Freitag, 18. März 2022

Nikki – Wrestling parents

Nilas stöhnte leise als er die quirligen Stimmen von Draußen hörte. Nachdem sich sein Sohn, aufgrund von Kopfschmerzen hingelegt hatte, hatte sich Nilas ebenfalls flach gemacht. Er musste auf dem Sofa im Wohnzimmer eingeschlafen sein, denn die Wanduhr sagte ihm, dass drei Stunden vergangen waren. Die Stimmen vor dem Haus gehörten zu seiner Frau Janin und zu seiner Tochter Nikki. Beide waren zusammen ins Fitnessstudio gefahren und hatten da scheinbar einige Zeit verbraucht.

Er war noch sehr verschlafen und stöhnte erneut auf, als die Frauen laut in den Flur stolperten. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie in Wohnzimmer kamen. Nilas war fast etwas geschockt, als er seine Tochter sah. Er hatte zwar schon einmal ihre Muskeln gesehen aber das war ihm wie ein Traum vorgekommen. Jetzt trug seine Tochter nicht nur ein ärmelloses Shirt, das sehr eng am Körper lag, sondern auch eine zerrissene Jeans, die mehr zeigte als sie verdeckte.

Aus ihren Regenrinnen dicken Arme drückten sich perfekte Muskelpakete, ihre Bauchmuskeln schienen ihr Shirt sprengen zu wollen und die Muskelstränge ihrer Beine drückten sich in einem dicken Bündel hervor. Niemals hatte Nilas so viele Muskeln bei einer Frau gesehen. Schon gar nicht bei einem Mädchen in Nikkis Alter. Fast krampfhaft lenkte er seinen Blick weg von seiner Tochter, zu seiner Frau, die scheinbar, genau wie Nikki, bester Laune war.

„Oh da sieht aber jemand verpennt aus. Sage bloß du hast hier geschlafen während wir weg waren?“
„Ja vielleicht, ein bisschen.“
„Oh Gott!“ rief Nikki. „Und wir haben so viel Trainiert. Siehst du wie geschwollen meine Muskeln sind? Sehe ich nicht super stark aus.“
„Äh ja. In der Tat.“ sagte Nilas und kratzte sich am Kopf. Es schaukelte, als seine Frau neben ihn aufs Sofa hüfte.
„Deine Tochter ist wirklich stark. Du solltest mal sehen was sie alles stemmen kann. Und sie hat schon richtig viel Ahnung vom Training. Nikki hat mich beim Training von meinen Bizeps unterstützt. Sie kennt sehr effektive Übungen. Hier fühl mal. Meine Oberarme sind immer noch voll hart, obwohl ich sie nicht anspanne.“

Nilas befühlte den ihm vorgehaltenen Arm seiner Frau. „Wow. Ja richtig hart.“
„Meine auch Papa!“ rief Nikki und machte ebenfalls eine Bizeps-Pose. Zwei riesige Kokosnussberge schoben sich auch ihren massigen Oberarmen.

„Äh, … man verdammt. Ja sehr schön Nikki!“
„Nur schön?“ Nikki machte einen gespielten Schmollmund.
„Außerordentlich Beeindruckend. Du bist das stärkste Mädchen hier im Haus.“
„Du meinst wohl, sie ist überhaupt die Stärkste.“ pikste Janin nach.
„Ja genau Papa. Bin ja wohl stärker als du und Marc zusammen.“
„Ja sicher.“
„Ja sicher?“ lachte seine Frau. „Da muss wohl noch einer Überzeugt werden.“
„Hey warte mal…“

Doch da hatte sich seine schöne große Frau schon auf ihn gestürzt und das mit so viel Schwung, das beide vom Sofa auf den Teppich fielen. Nikki lachte fröhlich und setzte sich selbst auf das frei gewordene Sofa, während ihre Eltern über den Teppich rollten.

Janin versuchte schnell und behändigt die Oberhand zu gewinnen. Doch gerade, als sie es geschafft hatte, sich auf ihren zu setzen hob Nilas mit seinen Beinen, seinen Oberkörper ruckartig an so, dass sie wieder abgeworfen wurde. Nun war Nilas genau hinter ihr umklammerte ihren Oberkörper und versuchte sie zu Boden zu drücken. „Uff.“ machte sie als sie nach vorne fiel und ihr Mann auf ihr landete. „Du bist schwer.“ raunte sie. „So schlimm kann es nicht sein. Ich bin doch ein schlanker Ehemann.“ „Ha!“ machte sie höhnisch und versuchte ihre Hände aus der Umklammerung ihres Mannes zu entziehen.

„Ich mag es wenn du so wild bis.“ hauchte ihr Mann. „Schon schade dass wir nicht alleine oben im Schlafzimmer sind.“
„Oh da ist sich aber jemand seines Sieges sicher. Ich komme hier schon raus.“
„Ach ja? Und wie?“
„Nikki!“ rief Janin plötzlich laut. „Hilf mal deiner Mutter kurz, ja!“
„Na klar.“ lachte Nikki und stand vom Sofa auf. Nilas hatte kaum Zeit zu reagieren. Denn Nikki packte ihren Vater von hinten am Gürtel, hob seinen ganzen Körper an und warf ihn zur Seite. Und das mit so viel Schwung, das Nilas noch einen ganzen Meter über den Teppich rollte. Er war geschockt, das seine kleine Tochter in der Lage war, ihn hochzuheben und wegzuwerfen. Doch Janin ließ ihm keine Zeit diesen Schock zu verarbeiten oder sich wieder aufzurappeln. Mit wehenden weißblonden Haaren stürzte sie sich wieder auf ihn. Er war noch ganz verwirrt als er zu seiner Frau aufsah, während sie seine Arme mit ihren Beinen blockierte. Danach rutschte Janin auf seinen Oberkörper nach vorne.

„Na? Wer kommt hier nicht raus?“ fragte Janin grinsend. Nilas holte kurz Luft und stemmte sich wieder mit den Beinen vom Boden ab. Seine Frau gab ein Quietschen von sich, als sie nach vorne fiel, sich aber mit den Händen am Boden abstütze konnte. Zum Glück, sonst wäre sie lang auf Nilas Gesicht gefallen. „Nikki halt doch bitte mal seine Beine fest, ja?“ rief seine Frau während sie sich wieder aufrichtete. „Oki Doki.“ machte Nikki und Nilas spürte sie zwei Stahlkrallen seine Fußgelenke ergriffen.  Nikki schob seine beiden Füße quer aufeinander, so dass sie beide Gelenke, mit einer ihrer großen Hände greifen konnte.  Und zwar mit ihrer linken Hand.

Nilas versuchte sofort sich aus der Umklammerung seiner Tochter zu befreien. Er strampelte und gab alles was seine Beine hergaben. Aber Nikkis Griff war so stark, als ob man seine Füße am Boden festgeschweißt hätte. Und es tat weh, wenn er versuchte seine Beine zu bewegen. Seine Frau hingegen grinste ihn nur breit an. Seine Arme waren unter den langen sportlichen Beinen seiner Frau bewegungsunfähig. Er war ihr ausgeliefert. Im Schlafzimmer hätte er nichts dagegen gehabt. Hier vor seiner Tochter, die ihn mit nur einem Arm die Beine zusammen hielt, verhielt es sich anders. Doch er versuchte das Spiel der Frauen so gut wie möglich mitzuspielen.

„Okay ihr beiden. Ihr habt gewonnen. In Ordnung.“
„Oh ja das haben wir.“ sagte seine Frau, griff mit beiden Händen in sein Gesicht und kniff seine Wangen zusammen.
„Und was will der große Herr des Hauses jetzt tun?“
„Seit wann bin ich der große Herr des Hauses?“ fragte Nilas verwundert und grinste seine schöne Frau an. Er mochte den Anblick, wie sie auf ihm saß. Gerade und schlank, mit den langen blondweißen Haaren die über ihre Schultern fielen. Und diese kühne Blick ihrer blauen Augen.

„Nicht frech werden.“ rief Nikki dazwischen und drückte Nilas Fußgelenke zusammen. Nilas dachte, seine Gelenke würden in einer Schrottpresse stecken und nun langsam gebrochen werden. Er schrie so laut auf, dass sich Janin die Ohren zuhielt. Dann drehte sie sich schnell zu ihrer Tochter um. „Nikki lass das. Tu deinem Vater doch nicht so weh!“
„Aber er soll nicht den Kasper machen!“

Janin stand kopfschüttelnd von ihrem Mann auf und Nikki ließ mit rotem Kopf seine Fußgelenke los.
Diese wurden von tiefroten Druckstellen geziert, genau da, wo Nikki gedrückt hatte. „Tut mir leid.“ sagte sie leise. Nilas schämte sich etwas, als er sich aufrichtete. Konnte aber nicht anders und fing an seine Füße zu massieren. „Du hast halt sehr viel Kraft.“ sagte er dabei. Nikki grinste ihn an. „Ja ich weiß. Du bist nicht böse?“ Nun lächelte auch ihr Vater. „Nein. Alles gut.“ Dabei versuchte er zu lächeln, obwohl diese Druckstellen verdammt wehtaten.

Später am Abend saß Nilas am Badwannenrand und kühlte seine Füße ein letztes Mal. Nach Nikkis Stahlgriff waren seine Gelenke tatsächlich etwas angeschwollen. Da öffnete sich die Badezimmertür und seine Frau steckte den Kopf herein.

