Freitag, 11. September 2020

Die Freundin seiner Schwester.

Im Wohnzimmer herrschte eine angenehme Stille, die nur vom gelegentlichen gluckern des Aquariums gestört wurde. David saß mit seiner kleinen Schwester Ella am großen Esstisch, beide in ihre Hausaufgaben vertieft.  David war 18 und lernte fleißig für sein Abi. Dies tat er gleich nach der Schule und eines Tages hatte sich seine Schwester dazugesetzt und ihre Hausaufgaben gemacht. Seitdem lernten sie jeden Tag nach der Schule zusammen.  Ella war eine kleine zierliche Person,  von 14 Jahren mit blonden Haaren und großen grünen Augen. David mochte seine Schwester, sie war nicht so nervig oder zickige wie andere Mädchen die er kannte. Sie war ruhig summte gerne vor sich hin und war nicht selten sehr süß. Er musste zugeben, dass er einen gewissen Beschützerinstinkt für sie entwickelt hatte. Glücklicherweise hatte sie mit Jungs noch nichts am Hut. Doch das konnte sich jeden Tag ändern.

David hatte ein gutes Gefühl. Er hatte einen richtigen Lauf beim Lernen, als ob sein Kopf sich daran gewöhn hätte. Seine Eltern arbeiten beiden und würden erst am Abend nach Hause kommen. Das bedeutete, das ihn niemanden stören würde und er für die Arbeit morgen optimal vorbereitet war. Er hatte diesen Gedanken noch nicht ganz zu Ende gedacht, als es an der Tür klingelte.

David sah seine kleine Schwester fragend an. „Das muss Jasmin sein.“ murmelte Ella und rutschte vom Stuhl. David seufzte. Ja er möchte seine kleine Schwester, doch die Wahl ihrer Freunde gefiel ihm selten. Sie tendierte dazu immer wieder laute, zickige oder auch arrogante Freundinnen mit nach Hause zu bringen. Und Jasmin konnte David am wenigsten leiden.  Doch hatte er für sich beschlossen, dass er erwachsen genug  war, um sich nicht in die Freundeswahl seiner kleinen Schwester einzumischen. Auf jeden Fall wollte er es solange wie möglich versuchen.

David warf Jasmin nur einen kurzen Blick zu als diese das Wohnzimmer betrat. Die Göre sagte noch nicht mal „Hallo“ als sie reinkam. Leider sah Jasmin unwahrscheinlich gut aus. Sie hatte diese hellrosa Haut, wodurch allein sie schon zum Hingucker wurde. Der perfekt geformte Kopf mit den ausgeprägten Wangenknochen und den großen, intensiven, blauen Augen gaben ihr das Gesicht eines Models. Ihr Haar war pechschwarz, wie auch ihre Augenbrauen, welche ihrer Mimik einen starken Ausdruck verliehen.  Sie war klar größer und kräftiger als Davids Schwester.

Ihre breiten Schultern fielen durch ihre schmale Hüfte umso mehr auf. Sie trug einen engen, knallblauen Pulli der einem ihre flachen Bauch und die wohlgeformte Oberweite in der Größe von zwei Kokosnüssen hübsch präsentierte.

Das kräftige Blau passte gut zu den schwarzen Haaren, welche ihr in Wellen auf die Schulter fielen. Der Pulli endete knapp an ihren Schultern, so dass man die nackten Arme des Mädchens sah. Die Oberarme waren recht dick, wirkten dennoch fest. Sie trieb definitiv Sport. Für ihre Beine, welche in einer schwarzen Leggings steckten, galt das gleiche. Ihre Oberschenkel wirkten ebenfalls dicke mit straffen Konturen.  

David ignorierte das Mädchen, das sich wortlos zu ihm an den Tisch setzte, als ob es hier zu Hause war. Ella kam kurz darauf ebenfalls ins Wohnzimmer. Sie schloss die Tür, welche Jasmin offengelassen hatte.  

