Freitag, 18. November 2022

Mädchen und Frauen haben das Sagen 09 – Das Wochenende mit Kim

Sich das Kopfkissen auf die Ohren drückend wälzte sich Kim in ihrem Bett hin und her. Wer zum Teufel klingelte so früh an einem Samstag an ihrer Tür? Ihre Eltern waren, wie so oft, über das Wochenende nicht da. Und die Türklingel in ihrem Haus war ätzend laut. Daran hatte ihr Vater Schuld, der wiederrum Kim die Schuld gab, weil sie wohl ein paar Mal zu laut Musik gehört hatte und ihm nicht die Tür geöffnet hatte. Und nun war die Türklingel so laut, das sie das Gefühl hatte in einer Feuerwehrwache zu wohnen.
Aber wer auch immer der Irre da draußen war, er hörte nicht auf, das kleine Reihenhaus zum Vibrieren zu bringen. Gleich würden die Nachbaren noch zusätzlich an die Wand klopfen. Zornig stieg Kim aus dem Bett und stampfte zur Tür. Wenn das jetzt kein lebensbedrohlicher Notfall war.

Kim staunte nicht schlecht, als sie die Haustür öffnete und Manuel erblickte, der frech grinsend davor stand. Aber auch sein Gesicht wirkte schnell erstaunt, den Kim hatte nur in ihrer Unterwäsche geschlafen. Turkisier BH und Höschen. Er musterte ihren muskulösen Körper ganz offen und nach ein paar Sekunden stotterte er. „Krasse Bauchmuskeln.“ Danach traf ihn augenblicklich Kims Eisenfaust. Mit einem „Uff“ wurde sein Kopf zur Seite gerissen, bevor er lang hinflog und augenblicklich erschlaffte. Alle viere von sich gestreckt, lag er einen Meter von der Haustür entfernt und bewegte sich nicht mehr. Wütend knallte Kim die Tür wieder zu und ging zurück ins Bett.

Kim wurde schnell klar, dass sie nicht wieder einschlafen konnte. Nicht das sie noch zornig gewesen war. Nein, es war der Umstand, dass Manuel vor ihrer Tür stand, lag. Dass er wegen ihrem Versprechen hier war, war ebenfalls klar. Wie sie damit umgehen sollte, wusste sie allerdings nicht. Es kam ihr gerade so vor, als ob sie auf dem besten Weg war, ihre beste Freundin zu hintergehen. Auf der anderen Seite musste nichts passieren. Sie waren nur zwei Freunde die sich ganz zwanglos trafen. Wie hatte er gesagt? Abhängen?

Um Manuel machte sich Kim keine Sorgen, als sie unter die Dusche stieg. Wozu auch? Geklaut werden, würde er wohl kaum und er stand ja drauf geschlagen zu werden. Wenn Ashleys Theorie stimmte. Und er hatte sie in Unterwäsche gesehen. So gesehen war es für ihn ein weit besserer Morgen als für sie.

Fast zwei Stunden verbrachte sie im Bad. Ihre langen Haare brauchten ewig, bis sie trocken waren. Außerdem wollte sie gut aussehen. Ihre langen Beine steckte sie ausnahmsweise in eine enge dunkelblaue Jeans, statt in eine ihrer schwarzen Lederhosen. Dazu eine enge weiße Bluse und eine rote Weste. Die Bluse ließ zum Teil ihre Bauchmuskeln durchscheinen. Die hatte Manuel ja so angestarrt also mochte er sie wohl. Damit er aber nicht zu viel sah, trug sie die Weste. Als sie endlich fertig war und die Haustür erneut öffnete, lag Manuel noch immer weit ausgestreckt vor ihrer Haustür.

Kim schmunzelte, ging in die Küche, füllte ein Glas mit Wasser und kam zurückgeschlendert. Beton langsam große sie das Wasser aus großer Höhe in seinem Gesicht. Manuel fing an sich träge zu Bewegen. Er wischte sich das Wasser aus dem Gesicht und sah verwirrt aus. Als er schließlich Kim über sich bemerkte, kehrte dieses Grinsen zurück, das in ihr das Verlangen weckte ihn zu schlagen. Was nicht hieß das sie es nicht mochte. Sie mochte es, wenn er grinste und sie mochte es noch mehr, ihn dann k.o. zu schlagen. Das fühlte sich einfach richtig an und sehr gut an. Gut, es erregte sie ungemein.