„Ach Gott. Schon wieder Füße kühlen? Du bist schon ein Baby. Dabei hast du noch nicht mal mit deiner Tochter gekämpft.“
„Was macht Mark? Habe gesehen er ist aufgestanden?“ sagte Nilas und überhörte extra die Spitzen seiner Frau.
„Der ist in der Küche und isst sein Mittag. Der wird wohl die Nacht durchmachen, nachdem er so viel geschlafen hat.“
„Er ist alt genug.“
„Ja ist er wohl. Und wie steht es mit uns und einer Revenge?“
„Was? Wofür?“
„Na unseren unterbrochenen Ringkampf.“ seine Frau grinste diebisch.
„Aber immer doch.“

Janin und Nilas räumten die Decken und Kissen von ihrem Doppelbett und setzten sich auf den Knien gegenüber. Das Ehepaar behielt dabei ihre Unterwäsche an. Janin saß gerade und zeigte ihren flachen Bauch mit dem leichten Ansatz eines Sixpack. Ihre Arme waren lang und schlank, wie auch ihre Beine. Obwohl diese deutlich kräftiger waren, da Janin  regelmäßig joggen ging. Und Nilas wusste das er sich vor diesen Beinen in Acht nehmen musste. Er hatte schon einige Male, auf Grund dieser starken Beine verloren. Wenn er schätzen müsste, würde er sagen, dass er ungefähr so oft verloren hatte wie gewonnen hatte.

„So dieses mal ohne Nikki.“ sagte Janin.
„Mit anderen Worten, du hast dieses Mal niemanden der dir hilft.“
„Oh da ist sich aber jemand sicher dass er gewinnt.“
„Erfahrungen die auf diesen Tag basieren.“

Janin knurrte als Antwort und stürzte sich auf ihren Mann. Die beiden Erwachsenen rangen aufrecht auf dem Bett. Nilas fand es sehr erregend mit seiner Frau zu ringen. Er mochte es, wenn sie aus ihrer leicht höheren Position auf ihn herabblickte. Dieser entschlossene Blick ihrer blauen Augen. Außerdem genoss er das Muskelspiel, das sich an ihren langen Armen und an ihren Schultern zeigte. Seine Frau war nicht unsportlich. Im Gegensatz zu ihm.

Nach ein paar Minuten, merkte Nilas wie er langsam ins Schwitzen geriet. Seine Frau war da ausdauernder. Wenn seine Kraft schwand, könnte es für ihn gefährlich werden. Daher entschloss er sich, nun zum Angriff überzugehen. Denn bis jetzt hatte er seiner Frau nur die Menge an Kraft entgegengesetzt, die sie selbst einsetzte. Doch nun drückte er ihre Arme nieder und versuchte sie Vorsicht auf die Matratze zu bekommen.

„Nein!“ kam es verzweifelt von seiner Frau. Plötzlich ergriff Nilas ein massiver Schmerz im Unterleib. Es fühlte sich an, als ob ihm jemand mit einen Baseballschläger in den Magen geschlagen hätte. Aber es war kein Baseballschläger. Es war das Knie seiner Frau, was zielsicher seine Magengrube gefunden hatte. Mit blassen Gesicht warf er seiner Frau einen vorwurfsvollen Blick zu, während er in Fötus Haltung auf die Matratze niederging.  

„Entschuldige.“ sagte seine Frau in einen Ton, der ganz und gar nicht nach einer Entschuldigung klang. Normalerweise war Janin nicht so brutal. Sie rangen etwas, einer der Beiden gab auf und dann ging alles in Sex über. Gut eins zwei Male, als er zwischen den Beinen seiner Frau gefangen war, hatte sie noch in ihrer dominanten Haltung mit ihm gespielt. Aber das hatte er sexy gefunden, auch wenn sie manchmal etwas weit gegangen war. Aber dieser Knie-Kick hatte gut getroffen und tat verdammt weh. Als liebende Ehefrau sollte sie wenigsten etwas bezogt um ihn sein. Oder ein Kühlbeutel für seinen Magen holen.

Aber das tat Janin nicht. Ganz im Gegenteil. Kaum hatte sie ihre lahme Entschuldigung genuschelt, packte sie ihn brutal an den Haaren, hob seinen Kopf hoch und drückte sein Gesicht gegen ihr Höschen. Zugleich legten sich ihre kräftigen Schenkel um seinen Kopf. Nilas wusste, dass er verloren hatte. Wenn die Beine seiner Frau um seinen Kopf lagen, konnte er sich nicht mehr befreien. Das hatte er noch nie geschafft. Und er wusste, wie verdammt stark diese Beine waren. Wenn Janin richtig drückte, konnte sie ihren Mann, zu so gut wie alles bringen.

Einmal als er nicht mit zu ihren Eltern wollte, hatte sie seinen Kopf am Abend zwischen ihren Beinen genommen. Sie hat so stark gedrückt, das Nilas Wort wörtlich geheult hatte. Schon damals hatte Janin ihre dunklere Seite kurz gezeigt. Während er zwischen ihren Beinen geheult hatte, hatte sie breit gegrinst. Als er dann frei war und immer noch weinte, hatte sie ihn ausgelacht. Nilas war danach stark beleidigt gewesen und war auch nicht mit zu ihren Eltern gekommen. Auch wenn er es zuvor zwischen ihren Beinen geschworen hatte. Doch wenn er ganz ehrlich zu sich selbst war, hatte er die dominante Behandlung von Janin wahnsinnig sexy gefunden. Und immer wenn er sich an dieses Erlebnis zurückerinnerte bekam er eine Erektion. Die gleiche, die er gehabt hatte, als er zwischen ihren Beinen geweint hatte.  

Und jetzt befand er sicher wieder zwischen diesen Beinen. Mit dem Unterschied das Janin sein Gesicht dieses Mal so an ihr Höschen gedrückt hatte, das er mit jeden Atemzug förmlich an ihrer Weiblichkeit roch. Zusätzlich wurde ihm dadurch auch jegliche Sicht genommen und ihre massiven Schenkel lagen Schalldicht über seinen Ohren. So sah und hörte Nilas nichts, während er seine Atemluft aus dem Höschen seiner Frau bezog.


Janin grinste fies als sie ihren Mann endlich tief zwischen ihren Beinen hatte. In dieser Position hatte sie ihn schon viel zu lange nicht gehabt. Gerade wollte sie ihrem Mann eine ordentliche Kostprobe von der Kraft ihrer Beine geben, als es an der Tür klopfte. So schnell sie konnte, zog sie die Bettdecke vom Boden, über ihre Beine und über ihren Mann.

Die Tür ging langsam auf und im Türrahmen erschien Nikki. Ihre Tochter hatte ihren Schlafanzug an und sah ziemlich verpennt aus. Dennoch kam Janin nicht umher den muskulösen Körper ihrer Tochter zu bestaunen. Die dicken Muskelpakete, besonders an den Armen und Beinen drückten sich so stark gegen den Stoff, dass es aussah, als ob ihr Schlafanzug jede Sekunde in Fetzen zerplatzen würde. Janin war stolz auf ihre Tochter. Dass sie so viel Muskelmasse aufgebaut hat, war beeindrucken. Janin war so fasziniert davon, dass sie insgeheim beschlossen hatte, ebenfalls so stark zu werden. Laut verkündet hatte sie diesen Entschluss nicht. Wozu auch. Ihr Mann würde es schon merkten, wenn er von seiner Frau immer öfter verhauen wird.

„Was ist denn Nikki? Es ist schon spät. Geh ins Bett.“
„Da war ich gerade. Aber ihr wart so laut, dass ich aufgewacht bin.“
„Wir waren nicht laut.“
„Wo ist Papa? Unter der Decke?“
„Ja Schatz und jetzt geh wieder.“

Während des Gesprächs zog die Atmung ihres Mannes so an ihrer Weiblichkeit, das Janin ganz anders wurde. Sie musste sie stark zusammenreißen um nicht laut zu stöhnen. Wütend drückte sie den Kopf ihres Mannes hart zusammen, damit er damit aufhörte. Dabei lächelte sie ihre Tochter weiter gezwungen an.

„Kämpft ihr wieder miteinander? Wenn ja, kann ich mitmachen? Ich versuche Papa auch nicht mehr so sehr wehzutun.“
„Nikki nein, wie… Ohhhh. Oh Mann!“

Die Atmung ihres Mannes ging jetzt noch viel schneller. Fast panisch und um nicht vor Lust aufzuschreien, spannte Janin ihre Beine so fest sie konnte an. Weit über die Grenzen hinaus, bei den Nilas bereits geheult hatte. Aber das war Janin gerade egal. Zu ihrem Glück half es. Es dauerte kurz und ihr Mann bewegte sich kurz hektisch, aber dann lag er sofort wieder still. Von einer Sekunde auf die andere. Und auch das Saugen zwischen ihren Beinen hatte aufgehört.

„Äh, hallo?“ machte Nikki. „Sagt bloß ihr habt gerade Sex.“
Janin wurde rot. „Nein haben wir nicht. Aber wir woll…“
„Ahh will ich ja gar nicht wissen. Hätte nur Papa gerne verhauen. Aber wenn ihr Schweinkram macht…“
„Wir machen doch kein Schweinkram, wir. Auch vergiss es Nikki. Mach irgendwas! Nur nicht hier. Geh zu deinen Bruder, der es auch noch wach.“
„Oh Marc ist wach? Na dann geh ich ihn mal suchen.“

Die Tür ging langsam wieder zu und Janin merkte, dass sie immer noch ihre Beine mit voller Kraft anspannte. Schnell zog sie die Bettdecke zurück und entspannte ihre Beine. Der Kopf ihres Mannes fiel leblos auf die Matratze. Sein Mund war halb offen und Sabber lief ihm über das Kinn. Vorsichtig
tippte Janin gegen seinen Kopf der daraufhin zur Seite kippte.

„Oh Gott!“ sagte Janin und fuhr sich lustvoll durch die langen blonden Haare, während sie auf den Oberkörper ihres Mannes stieg. Wie oft hatte sie sich gewünscht, ihren Mann mit ihren Schenkeln auszuknocken. Aber immer wenn sie die Muskeln in ihren Beinen spielen ließ, hatte Nilas sofort aufgegeben. Er vertrug einfach nichts. Einmal war sie wild entschlossen gewesen einen Knockout hinzubekommen und hatte einen Besuch bei ihren Eltern als Vorwand genommen. Aber ihr Mann vertrug einfach nicht. Nilas hatte angefangen wie ein fünfjähriger zu weinen. Das war auch irgendwie nett gewesen, aber nicht das was sie insgeheim wollte. Sie hatte sich immer vorgenommen, es als Unfall darzustellen, wenn sie ihn mal ausknockte. Und jetzt da sie es endlich geschafft hatte, war es tatsächlich eine Art Unfall gewesen.