 „Das ist mein Bruder David.“

„Man ich weiß.“ rief Jasmin übertrieben und sah David noch nicht mal an. „Krieg ich jetzt deine Hausaufgaben oder was?“

„Ja klar.“

Bereitwillig schob ihr Ella ihre Hausaufgaben rüber. Jasmin holte einen Ordner aus der Umhängetasche, welche sie dabei hatte und fing an, Ellas Lösungen abzuschreiben. In David schwoll langsam die Wut an. Niemals hätte er dieses Mädchen abschreiben lassen. Jasmin war 16, zwei Jahre älter als Ella. Sie war zwei Mal sitzengeblieben. Und das wohl nicht weil sie nicht lernen konnte, sondern nicht wollte. Dieses Vorurteil bestätigte sie David gerade.

Eine Zeit lang saßen alle drei leise da. Jasmin hatte die Frechheit einmal ein „Das hätte man auch besser lösen können“ zu murmeln, aber ansonsten herrschte Stille. David hatte es fast geschafft sich wieder in seine Aufgabe reinzudenken, als Ella ein lautes „Oh“ von sich gab und vom Stuhl hüpfte.

„Oh nein, ich habe Hanna versprochen ihr neues Zimmer mit zu streichen. Sie wartet bestimmt schon. Bist du fertig Jasmin? Ich muss wirklich los.“

„Bin erst bei der Hälfte. Hanna kann ihr Zimmer auch selbst streichen.“

„Nein ich halte mich an meine Abmachungen.“ Ella wirkte kurz trotzig und das freute David, obwohl er befürchtete dass Hanna nur ein weiteres Mädchen war das seine Schwester ausnutzte.

„Von mir aus. Dann zisch ab. Aber ich brauch noch ein paar Minuten.“

„Okay, du kannst ja gehen, wenn du fertig bist. Das ist doch in Ordnung David?“

David sah seine Schwester missmutig an. Die machte einen Schmollmund und er brummte wiederwillig eine Zustimmung. Ella war schnell verschwunden und plötzlich saßen Jasmin und David alleine im Wohnzimmer.

Eine Weile lang ging alles gut und David hatte sich ein weiteres Mal in seine Aufgabe eingelesen, als ein lautes „Scheiße“ erklang.  Finster sah er Jasmin an, die wütend ihren Stift in beide Hände nahm und zerbrach. „Mistding.“  Ellas Sachen lagen noch auf dem Tisch und David glaubte, dass sich Jasmin nun einfach einen Stift von seiner Schwester nehmen würde. Aber es kam noch besser. Sie nahm sich nicht einfach einen Stift von Ella sondern den teuren Füller von David. David hatte  nur einmal in seinen Leben wirklich Geld für ein Schreibinstrument ausgegeben und das war dieser Füller. Dafür lag dieser sehr gut in der Hand und schmierte nicht. Er schrieb alle seine Texte damit und der Füller zeigte bis jetzt keine Abnutzungserscheinungen. Dementsprechend barsch reagierte David, als Jasmin nach seinen Eigentum griff.

„Der gehört nicht dir.“ rief er zornig.  Er hatte erwartet dass er Jasmin mit seinen lauten Worten erschreckte. Doch diese zuckte noch nicht mal.  Seine  kleine Schwester wäre vor Schreck vom Stuhl gefallen. Doch Jasmin nicht. „Na und?“ Sie nahm sich den Füller trotzdem. David reichte es. Wütend stand er auf. „Gib ihn wieder her.“ rief er laut.

„Nein.“ Die Worte sagte Jasmin ganz trocken und unbeeindruckt. Viel mehr fing sie an, weiter ihre Aufgaben abzuschreiben. Wütend ging David um den Tisch herum und stellte sich direkt neben Jasmin. Seine offene Hand hielt er ihr direkt vor das Gesicht.

„Her mit dem Füller.“

Nun sah Jasmin doch auf. „Alter rück mir bloß von der Pelle.“

„Den Stift!“ wiederholte David laut.