„Was ist du räudiger Köter? Willst du nicht reinkommen?“ Kim sah nicht hinter sich, als sie wieder ins Haus ging. „Und wehe du ziehst die Schuhe nicht aus.“ sagte sie während sie weiter in die Küche ging. Dieses ruckartige Erwachen verlangte nach einem guten Frühstück. Ein Kaffee war jetzt am wichtigsten. Schlechte Laune hatte sie nicht, viel mehr keimte in ihre richtig gute Laune und sie befürchtete, dass diese halbe Portion, die sich gerade in ihre Küche schleppte, daran schuld war. So einem Jungen konnte sie doch nicht sagen, dass sie ihn mochte. Niemals.

Er machte gerade Anstalten, sich auf einen der Hocker am Tisch zu setzen als Kim laut mit dem Finger schnippte.

„Ha, was denkst du was du da tust?“
„Na, mich hinsetzen.“
„Das ist einem Köter wie dir aber nicht erlaubt!“

Er musterte sie. Dann zuckte er mit den Schultern und setzte sich trotzdem. Sofort drehte sich Kim und trat ihm elegant den Fuß in die Brust. Manuel wurde vom Stuhl gefegt und landete rückwärts, donnernd auf dem Boden.
„Aus Köter.“ sagte sie lächelnd und senkte langsam wieder ihn Bein. Manuel stöhnte nur und blieb am Boden liegen.
Kim deckte in aller Ruhe den Tisch für ihr Frühstück. Nach ein paar Minuten hatte sich Manuel aufgerichtet, stand aber nicht ganz auf sondern blieb auf dem Boden sitzen.

„Du hast aber verdammt kräftige Beine.“ sagte er und musterte sie, was er eigentlich schon die ganze Zeit machte. Kim fand es gut, dass er sie so gerne ansah, würde aber jeder Zeit das Gegenteil behaupten. „Im Grunde ist es ein Wunder, das ich nicht quer durch den Raum geflogen bin.“ Der Gedanke schien ihm zu gefallen, denn er grinste wieder so anzüglich. Kim gefiel der Gedanke auch. „Ich habe ja auch extrem vorsichtig Zugetreten. Versuch dich nochmal hinzusetzen und du fliegst um einiges weiter.“

„Deine Beine sind fantastisch Muskulös. Du musst viel Sport machen.“ Sein Blick klebte geradezu an ihren Beinen. Sie streckte ein Bein und ließ die dicken Muskelstränge in ihren Oberschenkeln hervorschnellen. „Ich gehen nach der Schule immer ins Fitnesscenter und anschließen zum Karate. Du kannst davon ausgehen das ich dir vollkommen überlegen bin. Ich bin stärker, schneller, gelenkiger und im Zweikampf hättest du noch nicht mal eine Chance, wenn ich all das nicht wäre.“
Manuels Augen leuchteten und er nickte zustimmend.
„Du hast vergessen dass du neben dieser fantastischen Figur auch ein wunderschönes Gesicht hast. Für die Nase und diese vollen Lippen würden sich manche Mädchen umbringen. Und diese grünen Augen die so böse gucken können.“
Kim wurde rot wie ein Feuermelder und ließ verschreckt das Brot fallen. Ein Seitenblick auf Manuel zeigte ihr, wie sehr ihre Reaktion ihn überraschte. Dann sah er, zum ersten Mal etwas anderes an als Kim und tat so als ob nichts wäre.

Schnell sammelte Kim das Brot auf und setzte sich an den Tisch. Etwas hastig wie ungeschickt goss sie sich Müsli in ihre Frühstücksschale. „Hey, was bist du eigentlich für eine Gastgeberin? Willst du mir nichts anbieten?“ Der freche Ton in seiner Stimme vertrieb die Scharm, die sie eben noch verspürt hatte. Sie sah ihn fragen an.

„Oh, hat der Köter Hunger und will sein Fressen?“

Manuel antwortete nicht und starrte nur stumpf zurück. Kim stöhnte gespielt und stand von ihrem Stuhl auf.
Sie nahm eine alte Plastikschale aus dem Schrank, groß ordentlich Müsli und Milch rein und stellte sie neben ihren Stuhl, dicht bei ihren Füßen.

