Freitag, 15. Januar 2021

Das Spiel von Weiblichkeit und Kraft Teil 2

Matthias konnte es am nächsten Morgen selbst nicht fassen aber er war tatsächlich aufgeregt. Aber gut, wenn diese Mädchen spielen wollten, dann würde er spielen. Selbstbewusst trat er vor die Tür, in der Hoffnung gleich ein paar Befehle bellen zu können. Tatsächlich wartete Alice vor seiner Zimmertür und begrüßte ihn mit einem “Guten Morgen eure Hoheit.“ Doch statt einem Befehl von sich zu geben, machte Matthias große Augen. Er hatte ja damit gerechnet, dass die Mädchen sich verkleiden würden aber mit diesem Anblick hatte er nicht gerechnet.

Zum einen war die Schönheit mit den langen blonden Haaren wirklich groß. 1.93m und überragte Matthias mit seinen 1.68m um ein vielfaches. Da sie gestern nur zusammen am Tisch gesessen hatten, war ihm ihre Größe nicht so sehr aufgefallen. Aber jetzt überragte sie ihn überdeutlich.
Aber das war es nicht was ihm die Sprache verschlug. Es war ihr Körper oder besser das was sie davon offen zeigte. Sie hatte sich dazu entschieden, sich vollkommen in Weiß zu kleiden. Eine enge weiße Jeans, ein weißes feinmaschiges Netzoberteil, durch das man ihren weißen BH sah und einen weißen Kapuzenumhang. Ein weißer Gürtel mit einer goldenen Schnalle zierte ihre schmale Taille.

Das besondere an ihrem Outfit war, dass durch ihre Netzoberteil ihre braune Haut schlimmer und das was er dadurch sehen konnte entsprach ganz genau Matthias Vorliebe. Muskeln! Der lange Oberkörper wurde von einem wunderschönen perfekten und geraden Sixpack geziert, der sich überaus gut erkennen ließ. Auch die langen Arme zeigten eindeutige Anzeichen von Muskeln. Besonders an den Oberarmen zeigte sich erstaunlich viel Muskelmasse. Sofort begann Matthias  darüber nachzudenken, wie wohl ihr Bizeps aussah, wenn sich ihr langer Oberarm angespannte. Und auch ihre Oberschenkel in der engen Jeans zeigten klar Konturen von Muskeln.

Dieser Anblick entsprach Matthias persönlicher Fantasievorstellung einer perfekten Frau. Nein sie übertraf diese Vorstellung sogar. Er brauchte weniger als eine Sekunde bis er eine Erektion hatte und sein Herz laut und schnell schlug.  
„Etwas nicht in Ordnung euer Hoheit?“
„Ich, ich, …“
„Ja?“
„Äh ihr seht sehr gut aus. Außerordentlich, wenn ich das so sagen darf.“

Alice Reaktion überraschte ihn fast noch mehr als ihr Aussehen. Denn Alice wurde richtig rot. „Danke euer Hoheit. Ich habe Euch eure Gewänder dort hingestellt. Matthias folgte ihrem Fingerzeig. Ein Wäschekorb mit Kleidern stand neben seiner Tür. „Es wäre gut wenn eure Lordschaft diese Gewänder anlegt, bevor er den Thronsaal betritt.“

Matthias drehte sich um, hob den Korb hoch und wandte sich wieder Alice zu. Genau in diesen Augenblick strich sich seine Diplomatin, eine Strähne ihres langen blonden Haares, aus dem Gesicht. In dieser flüchtigen Bewegung gab es viel Aktivität in ihrem Oberarm. Das brachte Matthias extrem aus dem Konzept. Ihr Bizeps musste unglaublich aussehen. Wenn er diesen doch nur zu sehen bekäme. Allerdings würde ihn ein solcher Anblick vollendendes auf die Palme bringen.

„Ihr starrt schon wieder.“ sagte Alice und lächelte. Ein Lächeln das sein Starren nicht verurteilte sondern viel mehr guthieß. „Entschuldigt.“ sagte er und wurde nun selbst rot. Daraufhin lächelte Alice. Ein Lächeln das Matthias noch mehr umhaute. Sie sah dadurch noch schöner aus. Diesen Anblick einer so kraftvollen Schönheit hatte er gar nicht verdient.

„Ich gehe mich umkleiden.“ stammelte er und stolperte ungeschickt zurück in sein Zimmer.
Seine Kleidung entpuppe sich im Grunde als schwarze, etwas engere Klamotten. Auf der Vorderseite des langärmlichen Shirts war auf Brusthöhe das Symbol einer Krone zu sehen. Zum Abschluss der schwarzen Grundausstattung erhielt er einen knallroten Umhang.

Eine halbe Stunde später berat er den Thronsaal. Dabei handelte es um den Speisesaal der allerding neu dekoriert wurden war. Tisch und Stühle hatte man an die Seite geräumt und am länglichen Ende des Raumes ein Holzpodest aufgestellt. Darauf stand ein sehr komfortabler Sessel, der wohl den Thron darstellen sollte. Das Holzpodest war von einem großen roten Teppich bedeckt. Jedem der diesen Raum betrat musste klar sein, dass es sich hierbei um einen Thronsaal handelte.