 Plötzlich ertönte ein dumpfer Laut und Davids leib verkrampfte sich. Er sah an sich herunter. Jasmin hatte ihm mit ihrer linken Faust genau zwischen die Beine geschlagen. Vor Schmerz gab es ein Wimmer von sich und fiel in Fötus-Haltung auf den Boden. Entweder hatte Jasmin erstaunlich fest zugeschlagen oder erstaunlich gut getroffen. Während David noch mit tränenden Augen, wimmernd auf den Boden lag, schrieb Jasmin unbeeindruckt weiter. Sie murmelte nur ein leises, „Hatte dich gewarnt.“ mehr nicht.

David schämte sich dafür, dass er heulend vor einer sechzehnjährigen am Boden lag. Sobald er den Schmerz ertragen konnte richtete er sich mühsam wieder auf. Zitternd wischte er sich die Tränen aus dem Gesicht. Zornig sah er, wie Jasmin dasaß und weiter die Lösungen von seiner Schwester abschrieb. Als ob nichts passiert wäre.

„Das wirst du mir büßen!“ sagte er mit einer Stimme, die nicht mehr so selbstsicher klang, sondern vom Weinen gezeichnet war.

 Jasmin hörte tatsächlich auf zu schreiben und drehte sich zu ihm um.

„Was willst du denn machen? Ein minderjähriges Mädchen schlagen?“

„Wenn es sein muss.“ Davids Stimme klang nicht überzeugend. Er glaubte sich selbst nicht. Er konnte sie doch nicht schlagen. Aber im Inneren war er kurz davor. Sie hatte ihm in die verdammten Weichteile geschlagen.

„Na gut.“ Jasmin stand auf und stellte sich vor David. Ihm fiel erneut auf, wie wohlgeformt doch ihr Körper aussah.

„Was na gut?“

„Na, schlagen wir uns. Ich verpass dir gerne eine Abreibung.“

Jasmin war mit ihren 1.75 fast so groß wie David. Die 4 Zentimeter mehr von David machten keinen Unterschied. Außerdem waren ihre Schultern breiter und ihre Arme und Beine deutlich dicker. Aber das musste nichts heißen. Sie war ja ein Mädchen. Und die hatten meist mehr Fett als Muskeln. Auch wenn bei ihr alles sehr fest wirkte. Trotzdem stockte David.

 „Ich schlag mich doch nicht mit einem Mädchen.“

„Aber ich.“

 Jasmin machte einen schnellen Schritt auf David zu. Schnell schlug sie ihm in den Magen, der unerwartet harte Schlag, brauchte David dazu sich vorne über zu beugen. Sobald er das tat, legte Jasmin ihm ihren nackten Arm um den Hals. Als sie ihn fest im Schwitzkasten hatte, ließ sie sich zu Boden fallen. David folgte ihr unfreiwillig. Es donnerte laut im Wohnzimmer, als die beiden zu Boden gingen.  Jasmin war erstaunlich gelenkig und bewegte sich sehr schnell. Bevor David wusste was los war, hatte sie ihn an den Handgelenken gepackt um ihn zu Boden zu ringen.  David erschrak fast als er merkte wie stark Jasmins Arme waren. Nie hätte er gedacht, dass ein Mädchen so stark sein konnte. Er versuchte gegen sie anzukämpfen wodurch er nur noch mehr merkte, dass sie viel stärker war als er. Sie rang seine Arme fast problemlos nieder und saß in wenigen Sekunden grinsend auf seinem Oberkörper.

David sah sie wütend und verwirrt an. Zum einen hatte sich Jasmins Körper sehr gut angefühlt. Sie war weich und warm. Und sie roch auch sehr gut. Auf der anderen Seite war sie erschreckend stark. Und wiederum verdammt hübsch. Er konnte sich nicht entscheiden wie schlimm es für ihn wirklich war, das sie jetzt auf ihm saß. Doch blieb ihm auch nicht die Zeit, weiter darüber nachzudenken.