„Hier ist dein Fressen. Und wehe du isst nicht auf!“

Manuel verschränkte die Arme. „Wenn du wirklich glaubst, dass ich vom Boden…“
„Ah, ah!“ machte Kim und hob den Zeigefinger. „Sei lieber brav Köter, oder es wird dir leidtun. Na los, mach fressie!“
Manuel machte ein trotziges Gesicht. „Ich zähle bis drei Köter, dann ist deine Schnauze besser in der Schüssel. Eins, zwei, … drei.“

Energisch stand Kim auf und kam zu Manuel gelaufen. Schnell hatte sie ihn mit der Linken am Hals gepackt und in die Höhe gehoben. Sofort prügelte sie ihm fünfmal hintereinander die Faust in den Magen. Manuel atmete ungewollt aus und wurde ganz blass. Nach dem fünften Schlag, hatte sie das Gefühl, des er gleich ohnmächtig werden würde. Daher legte sie ihn über ihr Knie, nahm sich eine Zeitschrift vom Sofa und schlug damit auf seinen Hintern.

Der Schlag auf seine Jeans befriedigte sie überhaupt nicht, also zog sie diese herunter. Auf dem nackten Hintern knallte es schon etwas und Manuel zuckte auch zusammen. Aber mit einer Zeitschrift, konnte Kim einfach nicht so hart und schnell austeilen wie sie wollte. Nächstes Mal musste sie unbedingt etwas anderes nehmen. Ein Teppichklopfer wäre gut, irgendwo im Keller musste noch einer sein. Nach zwanzig Schlägen hatte Kim keine Lust mehr. Manuel steckte die Schläge viel zu gut weg. Und aus irgendeinem Grund glaubte sie, dass er diese Behandlung viel zu sehr genoss. Er strahlte das irgendwie aus.

Sie packte ihn links und rechts am Hosenbund, hob ihn in seiner Hose hoch, so dass er sehr fest, in diese hineinrutschte und warf ihn dann zu Boden. Es polterte und Manuel stöhnte mal wieder. „Ist der Köter jetzt brave  oder muss ich dich richtig bestrafen?“ Sie packte Manuel von hinten am Hosenbund und trug ihn zu der Essensschüssel am Boden. „Los friss!“ befahl Kim. Und tatsächlich senke Manuel den Kopf und begann aus seinen Napf zu essen.

Kim grinste, tätschelte seinen Kopf und setzte sich auf ihren Stuhl.
„So ist es schon besser.“ sagte sie und begann sich ein Brot zu schmieren. In einer erotisch angehauchten Stimmung aßen beide ihr Frühstück. Sie schwiegen dabei zwar aber Kim genoss jede Sekunde davon. Manuel nah an ihren Füßen zu wissen, fühlte sich gut und richtig an.

Nach dem Frühstück nahm Kim Manuel die Schüssel wieder weg.
„Oh da hatte aber jemand Hunger. Die ist ja wie leergeleckt.“
„Ja aber so lecker war es nicht.“ Kam es frech vom Boden. Sofort bekam Manuel einen Tritt von Kim, der ihn auf die Seite warf. Keuchend und würgend lag er am Boden.
„Böser Köter!“ rief Kim.
„Wenn du nicht willst dass ich dir auf den Boden kotze, solltest du meinen Magen nach dem Essen in Ruhe lassen.“ Presste Manuel hervor, während er sich auf dem Boden krümmte.
„Oh, Köter wenn du es wagst hier was schmutzig zu machen kannst du was erleben. Überhaupt bist du viel zu ungezogen. Es wird Zeit das wir dich ordentlich erziehen. Los komm.“

Sie deutete mit ihren Fuß neben sich, doch Manuel lag noch am Boden, stöhnte vor sich hin und beachtete sie gar nicht. Kim ging in den Fuhr, schlüpfte in ein paar Lederstiefel und ging zurück in die Küche. Dort stellte sie einen Stiefel fest auf Manuels Gesicht. „Los sauberlecken!“ befahl sie. Doch Manuel stöhnte nur und drehte den Kopf zur Seite. „Oh du wagst es.“ rief Kim. Schnell hatte sie ihn gepackt, hochgehoben und verabreichte ihm einen Faustschlag, der seinen Kopf zur Seite riss und ihn die Augen verdrehen ließ. Besinnungslos sackte er in ihrem Griff zusammen. Leichtfertig warf sie ihn zu Boden. „Ich muss dich wirklich besser erziehen.“ sagte sie zu dem reglosen Jungenkörper.