Als Matthias eintrat verbeugten sich die Anwesenden im Saal. Da war die unglaubliche Alice, Susanna und Karin. Karina hatte es als Kommandantin wohl als Notwendig erachtet, sich in schwarzes Leder zu kleiden. Schwarze Stief die auf Hochglanz poliert worden waren und perfekt mit der engen grauen Hose harmonierten, die mit ihren schwarzen Ledernähten an eine Reithose erinnerten. Mit einem wohligen Schaudern bemerkte Matthias, das sich an den Seiten ihrer Hose klare Definitionen von Muskeln zeigte. Sogar ausgeprägter als bei Alice, allerdings war Karin genauso klein wie Matthias.
Die Lederjacke mit den Metallnieten hingegen verbarg erfolgreich die Konturen ihres Oberkörpers. Bis auf den Umstand einer schmalen Taille verriet sie nichts. Außerdem empfand Matthias diese Jacke als viel zu warm, bei diesen sommerlichen Temperaturen.  

Susanne schien unbedingt darauf hinweisen zu wollen, dass sie ein Mädchen war, Denn sie war in einer Kombination von Weiß und Rosa gekleidet. Eine knallrosa Jeans die so eng war, wie die von Alice und ähnliche Muskelkonturen erkennen ließen. Diese Mädchen gingen definitiv alle ins Fitnessstudio. Im Gegensatz zu Matthias. Oben herum trug sie eine weiße Bluse mit einer rosa-lila Weste. Ihre Oberweite fiel größer aus als bei Alice die mit einer normalen Größe aufwartete. Karina wirkte ehr flach.

Matthias kam sich komisch vor, als er an den Mädchen vorbei ging, die ihn nicht aus den Augen ließen. Bis auf Karina. Die betrachtete lieber ihre glänzenden Stiefel.
„Wohlan. Womit beginnen wir?“ sagte Matthias und blickte Alice und Suanne an. Im Grunde mehr Alice. Ihr Anblick fesselte ihn schon wieder. „Mit der Krönung und der Namensgebung eures Reiches.“ Erwiderte Alice lächelnd. „Wir warten nur noch auf eure Leibgarde. Sie müsste jede Sekunde hier sein.“  Es verging eine Minute des Schweigens, in der Matthias Alice anstarrte, aber auch seine Blicke über Suannes und Karinas Beine schweifen ließ.

Die Stille wurde unterbrochen, als die Türen des Saales aufflogen oder viel mehr krachten und Kim hereingestürmt kam. Sie lief noch ein paar Schritte in den Saal, entschloss sich dann aber, langsam und würdevoll zu gehen, als sie merkte, dass alle sie ansahen.

Umso näher Kim kam umso fassungsloser war Matthias. Von allen Frauen war Kim wohl an provokantesten Angezogen. Wie Karina hatte sie hohe Lederstiefel an. Dazu trug sie einen Minirock aus schwarzen Leder, der ziemlich kurz ausfiel und einen schwarzen Leder BH. Außerdem einen schwarzen Lederumhang, der hinter ihr her wehte. Aber das war es auch schon. Ansonsten war sie nackt und zeigte einen Körper, der Matthias Realität zu sprengen versuchte.

Um es kurz zu machen sie war extrem Muskulös. Sie musste professionelles Bodybuilding betreiben um so auszusehen. Ein muskulöser Rücken zu einen V geformt. Vor Muskelpaketen trotzende Arme. Und ein Sixpack der so dicke Muskeln aufzeigte, dass sich tiefe Rillen bildeten. Aber das, was alles in den Schatten stellte waren ihre Beine. Wie konnte Matthias nur geglaubt haben, dass sie fette Beine hätte. Das waren Baumstämme aus denen faustdicke Muskelstränge hervorbrachen. So starke Beine hatte er noch nie gesehen und hätte er nur ein Foto von ihren Beinen gesehen, hätte er dessen Echtheit angezweifelt. Die Kraft dieser Beine konnte er nur schwer ermessen. Mit einem Tritt dieser aufgeschichteten Muskelmassen musste sie ganze Bäume entwurzeln können.

Mit jedem Schritt, bei dem dieses Muskelwunder näher kam, stieg Matthias Erregung gleicher Maßen. Sein Puls ging immer schneller und als sie kurz vor dem Podest war, kam er. Er presste die Lippen aufeinander, damit ihm kein Laut entkam. Kurz sah er zur Decke atmete schnell ein und aus, dann war es vorbei. Schnell legte er einen Teil seines roten Umhangs über seinen Schritt.

„Ich trete nun meinen Dienst als eure Leibwache an eure Hoheit.“ sagte Kim und salutierte. Dabei bewegten sich solche Muskelmassen in ihrem Arm, dass Matthias schon wieder Erregung verspüren konnte. Wenn das so weiter ging, würde er in ein paar Stunden ohnmächtig werden.

Kim platzierte sich an seiner rechten Seite. Stand aber etwas vor dem Thron, so dass ihr Umhang die Sicht auf ihren ultimativen Muskelkörper verdeckte.