Denn Jasmin rutschte flink weiter auf seinem Oberkörper nach vorn, klemmte seine Arme zwischen ihre Beine und setzte sich urplötzlich  auf sein Gesicht. David hatte noch Zeit für ein „Halt, nein…“ dann war es dunkel und sein Gesicht wurde von einem warmen weichen Po zusammengedrückt. Seine Nase wurde schmerzhaft zusammengedrückt. In Panik versucht David, Jasmin mit seinen Armen zu erreichen, doch diese wurde von ihren Beinen effektiv geblockt. David öffnete weit den Mund und saugte an Jasmins engen Jeans.  Es gelang ihn etwas Luft zusammen zu bekommen aber lange nicht so viel wie er benötigte. Das Blut rauschte in seinen Ohren und sein Herz klopfte heftig und schnell.

 Nach wenigen Sekunden saugte David immer stärker an Jasmins Hose. Er fing an wild mit den Beinen zu strampeln, um sich irgendwie zu befreien. Doch alles was geschah war, das sie sein Körper auf dem Teppich etwas drehte, was ihm aber nichts brachte.  Nun raste Davids Herz und dann verfiel er in Panik. Wild strampelte er nun mit allen Extremitäten, als sich Jasmin plötzlich erhob. Hastig zog David Luft in seine Lungen.

 „Uh? Was ist David? Hat der große Junge Probleme? Bin ich zu schwer?“

„Bitte las mich.“ keuchte David mit tränenden Augen.

„Was soll ich lassen? Das hier?“

Sie rutschte wider vor und erneut presste sich ihr Hintern auf Davids Gesicht. Erneut saugte er an ihrer Hose um nur etwas Luft zu bekommen. Er saugte und saugte, bis er erneut in Panik verfiel.  Er strampelte und strampelte, sein Herz schmerzte und seine Lunge brannte. Schon spürte er die kommende Ohnmacht, als Jasmin sich wieder erhob.

„Das ist so erbärmlich wie du unter mir herumzappelst! Ach Gott dein Gesicht ist ja knall rot. Ich frage mich, warum ein junger Mann wie du, mich nicht einfach von sich runterschmeißt.“ Sie grinste frech. „Es kann natürlich daran liegen, dass du super schwach bist. Ein richtiger Lappen.“

David atmete immer noch erschöpft, schnell ein und aus, als sich Jasmin von ihm erhob, zum Tisch ging, etwas in die Hand nahm und sich dann mit Schwung auf ihn fallen ließ. Stöhnend drehte sich David zur Seite. Jasmin rutschte schnell wie ein Wiesel nach vorne, packte erneut seine Handgelenke und rang in wieder zu Boden.  Dieses Mal wehrte David sich richtig, doch Jasmins Griff war fest wie Stahl und ihre Arme so stark.

„Du bist ja nicht besonders stark.“ Jasmin grinste als sie das sagte und seine Arme unter ihre Beine klemmte. Als sie sich bequem, knapp unter seinen Hals gesetzt hatte, hielt sie ihm grinsend seinen Füller vor das Gesicht. „Denn wolltest du oder?“ Sie zog demonstrativ die Kappe vom Füller und betrachtete die goldene Feder. „Und da du dieser Füller so magst, wirst jetzt brave daran lutschen. Wie eine kleine Schlampe. Klar?“

David presste sofort die Lippen aufeinander.  „Wirklich jetzt?“ fragte Jasmin und stemmte die Hände in die Hüften. „Na gut ganz wie du willst.“ Sie legte den Füller zu Seite und lehne sich vor. Dann presste sie ihre flache Hand auf seinen Mund und drückte ihm mit der anderen die Nase zusammen. „Ach ja…“ sagte sie während sie mit ihren hübschen Gesicht mit den großen grünen Augen auf ihn runter sah. David starrte flehend zurück doch sie grinste nur hart zurück. Der vollkommene Entzug der Atemluft hielt David nicht lange stand. Schnell verfiel er in Panik, während seine Lungen brannten und sein Herz zerspringen wollte. Sein wild gezappelte ignorierte Jasmin, genauso wie seinen flehenden Blick.  Als die Ohnmacht David überkam hörte er noch einmal Jasmin Stimme, die ihm zuckersüße ein „Gute Nacht.“ zuraunte. Dann schaltete sich Davids Bewusstsein ab.