Angeregt von der ganzen Situation lief sie in den Keller und begann nach dem Teppichklopfer zu suchen. Der Keller war unübersichtlich und unaufgeräumt aber nach vielleicht 15 Minuten hatte sie ihn gefunden. Oben in der Küche packte sie den besinnungslosen Manuel und rannte mit ihm in der einen Hand und dem Teppichklopfer in der anderen, in ihr Zimmer. Dort zog sie Manuel komplett aus. Bei der Unterhose musste sie sich überwinden, denn diese war genauso widerlich wie gestern, auf dem Pausenhof. Die verklebte Unterhose warf sie gleich bei sich in den Mülleimer.

Den nackten Manuel fesselte sie auf ihre Hantelbank, so dass sein nackter Hintern perfekt präsentiert wurde. Mit etwas Erfrischungsspray und ein paar Ohrfeigen weckte sie Manuel. Sobald Manuel die Augen aufschlug, schob ihm Kim eine Handvoll Unterhöschen in den Mund, welche sie vergangene Woche getragen hatte. „Jetzt gib es eine richtige Lektion.“ sagte sie freudig und tätschelte sein verwirrtes Gesicht.

Breitbeinig stellte sie sich hinter Manuel und holte weit mit dem Teppichklopfer aus. Es knallte ordentlich und Manuel brüllte förmlich in ihre Unterhosen. Das war schon viel besser, kein Vergleich zu der Bestrafung mit einer Zeitschrift. Und das Muster des Teppichklopfers glühte hübsch rot auf seinem nackten Hintern. Voller Elan  knallte Kim nun in einen schnellen Rhythmus ihr Bestrafungsinstrument auf Manuels Hinterteil. Der Junge kam aus dem Brüllen gar nicht mehr raus, was von Kims Höschen stark gedämpft wurde. Kim kannte kein Halten mehr und prügelte so lange auf Manuel ein, bis dieser schweißnass, fast heiser und sein kompletter Hintern Glutrot war.

Als Kim sich schließlich wieder beherrschen konnte, hatte sie sich selbst in einen extrem erregten Zustand hineingeseigert. Lässig entriss sie Manuel den Knebel und Ohrfeigte ihn gleich danach. Als sie seine Fesseln gelöst hatte und ihm seinen Stoß gab, fiel er wie ein Lappen von ihrer Hantelbank. Der Junge war total fertig. Und trotzdem versuchte er intensive auf alle Viere zu kommen und sich zu ihr zu schleppen. Als er dies geschafft hatte, sackte er zusammen und fing an ihre Stiefel zu küssen.

„Ah, ah, ah, Köter!“ sagte Kim und ihr neues Haustier zuckte zusammen. „Ich habe dir noch keinen Befehl gegeben.“ Sie setzte sich in ihren Lehnstuhl und streckte ihre muskulösen Beine aus. Wie eine Königin, stellte sie ihre Stiefel auf dem Hocker vor ihr ab. „Jetzt darfst du die Solen säubern.“ sagte sie mit einem Wink ihrer Hand. Der Köter schleppte sich erneut über den Boden und begann intensive ihre Stiefelsole mit seiner Zunge zu säubern. Dabei gestattete er sich keine Pause. Intensive und konzentriert widmetet er sich seiner Aufgabe, die scheinbar das Wichtigste für ihn überhaupt war.

Kim verschränkte die Hände hinter dem Kopf und sah ihrem neuen Haustier bei der Arbeit zu. Sie ließ ihn zwanzig Minuten ihre Solen lecken und er tat auch keine Sekunde etwas anderes. Als sie ihm befahl aufzuhören, tat er dies sofort. Sie begutachtete ihr Stiefel war sie zufrieden. „Fast wie neu.“ sagte sie und tätschelte Manuel. Dann ergriff sie den Ball aus Unterhosen, mit dem sie Manuel geknebelt hatte und warf ihn in den andren Teil ihres Zimmers.