„Macht Nilas schlafi, schlafi?“ fragte sie grinsend und ohrfeigte ihren Mann leicht. Sein Kopf rollte auf die andere Seite ansonsten zeigte er keine Reaktion. „Ohhhh.“ machte Janin. Das war besser als sie es sich vorgestellt hatte. Lustvoll stöhnte sie und nahm sein Gesicht in beide Hände. Sie hob den Kopf kurz an und ließ ihn wieder fallen. Danach zog sie eines seiner Augenlieder hoch. „Oh keiner zu Hause!“ sagte sie leise. Dann stöhnte sie noch mehr.

Sie war verdammt erregt, so stark wie selten in ihrem Leben zuvor. Mit beiden Händen packte sie Nilas Kopf bei den Haaren und rieb ihre Weiblichkeit an seinem Gesicht. Erst zaghaft und Vorsicht, dann stärker und schneller. Zum Schluss ritt Janin den Kopf ihres Mannes mit wilden Schreien. Ihr wilder Ritt dauerte bestimmt 25 Minuten, bis sie sich verschwitzt auf die Matratze, nach hinten fallen ließ. In ihrer berauschten Dominanz, gab sie dem schlaffen Körper neben ihr einen kräftigen Tritt, so dass dieser polternd vom Bett fiel. Danach herrschte Stille. Ihr Mann war noch immer besinnungslos.

Janin steckte sich behaglich und spannte dann ihre Schenkel, um mit ihren Händen darüber zu fahren. „Ahhhhh.“ säuselte sie. „Die haben dich gut weggeschickt, was Schatz?“ Keine Antwort. Sie grinste. Dann machte sich Janin lang, und schaltete das Nachtlicht an ihrer Seite und dann an der Seite ihres Mannes aus. „Ahhhh“ machte sie in der Dunkelheit. Janin schloss die Augen und es dauerte nicht lange, da war sie, quer auf dem Doppelbett liegend, eingeschlafen.

Ende

Freitag, 11. März 2022

Die Muskeln in der Familie 2: Wer hat das sagen?

 Eine weitere Geschichte von MLG. Kommentare oder Anmerkungen bitte an lu.kam@web.de. Danke.

Jörg sah gelangweilt vom Sofa auf dem er saß die Beine gestreckt und einen Arm nach hinten über die Lehne geworfen, als seine Eltern den Raum betraten. Die letzten fünfzehn Minuten hatte sein Vater im verzweifelten Kampf damit verbracht alle Koffer im Kofferraum des Familienwagens unterzubringen. Beachtlich wenn man bedachte, dass es sich bei dem Fahrzeug um einen Kombi handelte und seine Eltern nur einen Wochenendtrip machten. Die Menge an Gepäck stand in keinerlei Verhältnis zum Zeitraum ihrer Abwesenheit.

"Also dann.", meinte sein Vater jovial; er freute sich sichtlich bereits auf ihre Reise, "Wir sind dann gleich weg."

"Ja.", reagierte Jörg lahm, "Schönen Ausflug dann."

"Oh, den haben wir bestimmt.", schwärmte seine Mutter, "Manchmal glaube ich wir waren seit unseren Flitterwochen nicht mehr verreist."

"Wir verreisen fast jedes Jahr.", protestierte sein Vater, "Und für ein oder zwei Wochen nicht nur zwei Tage."

"Ja, schon, aber ich meine nur wir beide."

"Oh, ich bin sicher wir..." Der Mann machte ein nachdenkliches Gesicht. "Ist vielleicht doch schon ein bisschen her. Nun ja jetzt zu unserem Hochzeitstag holen wir das ja nach."

"Ich versuch das mal nicht persönlich zu nehmen.", witzelte Jörg, aber es störte ihn nicht nicht dabei zu sein. In seinem Alter war es nur natürlich ohne seine Eltern zu hause mehr anfangen zu können als mit ihnen auf Reisen.

"Ach, du bist doch froh, dass du und deine Schwester das Haus für euch alleine haben.", erriet sein Vater seinen Gedanken. Na ja außer dem Teil mit Nadine vielleicht. "Aber wilde Partys werden  hier nicht gefeiert!"

Jörg seufzte. "Ja, ist klar."

War ja nicht so, als wenn ihm das nicht schon längst gesagt worden wäre. Und mehr als einmal.

"Und deine Schwester bleibt zu hause und kriegt keinen Besuch!", fuhr sein Vater streng fort.

"Sag ihr das!", erwiderte Jörg patzig.

"Hat er schon.", raunte es von der Tür zum Wohnzimmer.

Jörg drehte den Kopf und fand dort seine kleine Schwester Nadine stehen. Barfuß trug sie Hotpants und ein matt-glänzendes hellgrünes Top aus Seide mit hauchdünnen Spaghettiriemen. Die schlanken athletischen Glieder und Schultern entblößt lehnte sie im Türrahmen. Das blonde Haar fiel ihr vorne über eine Schulter.

"Allerdings.", bestätigte ihr Vater, "Und du passt auf, dass sie sich daran hält."

"Ach kommt schon! Das ist so unfair!", beschwerte sich Nadine.

"Was beschwerst du dich?", fragte Jörg ärgerlich, "Ich sitze hier fest, weil du Scheiße gebaut hast!"

"Ich hab gar nichts gemacht!", protestierte seine kleine Schwester.

"Du hast die Schule geschwänzt!", entfuhr es ihrer Mutter fassungslos, "Wie ist das nichts?"

"Ich habe nur eine Doppelstunde geschwänzt. Das macht doch jeder mal."

"Und zu 'jeder' gehören auch noch Namen und Eltern, denen ich das erzählen darf?", fragte ihr Vater streng.

Nadine verzog das Gesicht und wandte sich ab. "Schon gut."

"Okay, dann haben wir das ja noch mal geklärt. Und vertragt euch!", verlangte ihr Vater, bevor ihre Eltern sich noch einmal verabschiedeten und zur Tür hinaus begaben.

Sie konnten hören wie das Auto angestellt wurde und wie ihre Eltern von der Auffahrt fuhren und davon brausten.

"Dann bist du jetzt wohl der Mann im Haus.", stellte Nadine ruhig fest, aber es lag ein amüsierter Unterton in ihren Worten.

"Sieht wohl so aus.", erwiderte Jörg beinahe zähneknirschend.

"Hütest das Haus, passt auf deine kleine Schwester auf und die Kronjuwelen."

"Kronjuwelen?", fragte Jörg skeptisch "Im Ernst?"

Was sollte jetzt der Unsinn? Sollte das ein Witz sein?"

"Du weißt schon... Deine, in meinem Handtäschchen.", sagte Nadine und kicherte als Jörg das Blut in die Wangen schoss, "Du weißt schon weil ich dich entmannt hab, als wir..."

"Ja, halt die Klappe!", knurrte er.

Sie schritt noch immer kichernd durchs Zimmer. "Ich ruf Emily an, dass sie vorbeikommen kann. Wir gehen heute Abend noch aus."

"Was?", Jörg noch immer auf dem Sofa sitzend drehte sich um, um ihr hinterher zu blicken, "Hast du gerade irgendwie was verpasst? Du gehst nicht aus und du lädst auch keine Freunde ein!"

Nadine hielt an und sah mit einem schelmischen Lächeln zu ihm zurück. "Ach ja?"

Jörg erhob sich vom Sofa zu seiner vollen Größe, "Ja, das haben sie dir gerade noch einmal verboten!"

"Sie erfahren nichts, wenn du die Klappe hältst."

"Und warum sollte ich das tun?", wollte Jörg ärgerlich wissen.

Nadine legt den Kopf leicht schief, hob eine dünne Augenbraue und warf ihm einen vielsagenden Blick zu.

Jörg schluckte.

Seine Schwester lächelte kalt, als sie lässig auf ihn zu schlenderte und legte ihm locker einen Zeigefinger unter das Kinn. "Du glaubst doch nicht im Ernst, dass du hier das sagen hättest, oder?"

Jörg blieb stumm, aber sein Kiefer verkrampfte sich und er ballte die Fäuste an seiner Seite, als er das herausfordernde Blitzen in den Augen des Mädchens sah. Das Schlimme war er traute sich wirklich nicht ihr zu widersprechen. Die Erinnerung wie Nadine ihn vor einiger Zeit nach allen Regeln der Kunst verdroschen hatte saß zu tief. Am Ende hatte die Dreizehnjährige ihn sogar zum Weinen gebracht.

"Wir wäre es damit?", meinte seine Schwester dann amüsiert und schlenderte rüber zu einem Stehtisch im Wohnzimmer auf dem zu Dekorationszwecken eine einzelne Blumenvase stand. Sie schob sie beiseite bis an den Rand der kleinen Tischplatte und stellte lässig den Ellenbogen auf. "Wir machen Armdrücken drum. Falls ich gewinne, bin ich der Boss und solltest du gewinnen kriegst du halt deine Eier wieder."

Wieder konnte Jörg spüren wie ihm die Röte ins Gesicht stieg. Seine Hände zitterten verkrampft an seiner Seite.

"Traust dich nicht, was?" Nadine schloss ihre zierliche Hand zur Faust und ließ die Muskeln und Sehnen aus ihrem jungen Arm hervortreten. Ein eiserner Bizepsgipfel erhob sich spitz zulaufend von ihrem sportlichen Arm, während sich auf der anderen Seite der Trizeps wölbte und sich ihre Schulter riffelte, als sich die zarte weiße Mädchenhaut über die hervortretenden Muskelstrukturen spannte. "Tja, keine Eier halt."

"Sei still!", zischte Jörg und kam wütend an den Tisch gestampft.

Er packte ihre Hand grob mit seiner eigenen, als sie den Arm wieder entspannte und ihm mit überlegenen Lächeln wieder die Hand darbot, und stellte ebenfalls den Ellbogen auf.