David kam ruckartig wieder zu sich und in Panik. Sein Herz raste und für einen Augenblick wusste er nicht wo er war.

Als er Jasmins Gesicht über sich sah, die unverändert auf ihm saß, kam die Erinnerung zurück. „Ups. Kleine Panikattacke? Da habe ich dich wohl nicht lange genug bearbeitet. Keine Angst, das passiert mir nicht noch mal.“   

Sie hielt ihm wieder den Füller vor das Gesicht. „Na was darf es sein? Lutscht die Schlampe jetzt oder brauch sie eine weitere Narkose?“ David sah sie ängstlich an und öffnete wiederwillig den Mund. „Wusste ich es doch. Du bist nicht nur schwach, sondern auch feige.“  Fies grinsend stecke sie ihm den offenen Füller in den Mund. „Und jetzt saugen!“ David saugte. Er lutschte und saugte, so dass sein Mund schnell nach Tinte schmeckte. Zu seinem Glück war der Füller nicht voll gewesen, so dass er schnell alle Tine konsumiert hatte. Danach lutschte er nur noch an der goldenen Feder.

Die ganze Zeit über saß Jasmin, warm und weich auf ihm. Ihr schönes Gesicht beobachtete ihn zufrieden. Nach zwanzig Minuten zog Jasmin den Füller aus Davids Mund. „Und David? Haben wir noch weitere Probleme?“ David schüttelte den Kopf.

Elegant wie eine Königin erhob sich Jasmin. Fast schon sanft stellte sie ihm einen Fuß auf die Brust. Dann hob sie ihren rechten Arm und plötzlich formte sich aus ihrem dicken Oberarm und unwahrscheinlich großer Bizeps. Überhaupt zeigte ihr ganzer Oberarm plötzlich die typischen Konturen von Muskeln. Ihr Bizeps beulte sich nach oben, als ob er nicht aufhören wollte zu wachsten. David starrte Jasmin mit offenem Mund an. Diese hob mit der anderen Hand ihr Handy und machte ein Foto, das ihren dicken Bizeps, wie auch David am Boden erfasste.

Dann deutete sie mit ihrem Fuß zum Tisch. „Ich will dass du dich mit deinem Gesicht an meinen Stuhl, auf den Boden legst.“ Er folgte unsicher ihrem Blick. „Sofort! Oder ich setze mich solange auf dein Gesicht bis du einschläfst.“

Der Anblick ihres Bizepses hatte sich in David Hirn gebrannt. Und der Entzug seiner Atemnot hatte ihn richtig geschockt.

Schnell schob es sich über den Boden und platzierte seinen Kopf neben ihrem Stuhl. „Unter den Tisch mit dir, Dummkopf!“ David gehorchte. Stumm blickte er an die Tischdecke, als Jasmin auf ihrem Stuhl Platz nahm und ihre Füße auf sein Gesicht stellte. Ihre Socken rochen nicht unangenehme, sondern genauso gut wie der Rest von ihr.

Jasmin machte sich wieder daran, die Hausaufgaben seiner kleinen Schwester abzuschreiben. Dabei drückte sie ihre Füße mal fest mal leicht auf sein Gesicht. Immer wieder schob sie ihre Ferse hart auf seinen Mund und drückte gleichzeitig mit beiden Füßen seine Nase zusammen, so dass er keine Luft mehr bekam.  Doch nie für lange sondern nur für ein paar Sekunden. Dafür sehr regelmäßig.

 Es war ein sehr dominierendes Gefühl, unter dem Tisch zu liegen, während ein jüngeres Mädchen ihm mit den Füßen die Atemluft nahm. Doch das war nicht das Schlimmste für David. Das Schlimmste war, dass es ihm immer mehr gefiel, umso länger es dauerte.

 Ende