„Na los Köter! Hole das Stöckchen.“ Manuel krabbelte sofort los. Jetzt war er schneller unterwegs als noch vor ein paar Minuten. Scheinbar hatte er sich von seiner Bestrafung schon etwas erholt. Der Ball aus Unterwäsche war in der Luft in seine Teile verfallen und lag nun verstreut im Zimmer. „Na!“ rief Kim scharf, als sich Manuel eins der Höschen mit der Hand greifen wollte. „Ein Köter benutzt sein Maul!“ rief Kim. Ihr Haustier wagte keine Wiederworte und gehorchte sofort. Er sammelte alle drei Höschen mit dem Mund auf und brachte sie Kim. Diese warf sie erneut in den Raum. Fünf Runden absolvierte Manuel und brachte Kim immer wieder ihre Höschen zurück.
„Ja das ist ein feiner Köter.“ lobte Kim ihn. „Da hat sich einer ein Leckerli verdient. Geh auf die Knie!“

Sofort war Manuela auf den Knien. Langsam, direkt vor seiner Nase, begann Kim damit sich ihre Bluse auszuziehen. Wobei sie natürlich erst die Weste auszog und dann langsam die Köpfe ihrer Bluse öffnete. Langsam enthüllte sie ihre samtweiche Haut und zwei Reihen hervorstehender Bauchmuskeln.

„Zur Belohnung darfst du einen dieser Muskelpartien küssen. Aber ganz vorsichtig!“
Manuel zitterte, als er seinem Mund langsam an ihren Bauch führte. Kurz bevor seine Lippen ihre Haut berühren konnten, zog er ihren Duft ein. Sie roch so gut. Dann presste er seine Lippen auf einen extrem harten Muskel ihres Bauches. Vorsichtig küsste er die samtglatte Haut und entfernte seinen Kopf. Erst jetzt wurde ihm richtig bewusst, dass er die ganze Zeit über nackt war.

Und jetzt, da er vor Kims Bauchmuskeln kniete, konnten sie beiden zusehen, wie seine Männlichkeit sich aufrichtete und einen kleinen Schuss abfeuerte. Manuel biss die Zähne zusammen um nicht zu stöhnen.
„Das schein dem Köter gefallen zu haben.“ sagte Kim und hob einen ihrer langen Beine. Manuel machte sich schon innerlich bereit, von seiner Herrin k.o. getreten zu werden. Doch als sich ihr Stiefel bewegte, war nicht sein Gesicht sein Ziel. Er stoß nur ganz seicht an sein Glied, so dass es wackelte.

„Lege dich auf den Boden.“ sagte Kim, leise aber bestimmt. Manuel tat es und traute seinen Augen nicht, als er sah wie Kim damit begann, sich langsam auszuziehen. Als sie komplett nackt war und er ihren muskulösen Körper in voller Pracht sehen konnte, glaubte er ohnmächtig werden zu müssen. Was für eine perfekte Frau. Er hatte nicht lange Zeit die Adern an ihren Armen oder die tollen Muskelpartien an ihren Schultern zu bewundern. Denn sie ging geschmeidig in die Knie und rutschte perfekt auf seinen Körper, so dass sie sofort vereint waren.

Danach begann der extremste Ritt in Manuels jungen Leben. In rhythmischen Bewegungen  rammelte ihn Kim quer durch ihr Zimmer. Plötzlich packte sie Manuel  und rammte ihn gegen die Wand. Dann gegen die Tür danach ließ sie sich zu Boden fallen. Dort trieb sie ihn weiter über den Boden, aus ihrem Zimmer heraus in ein anderes, was Manuel nicht kannte und keine Beachtung schenkte. Dort drehten sie noch zwei Kreise und dann ging es wieder zurück in Kims Zimmer.

Dieser gesamte Ritt war überirdisch. Manuel fühlte Kims ganzen Körper, ihre ganze Kraft und ihre wildes Innere, alles zur selben Zeit. Ein Höhepunkt folgte dem nächsten. Auf dem Weg aus Kims Zimmer wurde er kurz ohnmächtig, aber Kim ohrfeigte ihn gleich wieder wach. Als es zurück in ihr Zimmer ging wurde Manuel ein weiteres Mal ohnmächtig und erneut geweckt.

Am Ende wurde er ein weiteres Mal von Kim in die Luft gehoben während sie ihn fest umschlang. Zusammen fielen sie ihn ihr Bett und ein letzter Lust-Stoß von Kim, beförderte Manuel wieder in die Besinnungslosigkeit. Dieses Mal wurde er nicht geohrfeigt und geweckt. Kim drückte sich fest an ihn und schloss ebenfalls die Augen.

Als Manuel erwachte sah er in Kims schönes Gesicht. Immer noch nackt lag sie fest an seinen Körper gedrückt. Sie lächelte genauso wie er.