"Los!", fauchte er und packte die Tischkante für zusätzlichen Halt, als er sich sofort in seinen Angriff lehnte und mit aller Macht an ihrem Arm riss und drückte.

Sein Bizeps, das Resultat jahrelangen schweißtreibenden Muskeltrainings sprang von seinem Arm zu beeindruckenden 38cm Umfang hervor, als seine Kraft mit Nadines von Muskeln gehärteten Mädchenarm kollidierte. Der Stehtisch zitterte ein wenig von der Kraft, die auf seiner Oberfläche entstand.

"Du hast seit dem letzten Mal ganz schön trainiert, was?", stellte Nadine fest.

Jörg zwang sich mit einem tiefen Stöhnen zu noch größeren Anstrengungen, die er gegen den Arm seiner Schwester richtete. Eine dicke Ader pumpte jetzt sichtbar über die Oberseite seines mächtigen Bizeps.

"Merkt man aber nicht viel von!"

Jörg keuchte schmerzhaft auf, als in einem einzigen Moment sein Arm brutal herumgerissen wurde und sein Handrücken hörbar und schmerzhaft auf die Tischplatte knallte. Nadine schlug ihn mit solcher Wucht nieder, dass die Blumenvase klirrend umfiel und vom Tisch rollte. Sie zerschellte am Fußboden wie sein neuester Versuch sich seine Männlichkeit zu beweisen am stählernen Bizeps seiner kleinen Schwester.

"Bamm!", jubelte diese und warf ihr Haar zurück, "Das war ja mal so was von leicht."

Jörg sank keuchend in sich zusammen die Unterarme auf den Stehtisch gestützt.

"Und mach das weg!", wies ihn Nadine an und gestikulierte in Richtung der zerbrochenen Vase auf dem Fußboden.

"Die hast du doch gerade umgeworfen!", protestierte Jörg wütend, aber seine kleine Schwester lächelte nur.

"Stimmt, aber ich bin jetzt der Boss, oder?", meinte sie unbekümmert und spannte nochmal ihren stahlharten Bizeps wo er ihn sehen konnte und küsste den unnachgiebigen Gipfel einmal kurz, "Girlpower eben. Da kannst du nicht mithalten."

Jörg schwieg beschämt.

"Ich ruf Emily an.", erklärte Nadine freudig und stolzierte aus dem Zimmer.

 

Bis es an der Tür klingelte verging höchstens eine dreiviertel Stunde, nach der Jörg sich noch immer deprimiert auf dem Sofa herumdrückte. Die Überreste der Vase hatte er inzwischen weggeräumt. Es war ihm zwar peinlich aber wegen so kleinlichem Blödsinn legte er sich lieber nicht mit Nadine an.

"Das wird Emily sein.", rief Nadine aus dem Garten hinter dem Haus, "Mach ihr auf!"

"Mach doch selber!", rief er zurück und hörte schon wie seine kleine Schwester wieder reinkam.

Sie hatte sich im Garten gesonnt und dementsprechend ihr Outfit gegen einen blauen Bikini mit schwarzen Bändern getauscht, der kaum etwas von ihrem durchtrainierten Turnerkörper verhüllte. Ihr knallharter Waschbrettbauch wurde damit zum sofortigen Blickfang, als sie in sein Blickfeld trat. Die Rillen die sich zwischen den sichtbaren Wölbungen ihrer Bauchmuskeln abzeichneten wirkten so fest und tief als hätte man die Struktur ihres Eightpacks geradewegs aus ihrem Körper heraus gemeißelt. Damit nicht genug setzten sich das Muster hervortretender Muskeln zu beiden Seiten fort wo die Muskeln als schräg liegende Streifen herausstanden und ineinander griffen wie bei einem dichten Geflecht.

Jörg schwante bei dem Anblick ihrer bloßen Muskeln bereits Übles und sank ein wenig tiefer in das Sofa, als Nadine auf bloßen Füßen auf ihn zu stolzierte statt sich zur Haustür zu begeben. Sie blickte von oben auf ihn herab. Das hätte nicht besonders einschüchternd sein sollen bei einer Körpergröße von nur knapp über 1,50m verglichen mit seinen 1,85m war er auch im Sitzen kaum kleiner als sie, aber trotzdem hatte er das Gefühl, dass sein Blick ängstlich war als er ihn hob, um ihr ins Gesicht zu sehen, statt auf diese mörderischen Bauchmuskeln zu starren.

Nadine streckte die Arme hoch über den Kopf mit den Händen zusammen. Ihre Trizepsmuskeln poppten nach außen, als sie das tat und Jörg bekam zu dem einen guten Blick auf die haarlosen Achseln wo ihre für gut ausgebildeten Brustmuskeln zu den für ihre schmale Gestalt breiten Schultern übergingen. Das Lächeln auf ihren Lippen war herablassend, aber auch nachdenklich. Jörg konnte praktisch sehen wie sie überlegte was sie ihm jetzt antun würde. Ein Schweißtropfen rann ihm die Stirn hinab.

"Ich...", begann er und wollte aufstehen, doch da schoss bereits ihr Bein nach oben und die bloße Unterseite ihres Fußes landete auf seiner kräftigen Brust, als Nadine die Arme fallen ließ. Grob drückte sie ihn mit dem Bein auf das Sofa zurück und gegen die Rückenlehne. Die Spitzen ihrer zierlichen Zehenspitzen lagen auf seinem Schlüsselbein auf. Jörg stöhnte angestrengt auf und packte ihren Fuß mit beiden Händen in einem Versuch ihn wegzustoßen. Doch das Bein seiner kleinen Schwester rührte sich nicht.

"Nadine...", flehte er, aber sie hörte nicht auf ihn.

Der für ihre Größe verhältnismäßig dicke Oberschenkel ließ die Muskeln spielen als die harten Muskelstränge hervortraten und sie sich sichtbar in die Breite wölbten. Jörg wurde noch stärker in die Polster gedrückt nur um im nächsten Moment unerwartet den Halt unter den Füßen zu verlieren, als das ganz Sofa nach hinten schwang und vorne die Bodenhaltung zu verlor.

"Nadine!", keuchte er panisch, als das ganze Möbelstück sich nach hinten neigte und auf der hinteren Kante balancierte.

Das Sofa war breit genug um drei ausgewachsenen Menschen Platz zu bieten und nicht das leichteste seiner Art. Der Großteil des Gewichts lag dabei auf dem unteren Teil, auf dem man saß, aber trotzdem zeigte sich kaum ein Zeichen der Anstrengung im hübschen Gesicht seiner kleinen Schwester, als sie es mit nur einem Bein samt Jörg an der Lehne nach hinten drückte und lässig im Gleichgewicht hielt.

"Welchen Teil von ich bin jetzt der Boss hast du nicht verstanden?", fragte Nadine kalt.

Die Türklingel ertönte erneut und sofort streckte die Dreizehnjährige ihr starkes Bein zu voller Länge und warf das gesamte Sofa mit ihm drauf um. Er schlug hart auf dem Boden auf, als die Lehne den Boden traf und er herunterrollte. Ohne ihn der die Lehne beschwerte kippte das Sofa sofort wieder nach vorne und landete lautstark wieder auf den Füßen.

Jörg sah stöhnend vom Boden auf und konnte sehen wie Nadine geschmeidig auf das Sofa stieg und sich über die Lehne zu ihm herüber schwang. Breitbeinig stand sie über seinem Kopf.

"Die Tür!", sagte sie nur kalt und Jörg drückte sich mühselig auf die Knie und stand dann auf, "Jetzt!"

Er nickte eingeschüchtert und stolperte noch etwas benommen von seiner Landung Richtung Haustür.

 

"Das hat aber lange gedauert.", stellte Emily fest, als Jörg ihr die Tür öffnete.

Das Mädchen war seit klein auf die beste Freundin seiner Schwester. Ein paar Monate älter, aber etwa genauso klein und zierlich. Sie trug zerrissen aussehende Jeans und Turnschuhe in Kombination mit einem weißen Top mit V-Ausschnitt, dessen Ärmel gerade so ihre Schultern bedeckten und hatte dunkles aschblondes Haar mit helleren Strähnen, das ihr bis über den Rücken reichte.

Ihr Fahrrad lehnte an der Hauswand. Das überraschte Jörg ein wenig, weil er angenommen hatte jemand hatte sie gebracht, nachdem sie so schnell hier gewesen war.

"Alles, okay?", fragte sie ihn.

"Äh, ja.", meinte Jörg, auch wenn er noch immer von seinem Sturz vom Sofa schmerzte.

"Der stellt sich nur an.", warf Nadine ein, die ihm gefolgt war, "Ich hab ihm nur gerade noch mal klar machen müssen wer das sagen hat solange Mama und Papa weg sind."

Emily warf Jörg noch einen Blick auf Jörg, bevor sie an ihm vorbei auf Nadine zu trat.

"Hast du ihn wieder verprügelt?", fragte sie und Jörg wurde sofort knallrot.

Nadine hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie ihren Freundinnen von ihrer Auseinandersetzung erzählen würde, also war ihm im Grunde genommen klar gewesen, dass Emily davon gehört hatte, aber die Beiläufigkeit mit der das andere Mädchen dies enthüllte und die absolute Selbstverständlichkeit mit der sie die Tatsache das seine winzige kleine Schwester stärker war als er akzeptierte schockierten und demütigten ihn zu gleich.

Nadine gluckste vergnügt. "So weit musste ich für den Jammerlappen nicht gehen. Ich musste ihm halt nur noch mal klar machen was passiert wenn er nicht spurt.", erzählte Nadine ihrer Freundin, während die beiden Mädchen in Richtung Garten spazierten und schlug die kleine Faust in die andere Handfläche."

Emily kicherte. "Du bist so gemein."

"Pah, Puddingärmchen, hätte es ja auch aus reiner Bruderliebe tun können."

Jörg folgte den beiden Mädchen schäumend vor Wut unfähig etwas an der peinlichen Richtung zu ändern, in die sich die Unterhaltung zwischen den beiden entwickelte.

