen. Sie schläft bestimmt noch, dachte sie lächelnd.
Aber in fünfzehn Minuten würde sie anrufen.

Carmens Gesichtsfeld klärte sich nur langsam. Warmes Licht viel auf ihre Haut und irgendwo über ihr sang ein Rotkelchen. Sie saß am Boden mitten im Staub, angelehnt an eine Wand aus roten Ziegelsteinen. Etwas stimmte mit ihrem Mund nicht! Angewidert spukte sie einen widerlichen Klumpen Papier in den Staub. Nur sehr langsam konnte sie ihre Gedanken ordnen. Mias Gesicht als sie das erste Mal in der Dunkelheit versunken war.
Doch dann hatte sie ihr wieder, mit starken Fingern das Licht ausgemacht. Und dann?

Büsche umgaben Carmen und sie konnte keine andere Person ausmachen. Die Gedanken über das soeben Erlebte, ließ ihre Lust schnell ansteigen. Trotzdem versuchte sie nicht allzu viel Lärm zu machen, als sie sich ihrer Lust hingab. Die Verwöhnung ihres eigenen Körpers wurde durch das Klingeln ihres Handys unterbrochen.

"Ja?", stöhnte sie.
"Carmen?" schalte Mias Stimme aus dem Handy.
"Hmm?"
"Geht es Dir gut?"
"Mehr als das. Ich muss jetzt auflegen." hauchte Sie.
Carmen ließ das Handy fallen ohne das Gespräch zu beenden. Leise hörte Mia auf der anderen Seite zu. Mit einer klaren Vorstellung davon was auf der anderen Seite vor sich ging. Schließlich konnte auch sie der Versuchung nicht weiter widerstehen. Die beiden Mädchen brauchten noch etliche Minuten bis sie sich wieder fingen.

Eine halbe Stunde später stemmte sich Carmen an der Mauer wieder auf die Beine.
Irgendwie roch ihre Kleidung komisch. Als sie sich aufrichtete, gab sie ein Ungewolltes murren von sich. Ihr ganzer Körper schmerzte an verschiedenen Stellen. Aber es war ein sanfter Schmerz, der sie an die schöne Mia denken ließ. Mit zerzaustem Haar aber glücklich taumelte Carmen die Straße entlang nach Hause. Könnte doch jeder Tag so enden, dachte sie lächelnd.



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