„Wie war das für dich?“ fragte sie sanft.
„Das war das Unglaublichste, was ich je in meinem Leben erlebt habe.“
Ihre Augen funkelten und ihre Wange drückte sich an sein. Er konnte kaum glauben was gerade passierte. Diese Frau war so nah, so schön und nackt.
„Habe ich dich zu stark verprügelt?“ flüsterte sie plötzlich in sein Ohr.
„Zuerst dachte ich das. Zuerst wollte ich dich um Gnade anflehen aber irgendwann habe ich losgelassen. Habe mich hingegeben und am Ende war es so, als ob du mir eine schwere Last aus dem Körper geprügelt hättest. Das ist schwer zu beschreiben. Es war sexy, erregend und befreiend.“ Er zuckte zusammen, als er ihre Hand auf seinem Hintern spürte. „Der ist immer noch rot.“ Sie grinste und umschlang ihn noch fester. „Ich kann dich irgendwie gut leiden Köter.“ flüsterte sie.

Ein paar Minuten lagen sie einfach nur da und Manuel genoss jede einzelne Sekunde von etwas, das er zum Teil immer noch für einen Traum hielt. Irgendwann hob Kim den Kopf.

„Was ist, wollen wir noch eine Runde drehen?“
„Machst du Witze? Ich bin an diesem Tag so oft gekommen, wie ich es niemals für möglich gehalten hätte. Mal abgesehen davon das mein Schritt schon richtig weh tut.“
„Ach du stehst doch auf Schmerzen. Hier, ich zeige dir was.“
Sie hob lässig ihren linken Arm und spannte langsam ihren Bizeps an. Ein wundervoller runter Baseball drückte sich aus ihrem Oberarm. Rund, dick und massive wirkte dieser auf ihren schlanken Arm unglaublich groß. „Und schon bist du wieder startklar.“ sagte Kim die an Manuel heruntersah. „Nein, warte Kim…“

Doch Manuels Worte wurde ignoriert. Ehe er sich versah, schlang sich wieder Kim Stahlarme um ihn und der Ritt ging erneut los. Doch dieses Mal musste Kim öfter stoppen und ihren Bizeps anspannen, um Manuel erneut Starthilfe zu geben. Nach zweimal reichte der bloße Anblick von Kim Powerbizeps nicht mehr aus. Danach durfte Manuel ihn anfassen, was den gewünschten Effekt lieferte. Beim vierten Mal funktionierte das auch nicht mehr. Manuel drückte an Kims Bizeps herum, wärmend diese voller sexueller Ungeduld auf seinen kleinen Freund starrte.

„Geht es nicht mehr?“ fragte sie ohne eine Antwort zu erwarten. „Was funktioniert den noch gut? Auf Gewalt stehst du doch auch. Wie wäre es, wenn ich dich auf meinen Drehstuhl setze und dir mit aller Kraft dieses Bizepses eine verpasse. Ich wette, dann drehst du doch dich bis morgen früh. HA!“ machte sie als sein Glied sich aufrichtete. „Das ist also deine Art von Dirtytalk.“

Manuel hatte nicht mal mehr die Kraft etwas zu sagen, als Kim sich erneut auf ihn stürzte und den Ritt fortsetzte.
Beim Höhepunkt wurde Manuel mal wieder ohnmächtig. Sofort ohrfeigte Kim ihn wieder wach.

„Was ist los, kannst du denn gar nicht mehr?“
„Nein Kim wirklich nicht. Ich bin total fertig.“
„Hmm.“ machte Kim. „Willst du dann das Köterspiel spielen?“
„Eigentlich will ich mich nur ausruhen.“
„Nee langweilig. Ich könnte dich k.o. schlagen. Das macht dich doch an und wenn du aufwachst drehen wir noch eine Runde.“
„Ohhh, Kim.“
„Was denn? Erregt es dich nicht wenn ich dir die Lichter ausknipse.“
„Doch schon aber…“
„Ah kein aber.“

Sie hatte immer noch ihre starken Arme um ihn gelegt, so dass sie mit ihm zusammen aufstehen konnte und ihn vor sich auf ihren Drehstuhl setzte. „Weißt du die Idee von mir mit dem Drehstuhl hat mich selbst ganz scharf gemacht, das will ich unbedingt ausprobieren.“
„Aber Kim du kannst mich nicht mit aller Kraft schlagen, das…“ Sie legte ihm einen Finger auf den Mund.
„Ich verletze dich schon nicht … richtig.“
Manuel hielt die Luft an, als die nackte Kim vor ihm mit ihrem muskulösen Arm und der großen Faust zum Schlag ausholte. Die Faust raste heran und Manuels Bewusstsein schaltete sich sofort ab.