Zumindest hielt das ganze nicht direkt so lange an wie er befürchtete, da sich Nadine gleich wieder in den Garten begab, während Emily zunächst die Tasche, die sie bei sich trug auf das Sofa warf. Es war das danach das Jörg überrumpelte, als das Mädchen ohne zu zögern das Top über den Kopf zog und darauf fallen ließ.

Peinlich berührt blieb Jörg wie versteinert im Türrahmen stehen. Emily schien nicht bemerkt haben, dass er ihnen ins Wohnzimmer hatte folgen wollen. Seiner ungeachtet schlüpfte sie aus ihren Schuhen, öffnete die Jeans und schob sie nach unten. Ihre Hosen waren eng. So eng, dass sie sich vornüber beugte, als sie sie von ihren Bein schälte und bis zu ihren Knöcheln hinunter schob.

Spätestens als sie ihm unwissend den Hintern entgegenstreckte, wäre der Moment gekommen gewesen lautlos aus dem Raum zu verschwinden und zu hoffen das niemand erfuhr, dass er überhaupt jemals dagewesen war. Was ihn noch vorübergehend an Ort und Stelle hielt war der Hintern, den ihm die Freundin seiner Schwester gerade offenbarte.

Emily hatte einen schier unglaublichen Hintern, umso mehr für eine Vierzehnjährige. Ihre beiden Pobacken, die sich praktisch vollständig zeigten und das winzige Höschen des Teens zwischen sich einzwängten, waren groß, rund und sahen stramm genug aus um buchstäblich Nüsse zwischen ihnen zu knacken.

Der Gedanke hier das feste Hinterteil eines jüngeren Mädchens zu begaffen hielt den Siebzehnjährigen beinahe ebenso gebannt fest, wie der spektakuläre Anblick den eben dieses ihm bot. Lang genug dass Emily sich in dieser Zeit wieder aufrichtete und nun daran machte sich ihrer Unterwäsche zu entledigen. Als sie tastend nach dem Verschluss ihres strahlendweißen BHs griff drehte sie den Kopf und Oberkörper gerade weit genug, dass sie Jörg aus dem Augenwinkel erblickte und hielt dann mitten in der Bewegung inne.

"Oh...", machte Jörg überrascht, als er erkannte das er ertappt war, "T-tut mir leid, ich..."

Mit Emilys Oberkörper im Profil erkannte er das das Mädchen, das nur wenige Monate vom Alter seiner eigenen kleinen Schwester trennten, durchaus etwas reifer als Nadine war. Körperlich gesprochen. Oder in anderen Worten sie brauchte den BH größentechnisch auch wirklich. Emilys Brüste waren nicht außergewöhnlich groß. Auch bei ihrer geringen Körpergröße waren sie wenig mehr als durchschnittlich von der Größe aber sie waren fest und wohlgeformt und standen deutlich und spitz hervor.

"Ich...", wiederholte er fast hilflos, "Also ich... wusste nicht, dass du..."

Emily drehte sich nun vollständig zu ihm herum und nahm ihm damit vollends die Fähigkeit halbwegs verständliche Sätze zu formen. Nicht wegen der Frontansicht ihrer Brüste. Nein, jetzt fielen ihm die Augen wegen dem Kunstwerk aus durchtrainierten Bauchmuskeln beinahe raus, das darunter begann. Licht und Schatten spielte auf der topographischen Karte von acht symmetrisch angeordneten Hügeln deutlich hervorstehender Bauchmuskeln und den tiefen Tälern der dazwischen liegenden Rillen, die sich abzeichneten. Emilys Eightpack konnte mit Nadines mithalten. Die sichtbaren Muskelstrukturen entlang ihrer Seiten und das V-Muster, das sich aus zwei diagonalen Furchen nahe ihrer Hüfte formte und ihre unteren Bauchmuskeln einfasste ebenso. Aber Emilys Taille war schmaler die Hüften auch dank des spektakulären Hinters ausladender und ihre Oberweite doch etwas entwickelter als bei seiner Schwester. Bei einem jungen Mädchen hätte er solche Kurven beinahe so wenig erwartet wie durchtrainierte Muskeln aus Stahl.

"Äh...", kam es ihm so unintelligent über die Lippen, als hätte sein Hirn bei dieser Enthüllung endgültig den Geist aufgegeben.

"Und?", fragte Emily barsch eine Hand in die Hüfte gestemmt, während sie mit einer einladende Geste der anderen auf sich selbst wies, "Gefällt dir was du siehst?"

"Was? Nein!", protestierte Jörg und schüttelte den Kopf, "Warte, so war das jetzt auch nicht gemeint."

"Ach nee." Emily schüttelte beinahe schon mitleidigen Ausdruck den Kopf und lächelte dann frech. "Ich hab schon mal in den Spiegel gesehen. Ich weiß, dass ihre Kerle drauf abfahrt."

So ein Spruch von einem vierzehnjährigen Mädchen ging eindeutig zu weit. Er war drei Jahre älter als sie und hatte ja noch nicht einmal besonders wenig Erfahrung mit Mädchen gehabt, auch wenn die sich ihm nicht unbedingt erschreckend selbstbewusst in Unterwäsche präsentiert hatten. Er würde sich wohl kaum von der Klassenkameradin seiner kleinen Schwester vorführen lassen, als wenn er ein rotznäsiger Hosenscheißer war, der zum ersten mal...

"Und willst du mehr sehen?", fragte Emily mit einem überheblichen Lächeln und verschränkte die Arme vor der Brust, wobei sie ihre jungen Brüste mit den schlanken Armen zusammendrückte.

"Wie bitte?", fragte Jörg verdattert und dann stand Emily auf einmal so dicht an ihm dran, dass er den Pfirsichduft ihres Parfüms riechen konnte.

"Und vielleicht mal anfassen?", fragte das junge Mädchen auf Zehenspitzen vor ihm. Von oben herab sah er nur ihr Lächeln und ihren Ausschnitt.

Sie griff nach oben unter sein Kinn und Jörg wich mit einem kurzen Aufkeuchen zurück, bevor sie ihn allen ernstes Streicheln konnten. Ihre Finger spielten kurz hypnotisch vor seinem Gesicht und krümmten sich dann ganz langsam, als sie sich zur Faust schlossen und die verspielten Mädchenglieder sich vor seinen Augen in einen Eisenklumpen zu verwandeln schienen. Es war erstaunlich wie hart und geradezu tödlich diese winzige Faust auf einmal wirkte. Doch mehr als das war es Emilys ganzer Arm der zu Stahl werden schien, als die Muskelstränge ihres Unterarms hervortraten und die Sehnen im Profil hervorsprangen. Langsam zog sie die Faust nach unten und beugte den Arm und ließ einen Bizeps auf ihrem Oberarm wachsen der Jörg beinahe den Atem nahm.

Ein Oberarm als hätte man eine Kugel unter der Haut oben aufgelegt, klar getrennt vom restlichen Arm von einer sich tief ins Fleisch grabenden Rille und in der Mitte der Länge nach sacht eingefurcht. Durch den gebräunten Hautton erweckte der mächtige Muskelberg den Eindruck als hätte man ihn geradewegs aus solidem Holz geschnitzt.

Schwimmen, Leichtathletik, Turnen und Jiu-Jitsu Emily hatte seit er sie kannte genau dieselben Sportarten betrieben wie Nadine es tat und ein Blick auf diesen Bizeps reichte Jörg als Bestätigung, dass sie sich auch den Besuchen im Fitnessstudio angeschlossen hatte, von denen Nadine ihm erzählt hatte.

"Ich meinte meine Muskeln.", meinte Emily mit einem selbstgefälligen Grinsen, "Hattest du was anderes gedacht?"

"Nein, war schon klar.", erklärte Jörg so lässig er noch kannte, klang aber selbst in seinen eigenen Ohren hölzern und wenig überzeugend.

"Dann fass jetzt an!", wies sie ihn an und hob den Arm höher. Wäre sie größer gewesen hätte sie ihm den Bizeps wahrscheinlich direkt ins Gesicht gehalten.

Jörg gehorchte zögerlich und legte eine Hand oben auf den Muskel auf. Die samtene Haut war warm, glatt und makellos unter seinen Fingern, stramm gezogen über einen unnachgiebigen Bizepsmuskel hart wie eine Stahlkugel aber warm und pochend von den darin arbeitenden Blutgefäßen.

"Pack richtig zu!", verlangte Emily und Jörg gehorchte wie automatisch fasziniert vom Gefühl der Kraft und Härte des Muskels unter seinen Fingern. "Härter!"

Jörgs Hand schloss sich härter um den aufragenden Muskel ohne, dass er das stählerne Muskelgewebe auch nur das geringste bisschen eindrücken oder verformen konnte.

"Härter!", befahl Emily fordernder als noch zuvor, "Härter! Härter!"

Er stöhnte bemüht darum mehr und mehr Kraft in seine Hand zu legen und den Bizeps einzudrücken. Seine Knöcheln wurden weiß, sein Arm zitterte vor Anstrengung und doch pressten sich seine Fingerspitzen trotz aller Bemühungen sich in den soliden Muskel zu bohren nur schmerzhaft fest gegen seine Oberfläche.

"Ach härter geht nicht?", fragte Emily lächelnd, aber es war eine rhetorische Frage, "Geile Muckis für ein Mädchen, oder?"

Jörg ließ den Arm los und nickte, als sie ihn sinken und den unbeugsamen Muskel somit verschwinden ließ. Seine Wangen brannten vor Scham im Angesicht der Überlegenheit von Emilys jungen Armen. "Ja, ziemlich gut."

"Bring mir was zu trinken!", wies Emily ihn an und wandte sich bereits wieder ihrer Tasche zu, "Ne kalte Limo oder so was. Dann vergessen wir das mit dem Spannen. Und vielleicht darfst du dann noch mal anfassen."

"Äh, okay.", meinte Jörg und ging zögerlich aus dem Zimmer und dann mechanisch Richtung Küche.

In seinem Kopf drehte sich alles, der betörende Pfirsichgeruch, die Härte des Muskelgewebes unter seinen Fingern, dieses verspielte selbstbewusste Lächeln, ihr Tonfall wie sie ihm Befehle erteilte... er hatte eine Latte seit er ihre Muskeln gefühlt hatte. Er war steinhart und erregt bis zum geht nicht mehr. Wegen eines Vierzehnjährigen Mädchens!

Das war Emily! Emily! Er kannte sie schon fast solange wie Nadine, wenn auch nicht besonders gut. Sie war die beste Freundin seiner Schwester und drei Jahre jünger als er. Das war einfach nur Emily! Er hatte gefälligst nicht wegen ihr erregt zu sein. Sie sollte nicht verführerisch sein oder sexy! Sie sollte auch nicht durchtrainiert und muskulös sein oder stärker als er!

Das war eigentlich die logische Schlussfolgerung. Sie hatte Muskeln wie Nadine und sie machte Sport wie Nadine. Scheiße, er hatte nicht mal die Kraft ihre Muskeln einzudrücken, wenn sie ihn ließ.

Aber sie war so klein und zierlich und ein jüngeres Mädchen und er war Siebzehn und muskulös und trainierte seit Jahren... und Nadine konnte ihn mühelos im Armdrücken besiegen, stemmte mindestens doppelt so viel wie er und konnte ihn verprügeln bis er in Tränen ausbrach, weil sie genau solche Muskeln hatte wie Emily und Jiu-Jitsu machte wie Emily es tat und oh, gott!

Jetzt fiel es ihm wieder ein. Vor einigen Monaten, bevor Nadine ihm ihre Stärke gezeigt hatte, bevor er wusste das dieses Jiu-Jitsu Mädchen ihn verdreschen konnte und als ihn die sportlichen Leistungen seiner kleinen Schwester nur gelangweilt hatten, da hatte sie nur den zweiten Platz bei einem Jiu-Jitsu-Wettbewerb gemacht. Emily hatte damals gewonnen.

Er krallte sich an der Arbeitsplatte in der Küche fest und keuchte vor Erregung auf. Warum machte ihn das an? Der Gedanke an Emilys Kraft war demütigend. Genauso wie das wissen um Nadines körperliche Überlegenheit, aber anders als bei seiner Schwester sandte der Gedanke daran das er Emily mit all seiner Kraft nicht gewachsen sein könnte eine Welle schwerster Erregung durch seinen Körper.

Er fuhr wie wild herum, griff in das Eiswürfelfach des Kühlschranks und heulte auf vor Schmerz, als er eine handvoll Eis in seine Hose stopfte, um seinem Gedankengang in Abwesenheit einer kalten Dusche ein unvermitteltes Ende zu bereiten, und sank dann mit einem Wimmern auf die Knie.

Scheiße, tat das weh! Aber was dachte er denn jetzt für einen Unsinn! Er war ein Mann! Praktisch erwachsen! Die Titten einer Vierzehnjährigen turnten ihn nicht an! Die Muskeln eines jüngeren Mädchens machten ihn nicht geil! Schon gar nicht die Tatsache, dass sie härter oder stärker waren als seine eigenen! Und... und vielleicht war Emily ja sowieso nicht stärker als er.

Nadine war es aber auf jeden Fall, erinnerte er sich und das war ein ausreichend großes Problem für den Augenblick ohne das er irgendwelche Wahnvorstellungen über ihre beste Freundin bekam.

 

Die Limo brachte er ihr trotzdem. Er kam sich dabei ziemlich bescheuert vor, als er mit einem eisgekühlten Glas Limonade zu den Mädchen in die grelle Sonne des Gartens trat. Nadine lag mit dem Bauch auf einer der Gartenliegen und ließ die Sonne auf ihren bloßen Rücken scheinen. Harte  Muskeln bewegten sich unter ihrer Haut, als sie sich etwas räkelte. Emily lag auf dem Rücken nicht weniger spärlich bekleidet als er sie das letzte Mal gesehen hatte nachdem sie die schneeweiße Unterwäsche gegen einen zweiteiligen schwarzen Bikini getauscht hatte. Zwei tränenförmige Schalen hielten die jungen Brüste und verhüllten praktisch nichts anderes, da nur dünne Bänder sie zusammen und in Position hielten. Die Bänder wanden sich ihren Körper hinab kreuzförmig über ihre stahlharten Bauchmuskeln und verbanden sich dann mit dem Unterteil des Bikinis, das nur aus zwei kleinen Dreiecken aus Stoff bestand, die ihren Schritt und und außerhalb seiner Sicht einen minimalen Teil ihres Hinterns bedecken. Die sportlichen wohlgeformten Beine waren komplett bis über die Hüfte enthüllt und bewegten sich verführerisch, während das Mädchen sie verspielt in der Sonne wand.

Sie sah aus dem Augenwinkel wie er nach draußen kam und lächelte. Jörg kam sich extrem steif vor, als er zu ihr rüber ging und ihr wortlos das Glas hinhielt. Emilys schlanke Finger strichen über seine als sie es entgegennahm.

"Du bist ein Schatz!", sagte sie mit einem Zwinkern und Jörg nickte mechanisch.

"Kein Problem.", presste er hervor und wollte sich umdrehen und zurück ins Haus laufen.

"Und wo ist mein Glas?" Nadine hatte sich in ihrer Liege auf die Unterarme hoch gedrückt und sah zu ihnen herüber. "Oder gibt es einen Grund warum du Emily jetzt bedienst."

"Ich... also...", stotterte Jörg, da er sich nur allzu bewusst war das seiner kleinen Schwester der echte Grund nicht besonders gefallen würde.

"Er wollte sich nur bedanken.", Emily war aufgestanden und stand jetzt genau hinter ihm.

"Wofür?"

"Ach..." Emily trat an ihm vorbei, und Jörg zuckte zusammen.

Ihre Hand die nicht das Glas Limonade hielt hatte zielsicher seinen Hintern gefunden und fest zugepackt.

Was ging denn hier ab? Das ging zu weit! Viel zu weit!

Aber während ihm das Blut in den Kopf stieg stand er wie versteinert dar anstatt sich loszureißen. Sein Blut stieg ihm in den Kopf und in seinen... Sie war praktisch ein kleines Mädchen! Nur ein Mädchen, dass er seit Ewigkeiten kannte! Nadines Freundin... Nadines wunderschöne nach Pfirsich duftende durchtrainierte...

"Nur für eine spektakuläre Aussicht, die er nicht allzu bald vergessen wird.", erklärt Emily mit einem verspielten Lächeln und Jörg sah wie sie zu ihm hinauf schielte. Ihre Finger an seinem Hintern bewegten sich; kneteten seine Pobacken mit gehörig Kraft.

Er schluckte, auch weil er Nadines misstrauischen Gesichtsausdruck bemerkte, während sie sich auf der Liege aufsetzte. Er konnte sehen wie die Zahnräder in ihrem Kopf arbeiteten. Wie lange bis ihr auffiel, dass ihre beste Freundin gerade seinen Hintern begrabschte?

Seine kleine Schwester öffnete den Mund um etwas zu sagen, als ihr Emily mit einem Kichern zuvorkam. Ihre Hand löste sich von seinem Hinterteil, als sie nun vollends an ihm vorbei und zwischen ihn und seine Schwester trat.

"War nur Spaß!", erklärte sie, "Die Limo ist eine Entschuldigung. Er hatte wohl Angst ich würde ihn sonst verhauen."

Und sein Gesicht brannte heiß vor Scham. Sie hatte es ausgesprochen. Einfach so. Als wäre ihre Fähigkeit das zu tun eine Selbstverständlichkeit.

"Ach so..." Nadine war immer noch am überlegen. "Wofür entschuldige..."

Emily hatte die Limo an die Lippen gesetzt und trank in großen Schlucken bis das Glas leer war. Mit einem sachten Stöhnen nahm sie das Glas von den Lippen und stellte es auf ihrer Liege ab. Ihre Zunge leckte langsam über ihre Lippen, die letzten Tropfen der Limonade weg und entblößte für einen Moment die perlweißen Zähne.

"Die Abkühlung hab ich gebraucht.", meinte sie und packte urplötzlich das untere Ende von Jörgs T-Shirt, "Ist dir nicht auch heiß wenn du das anhast?"

Sie riss es nach oben, aber mit Jörgs Armen an seiner Seite konnte sie es ihm nicht über den Kopf ziehen. Während sie es bis über seine Brust nach oben gezogen hatte hielt sie inne und beäugte kritisch was sie enthüllt hatte. Schließlich ließ sie sein T-Shirt mit einem unbeeindruckten Achselzucken wieder fallen.

Seine Jahre des Trainings von einem Teeniemädchen verspottet, als wenn seine Resultate nichts besonderes wären. Die Demütigung wurde zu einer Wut die in ihm aufstieg. Wie konnte sie einfach! Das war nicht fair! Nur weil sie...

"Was hältst du von meiner Brust.", fragte  Emily unvermittelt.

"Was?", keuchte Jörg

"Emily!", kam es geschockt von Nadine.

"Meine Bauchmuskeln lassen deine ziemlich armselig wirken so viel ist ja klar.", sagte Emily ihm mit einer Unverblümtheit, die die Wahrheit ihrer Worte nur umso demütigender machte, "Aber denkst du meine Brustmuskeln sind auch besser als deine?

Jörg starrte sie wortlos und wie erstarrt an. Seine Augen fühlten sich feucht an. War er kurz davor in Tränen auszubrechen?

"Ich denke schon.", fuhr Emily lächelnd fort und ihre Brüste hoben sich auf einmal ein Stück, als die Muskeln ihrer Brust sich spannten und sich sichtbar verdickten. Dünne symmetrische Furchen verschoben und vertieften sich für einen Moment, als die Brustmuskeln deutlich hervortraten und die Schnüre des Bikinis sich gegen den Druck der sich verdickenden Muskelpakete wehrten. Eine tiefe Furche formte sich und teilte die beiden eindrucksvollen Brustmuskeln des Mädchens.