In ihrer Lust schlug Kim fester zu als beabsichtig. Manuels Körper wurde geradezu aus dem Stuhl geprügelt, der zu Boden fiel, genauso wie Manuel, nur das dieser noch einen ganzen Meter über den Teppich rollte. „Ups.“ sagte Kim leise. Dann stellte sie den Drehstuhl wieder richtig hin, den nackten Manuel ließ sie liegen. „Warum hat sich das dumme Ding nicht gedreht?“

Kim ging unter die Dusche wusch sich und verschaffte sich noch ein ganzes Dutzend mal selbst Befriedigung, so verdammt erregt war sie. Danach zog sie sich an, klemmte sich Manuel unter den Arm und ging in die Küche. Dort warf sie Manuel in eine Ecke und kochte sich ein spätes Mittagessen. Nach einer Stunde war das Essen servierfertig und Kim überlegte kurz, ob sie Manuel wecken sollte, entschied sich aber dagegen. Sie fand es fiel erregender, wenn er besinnungslos war. Und außerdem wollte sie wissen, wie lange ein solcher Schlag von ihr vorhielt.

Nach einem 20 Minutigen Mittagessen setzte sich Kim aufs Sofa, wobei sie Manuel wie ein Kuscheltier an sich drückte. Sie schaute sich eine Serie an. Nach zwei Stunden, fing Manuels Hand zu zucken an und eine Minute später erwachte er vollständig. Stöhnend rieb er sich an ihre Schulter und roch an ihr.

„Du bist wieder angezogen.“ murmelte er.
„Ja, ich habe mir selbst helfen müssen nachdem du schlapp gemacht hast, fall du verstehst was ich meine.“
„Oh.“ machte er und sah zum Fernseher.
„Läuft das schon lange.“
„So eins, zwei Stunden.“
„So lange war ich weg?“
Sie grinste ihn fröhlich ins Gesicht. „Du warst sogar viel, viel länger weg.“
„Oh Gott mein Schritt, jetzt bin ich scharf.“
„Das vergeht wieder. Lauf nach oben und zieh dir was an, ich habe was gekocht. Kann ich dir warm machen.“
„Du hast was gekocht?“
„Sei jetzt vorsichtig was du sagst, sonst schläfst du gleich wieder und dieses Mal bis morgen früh.“
„Was? Ich bin nur erneut von dir beeindruckt.“
Er küsste sie, das erste Mal so richtig. Sie grinste. „Los anziehen!“

Kim aß noch eine weitere Portion, dieses Mal mit Manuel zusammen. Und sie hatte Unrecht, es war doch schöner wenn Manuel wach war. Danach verbrachten sie noch Zeit auf dem Sofa. Sie sprachen miteinander und Manuel erzählte viel von sich und Kim viel über ihr Leben. Er erfuhr dass sie Einzelkind war und dass ihre Eltern viel unterwegs waren. Wie sie Ashley kennengelernt hatte und wie sie zum Schulschreck geworden war.

„Könntest du dich mit dem Gedanken anfreunden, nicht mehr alle Jungs in der Schule zu verprügeln?“
„Das habe ich schon. Nur mit der Umsetzung hapert es noch. Außerdem habe ich nicht nur Jungs verprügeln, ein paar Mädchen waren auch dabei.“
„Da bin ich aber froh.“ sagte er sarkastisch und küsste sie. Ihre Augen leuchteten wie bei einem kleinen Schulmädchen.
„Ich könnte mich daran gewöhnen, mehr dich zu verprügeln und die anderen dafür in Ruhe zu lassen.“
„Und ich könnte mich an den Gedanken gewöhnen eine Beziehung mit dir zu haben, die ich auch überlebe.“
„Haben wir das denn? Eine Beziehung?“
„Naja noch nicht aber ich hätte gerne eine.“
„Ich auch.“ sagte Kim und sah ihm fest in die Augen.
„Weißt du ich liebe Dich du brutales Prügelgirl.“
Ihre Augen glühten. „Und ich liebe dich Köter!“