Jörg schluckte. Was für ein unglaubliches Muskelspiel! Die Demütigung war noch immer präsent, aber dazu kam die Erregung, die er beim Anblick ihrer harten Muskeln und den hüpfenden Brüsten des Mädchens verspürte.

"Ich wette ich schaff mehr beim Bankdrücken als du. Bisher kenne ich niemanden der mit mehr dabei trainiert als ich. Keinen Jungen und kein Mädchen."

Seine Hose fühlte sich vorne auf einmal reichlich eng an. Hatte sie gerade gesagt, dass sie stärker war als Nadine? Nadine die laut eigener Aussage mehrere Wiederholungen mit hundertfünzig Kilo auf der Bank schaffte.

"Und wenn schon.", schnaubte seine kleine Schwester und bestätigte die aberwitzige Aussage, "Beim Armdrücken hab ich noch gegen jeden zwei von drei gewonnen. Dich eingeschlossen."

Also gewann Emily eine von drei Runden?!, realisierte Jörg geschockt.

Das Mädchen sah ihn lächelnd an, als sie sein Erstaunen bemerkte. "Ich bin Linkshänder. Darum ist das kein faires Kräftemessen. Sie fängt nur immer mit Rechts an damit sie zweimal mit ihrem starken Arm drückt."

Wenn das stimmte hatte er nicht den Hauch einer Chance in einem ähnlichen Wettkampf mit Emily sie konnte ihn so mühelos abfertigen wie Nadine es vor Kurzem getan hatte.

"Was tuschelt ihr beiden da?", fragte Nadine düster.

Emily winkte ab. "Im Grunde nichts, obwohl ich hatte noch nie einen in seinem Alter."

Sie hatte noch nie... Was?

"Äh, warte mal...", Nadine war sichtlich so perplex wie Jörg sich fühlte, als Emily ihm auf einmal sehr nahe kam und sich auf Zehenspitzen an ihn heran stellte. Ihre Arme umschlangen seinen Nacken. Ihre Brüste berührten seine Brust pressten sich fest an ihn. Ihre Lippen waren kaum noch  von seinen entfernt.

Dann wich sie auf einmal zurück. Eine ihrer Hände blieb auf seiner Schulter zurück, die andere glitt seinen Arm hinunter an sein Handgelenk und gleichzeitig kam ihr Fuß hoch und presste gegen seine Hüfte, während sie sich unter ihn fallen ließ.

Er wurde mit ihr hinunter auf den Boden gezogen während ihr Bein seine Hüfte nach oben drückte und von einem Moment zum nächsten flog er durch die Luft und prallte rittlings auf den Boden über Emilys Kopf.

Nadine brach beim Anblick in Gelächter aus und Emily hüpfte geschmeidig wieder auf die Beine.

"Ich hatte noch nie einen siebzehnjährigen Gegner.", erklärte das Mädchen mit einem Kichern, während sie um ihn herumstolzierte, "Denke aber ich schaffe dich."

"Locker.", pflichtete Nadine ihr bei, während Jörg sich ärgerlich aufsetzte und sich wieder auf die Beine kämpfte, "Der hat nichts drauf."

Er hatte sich von dieser Göre vorführen lassen wie der letzte Depp. Völlig verunsichert und mit einer Latte in der Hose war er wirklich kurz davor gewesen das Mädchen tatsächlich zu küssen und hatte sich von ihr aufs Kreuz legen lassen.

Und noch schlimmer! Er war tatsächlich enttäuscht! Was lief denn falsch bei ihm?!

Dazu kam die brennende Scham von der fortwährenden Selbstverständlichkeit mit der diese jüngeren Mädchen ihre körperliche Überlegenheit ihm gegenüber betrachteten.

Er musste hier weg. Er konnte nicht länger bleiben, sonst brachten sie ihn wirklich noch zum Weinen oder bemerkten die Delle, die sein bestes Stück in die Vorderseite seiner Jeans drückte.

Doch bevor Jörg sich zurückziehen konnte tänzelte Emily ihm in den Weg.

"Tschuldige, das war gemein. Hier." Sie hob verführerisch lächelnd die Hände über den Kopf und ließ die Hüfte begleitet vom Spiel sich verschiebender Bauchmuskeln kreisen. "Du hast einen frei."

Jörg zögerte. Seine Faust war geballt und zitterte, aber es war nicht nur aus Zorn. Als Nadine ihm einen freien Schlag gelassen hatte, hatte er sich allen ernstes die Hand an ihren unzerstörbaren Bauchmuskeln geprellt und sie hatte nicht mal gezuckt.

Die Scham schoss ihm um so härter in die Wangen, als er begriff, dass er sich nicht traute dieses Mädchen zu schlagen. Mit einem zornigen Schnauben versuchte er an Emily vorbei zu preschen, aber das Mädchen sprang ihm blitzschnell in den Weg.

"Was ist mit deinem freien Schlag?", fragte sie.

"Brauch ich nicht.", schnaubte er und bereute es sofort.

"Dann ist es meiner!" Ihre Faust traf ihn mitten in den Bauch, bevor er auch nur ans reagieren denken konnte. Seine Bauchmuskeln waren Matsch. Ihre kleine Mädchenfaust war in seine Magengegend eingesunken ohne diese auch nur als einen Widerstand wahrzunehmen.

Seine Knie zitterten, als er sich würgend vorbeugte und mit einem erbärmlichen erstickten Wimmern stürzte er auf die Knie zu Emilys Füßen.

"Echt das war's schon?", fragte das jüngere Mädchen unschuldig, "Viel drauf hast du wirklich nicht, oder?"

Jörgs Schultern zitterten. Seine Augen brannten fast so sehr wie sein sich verkrampfender Bauch, den er mit beiden Armen umschlungen hielt. Er war kurz davor in Tränen auszubrechen.

Ein Schlag von einem vierzehnjährigen Mädchen im Bikini und er war am Boden. Es war erbärmlich. Er war so schrecklich erbärmlich.

"Nimm es wie ein Mann.", schlug Emily unschuldig vor, "Jetzt darfst du erst mal zwei Mal. Außer die willst du auch nicht."

Er warf sich nach vorne in Furcht davor, dass Emily auch diese zwei Schläge ihrerseits austeilen würde und umschlang ihre Beine mit seinen Armen während er seine Schulter gegen ihre Hüfte stieß, um Emily zu Boden zu reißen.

Unerwartet gelang ihm nicht einmal das trotz des Gewichtsunterschieds, da Emily ihr Gewicht nach vorne verlagerte und mit der Hüfte gegen hielt.

Jörg stöhnte vor Anstrengung, als er sich mit aller Kraft vorwärts drückte, um sie zurück zu drängen, doch das junge Mädchen rührte sich kein Stück.

Er konnte mit den sie umschlingenden Händen die Muskeln ihrer Oberschenkel ruhig wie Stein unter der samtenen Mädchenhaut spüren unfähig sie mit seinem Griff zu verformen.

Das Mädel war kaum 1,50m und 50kg schwer wenn überhaupt und hier zerrte er mit seinen 1,85m und 90kg beinahe reiner Muskeln trotzdem wirkungslos mit aller Kraft an ihr herum ohne ihr mehr als ein müdes Lächeln zu entlocken, als sie ihm widerstand.

Er stöhnte noch einmal laut und jaulend auf und versuchte Emilys kleinen Körper noch einmal mit aller Kraft wegzuschieben.

Mit einem frustrierten Aufschrei schlug er ihr mit der Faust gegen den Oberschenkel, als es ihm nicht gelang. Weder sie noch der Muskel zuckten auch nur, als seine Faust an den gemeißelten Konturen ihres Schenkels abprallte.

Keine Sekunde später presste eine kleine Handfläche seinen Kopf von oben nach unten und er keuchte auf, als er sein Gleichgewicht verlor und nach vorne kippte. Er fing sich mit den Händen am Boden hinter Emily ab, doch sein Kopf war zwischen ihren nackten Beinen hindurch gerutscht.

Scheiße, das war Angriff Nummer Zwei gewesen., begriff er zu spät und ihre Beine schnappten zu.

Er schrie auf, als der Druck mit dem Emilys Beine sich um seinen Kopf schlossen augenblicklich unerträglich wurde.

Das Blut pochte in seinen Schläfen und seinen Ohren, und sein Körper zitterte vor Schmerz. Verzweifelt versuchte er seinen eingezwängten Kopf zurück zu ziehen, aber die stählernen Muskeln von Emilys bloßen Schenkeln hielten ihn fest. Seine Bemühungen wurden nur von schmerzhaften Protest seiner Nackenmuskeln belohnt, als er mit seinem Körper zog.

"Freihändig!", verkündete seine kleine aber eisenhart durchtrainierte Gegnerin und begann die Knie in Richtung Boden zu senken.

Gequält jaulte Jörg noch immer, als er spürte wie sein  Kopf unaufhaltsam nach unten gezogen wurde. Seine gegen den Boden gepressten Arme zitterten, als sie sich beugten unfähig der Kraft von Emilys Unterleib etwas entgegenzusetzen.

Ihre Knie setzten auf dem Boden auf, während vor Anstrengung Schweiß seine gerötete Haut hinabrann. Seine Arme schwächelten jetzt richtig und zitterten kurz vor der Ermüdung, während er mit seinem Kopf eingezwängt zwischen Emilys stählernen Schenkeln leidete.

Dann rutschten ihre Knie zu beiden Seiten weg, als sie die Beine spreizte, und der Druck ließ schlagartig nach. Im selben Moment sank Emily nun gänzlich auf seinen Kopf hinab und er küsste das Erdreich.

Auf den Knien mit seinem Gesicht flach auf dem Boden und seinen erschöpften Armen schlaff am Boden neben ihm, war er jetzt in einer kaum an Erniedrigung zu überbietenden Haltung unter dem festen kleinen Hintern seiner jüngeren Gegnerin gefangen.

Sein Hintern ragte höher auf als sein Kopf, während Emily begann auf letzterem vor und zurück zu wippen und so sein Gesicht tiefer im Dreck rieb, während sie ihn mal mit dem Po und mal mit dem Schritt am Boden hielt. Seine Lippen bebten als könnte er jeden Moment losheulen und Jörg konnte spüren wie sich die Feuchtigkeit in seinen Augen sammelte. Und doch war da noch etwas anderes als tiefste Erniedrigung. Dort zwischen seinen Beinen wo sein bestes Stück vor Lust nie steifer gewesen war.

"Ein bisschen peinlich ist das für ihn schon, oder?", fragte Emily und kicherte vergnügt.

Er hörte Nadine glucksen unfähig ein amüsiertes Lachen zu unterdrücken und spürte dann im nächsten Moment einen plötzlichen Schmerz als seine vierzehnjährige Gegnerin ihm ohne zu zögern fest und hörbar mit der Handfläche auf den Hintern vor ihr klatschte.

Seine kleine Schwester unterbrach das schadenfrohe Gelächter überrascht und Jörg konnte jetzt nicht länger mit einem leisen Wimmern an sich halten. Ein kleines Mädchen war drauf und dran ihm vor den Augen seiner Schwester den Hintern zu versohlen.

"Äh, was wird das denn?", fragte Nadine in einem leicht verstörten Tonfall, "Grapschst du meinen Bruder jetzt am Arsch oder was."

"Nein, gar nicht.", erwiderte Emily und Jörg konnte hören wie sie ein Kichern zu unterdrücken versuchte.

Die Erinnerung daran wie sie eben das vor ihrem lachhaft einseitigen Kampf getan hatte trug nur umso mehr zu seiner Demütigung bei und das nächste lautere Wimmern brach sich von seiner Kehle brach. Dieses Mal überhörte Emily es nicht.

"Ah, ich glaube er weint gleich.", höhnte sie mit vorgetäuschtem Mitleid, doch er merkte wie sie sich von seinem Kopf erhob und an seine Seite trat.

"Schon wieder?", fragte Nadine abfällig.

Ein Bein lang gestreckt, drückte Emily ihm das andere Knie in die Seite und beugte den Oberkörper über seinen Rücken. Es war unglaublich das er die unterschiedlichen Konturen ihrer entblößten Bauchmuskeln auch durch das Material seines T-Shirts spüren konnte, als sie mit den Händen Seinen Oberarm und Unterschenkel packte und fest zugriff.

Emily streckte das gebeugte Bein und stand vornübergebeugt auf soweit die Länge ihrer Arme es zu ließ ohne seine Gliedmaßen loszulassen, dann schnellte sie gänzlich in die Höhe und Jörg keuchte auf, als sie ihn mühelos mit sich hochriss und er von ihrer unglaublichen Kraft zu ihren Füßen auf den Rücken gerollt wurde.

Mit feuchten Augen sah er zu der vierzehnjährigen Göttin im aufreizenden Bikini hinauf. Die Sonnenstrahlen in ihrem Rücken ließen die gebräunten Muskeln leuchten und der Schatten den sie warfen stellte die gestählten Muskeldefinitionen nur noch deutlicher hervor. 

Das aschblonde hellgesträhnte Haar fiel ihr ins Gesicht bedeckte verwegen beinahe eines ihrer Augen, während das Blau des anderen vor Begeisterung leuchtete.

Das Mädchen stieß einen Pfiff aus. Und Jörg wurde bleich vor Schock.

Als sie ihn am Bein auf den Rücken gerollt hatte, hatte sie es zur Seite gezogen und mit gespreizten Knien hilflos am Boden unter ihr war sein letztes Geheimnis nicht länger vor den Mädchen zu verbergen. Sein Ständer zeichnete sich sichtbar gegen das Material seiner Hose ab.

Nadines Wangen liefen vor Wut rot an, als sie ihn anfauchte: "Was läuft denn bei dir falsch?!"

"Das macht dir ja richtig Spaß.", stellte Emily beim Anblick bestens unterhalten fest.

Panisch versuchte Jörg auf dem Rücken vor ihr wegzurutschen und mit den Beinen seine Erektion zu verbergen, doch das Mädchen ließ sich fallen und presste sein Bein mit einer kleinen Handfläche auf der Innenseite nieder um so beides zu verhindern als sie sich über ihn beugte.

Jörg stöhnte erregt auf, als er fühlte wie sein Schwanz auf die Berührung reagierte. Emily ergriff ihn fasziniert mit der freien Hand unter dem Kinn sodass er ihr mit mit Tränen gefüllten Augen direkt ins Gesicht sehen musste. Seine Lippen bebten und die weißen Zähne des Mädchens blitzten in einem Lächeln.

"Ob ich dich wohl gleichzeitig zum Heulen und zum Abspritzen bringen kann.", fragte sie in heller Begeisterung von der Idee, sowie sie begriff das er kurz davor war beides zu tun, "Geht das bei Jungs?"

"Nein...", flehte er mit zittriger Stimme.

Emilys Zunge leckte über ihre Lippen und befeuchtete sie.

"Doch...", flüsterte sie grinsend, während die Hand auf seinem Bein unaufhaltsam den Schenkel entlang auf seinen Schritt zu glitt.

Selbst sein erregtes Stöhnen war ein weinerliches Wimmern, als er die Augen schloss.

Der Eisregen besprühte sie beide völlig ohne Vorwarnung. Jörg keuchte gepeinigt. Emily kreischte auf, als sie aufsprang und fuchsteufelswild zu Nadine herumfuhr.

"Was soll das?!", fragte sie wütend seine kleine Schwester, während sie das jetzt durchnässte Haar zurückwarf.

Den Bikini durchnässt und die entblößten Muskeln triefend vor Feuchtigkeit bot das Mädchen auch von hinten jetzt einen unverschämt erotischen Eindruck, wo glänzende Wassertropfen die harten Rückenpartien und die vom Bikini weitestgehend enthüllten Pobacken hinabrannen. Jörgs Erektion hatte sich dank des Gartenschlauchs in Nadines Händen trotzdem erst einmal erledigt.

"Ihr beide brauchtet eine kalte Dusche.", erklärte seine kleine Schwester humorlos, "Oder wolltest du meiner Nulpe von Bruder gerade wirklich einen runter holen.

"Vielleicht.", erwiderte Emily frech und warf den Kopf zurück, "Obwohl ich nicht glaube, dass ich sein Teil auch nur tatsächlich hätte anfassen müssen damit er..."

Der nächste Wasserstrahl erwischte Emily frontal, als Nadine sie gnadenlos mit einem Druck auf den Sprühkopf unterbrach. Der Strahl erwischte das andere Mädchen und zerbarst in glitzernde Perlen.

Wütend schnellte Emily auf Nadine zu, wobei sie sich so gut es ging mit den Armen von dem Wasserstrahl abschirmte. Sie bekam den Gartenschlauch zu fassen und zog ihn nach unten. Nadine hielt dagegen und dann rangen die beiden durchtrainierten Teenagerinnen um die Kontrolle über den Sprühkopf.

Nadine schrie auf, als der Schlauch auf einmal auf sie zeigte und sie in kaltem Wasser badete. Sie schlug den Sprühkopf mit solcher Wucht weg dass der Schlauch davon flog und am Boden landete.

"Das wirst du bereuen!", fauchte sie und griff mit einer Hand nach Emilys nackter Schulter.

Das andere Mädchen fing sie beim Handgelenk ab und versuchte Jörgs Schwester den Arm zu verdrehten, die wand sich aber frei und versuchte ihrerseits einen Griff anzubringen, den Emily aber unterband indem sie den Arm wegschlug.

"Oh, versuch es gar nicht erst.", schnaubte die Vierzehnjährige.

Die Hände beider Mädchen klatschten hörbar als sie in ihrem fortwährenden Kampf um den besten Griff auf Halt suchend auf die harten nackten Muskeln des anderen trafen.

Jörg nutzte die Gunst der Stunde um die Flucht zu ergriffen. Auf allen Vieren krabbelte er bereits auf die Gartentür zu und kämpfte sich auf dem Weg auf die Beine.

"Hey, er flieht!", rief Emily noch immer im wilden Gefecht mit Emily und gab sich dabei die Blöße, die diese brauchte um sie mit sich zu Boden zu reißen.

"Soll er doch!", fauchte seine kleine Schwester, während sie rittlings auf der Taille ihrer Freundin saß und versuchte sie mit beiden Händen niederzudrücken.

Emily wehrte sich und die beiden verschlangen die Finger ineinander als sie mit beiden Armen miteinander rangen. Die erstaunlichen Bizepsmuskeln beider Mädchen traten mit stählerner Härte auf ihren Armen hervor, während ihre Bikinioberteile mit den sich vor Anstrengung darunter wölbenden Brustmuskeln kämpften und vor allem in Emilys Fall die jungen Brüste steil aufragen ließen.

Mit vor Anstrengung zitternden Armen und mädchenhaft stöhnend gelang es weder Nadine Emily niederzukämpfen noch dieser sie von sich zu stemmen, bis Emily schließlich aus der Hüfte bockte und es schaffte Nadine zur Seite abzuwerfen.

Sie sprang auf und wollte Jörg nach, während er sich zum Haus schleppte, doch dankbarer Weise bekam seine Schwester sie beim Knöchel zu fassen und brachte sie der Länge nach zum Fallen.

"Hiergeblieben!", rief Nadine eindeutig vergnügt, während sie sich auf den ungeschützten Rücken ihrer Gegnerin warf, "Jet mach ich dich fertig!"

"Ach ja?" Emily kicherte als sich aufbäumte und nach Nadine hinter sich griff, um sie abzuwerfen. "Sehen wir mal wer hier wen fertig macht!"

Jörg schaffte es endlich ins Haus, während der Streit der Mädchen sich zu einem verspielten Balgen entwickelte, und wimmerte jämmerlich.

Tränen strömten endgültig heiß seine verdreckten Wangen hinab.

Er war weggerannt!

Aus Angst und Demütigung!

Wegen einem jüngeren Mädchen!

Und das Wochenende hatte gerade erst angefangen.

 Ende