„Muss Sie auch dieses Jahr wieder halb nackt rumlaufen?“ fragte Karina unverblümt laut in die Runde. Alice sah sie tadelnd an. „Wenn man so einen Körper hat, kann man den auch zeigen.“
Nun mischte sich auch Susanne ein. „Die Leibwache kann tragen was sie will, außer der Herrscher hat etwas daran auszusetzen.“ Sie sah Matthias an. Er räusperte sich schnell und sagte dann doch etwas heiser. „Nein, ihr Äußeres, also sie ist völlig also die Kleidung ist okay.“

Kim drehte sich mit wütendem Blick zu ihm um. „Nur Okay? Eure Hoheit meinte wohl umwerfend und anziehend! Oder?“ Kim hatte die Hand zur Faust geballt, wobei die Muskeln in ihren Schultern und Armen hervortraten. Matthias Augen weiteten sich. Als ob die optische Provokation seiner Lust nicht schon genug wäre, entfachte ihre Drohung auch seine zweite Fetischlust. Der Masochismus.

Dieser ging so weit, dass er sich einmal von einer Bekannten hatte schlagen lassen. Es war das Beste was er je erlebt hatte. Kims drohende Haltung und ihre geballte Faust löste nun fast ein zweites Feuerwerk bei ihm aus.  Die Worte „Gott ja schlag mich. Lass meinen wertlosen Körper durch die Luft fliegen.“ schrien laut durch sein Hirn und verlangten danach in die Realität hinausgebrüllt zu werden.
Mit äußerster Selbstbeherrschung rang er diese Gefühle nieder. Zusätzlich schloss er die Augen um das Muskelmädchen nicht länger angucken zu müssen.

Kim interpretierte sein Verhalten anders und wirkte kurz schuldig. „Oh Gott. Ihr müsst nicht gleich vor Angst vom Thron fallen. Ich tue euch schon nichts. Wusste ja nicht, das wir einen so schreckhaften Herrscher haben.“

Matthias konnte nichts erwidern. Es rang weiter seine Gefühle nieder und saß steif und blass auf seinen Thron.
„Schön.“ ergriff Susanne das Wort. „Kommen wir nun zur Krönung. Krone?“
„Dort auf dem Tisch.“ kam es von Alice. „Soll ich sie ihm aufsetzen?“ Susanne nickte und Alice ergriff die Krone.

Alice kam nah an Matthias ran und setzte ihm die Krone aufs Haupt. Dabei konnte er ihren Duft wahrnehmen und kam ihren Bauchmuskeln sehr nah. Diese wirkten von so nahen umso beeindruckender.  

„Wie wollt ihr als Herrscher von nun genannt werden.“ Hauchte sie sanft.
„Ich äh, ‚Der große Matt‘?“
Kim lachte frech. „Was genau soll den so groß an dir sein?“
Alice fand die Bemerkung nicht gut. „Achte auf deine Worte Leibwache. Du sprichst nun mit dem großen Matt!“
„Ja schon klar.“ sagte Kim leise.
Ebenso leise sagte Alice. „Ihr seht wirklich etwas fertig aus. Und ihr solltet nicht so zusammengesunken auf eurem Stuhl sitzen.“

Matthias stockte der Atem, als die hochgewachsene Schönheit unter seine Arme griff und seinen ganzen Oberkörper mühelos hochhob. Dabei donnerten zwei Bizepskugeln aus ihrem Arm von denen eine so aussah, als ob zwei Billardkugeln zur Hälfte mit einander verschmolzen. Solche Muskeln hatte er noch nie gesehen. Hoch, definiert und dicke druckten sie sich gegen das weiße Netz ihrer Kleidung. Noch bevor sie ihn ordentlich hingesetzt hatte, war er gekommen. Und einen entsprechenden Laut konnte er sich auch nicht verkneifen.

„Oh habe ich euch wehgetan, mein Herrscher?“
„Ah, oh.“ machte der große Matt und verschloss die Augen.
Alice runzelte die Stirn. „Alles in Ordnung mein Herr?“
„Ja, es, es geht schon. Ich hatte nur noch kein Frühstück und müsste mal wohin.“
„Oh, das stimmt. Aber keine Sorge. Wir speisen gleich alle zusammen.“ Dann sprach Alice lauter. „Leibwache, geleite den großen Matt. Er möchte sich frisch machen.“
„Ja super.“ sagte Kim unmotiviert. „Eure supergroße Hoheit, mir nach!“

Ungeschickt stolperte Matthias vom Stuhl. Auf zitternden Beinen folgte er Kims Lederumhang.
Vor der Toilettentür stellte sich Kim ihren Meister in den Weg. Sie stemmte die Fäuste an die Hüften und sah so stark und machtvoll aus. Dass Matthias vor Lust anfing zu zittern. Dabei hielt er ziemlich auffällig seinen Umhang vor seinen Schritt.

„Auch wenn ihr schon bei meinen Anblick zittert großer Matt, muss ich euch eines sagen. Darf ich frei sprechen?“
Er nickte zitternd. Ihre Muskeln waren gigantisch und direkt vor ihm. Und ihr ernster Blick. Gleich würde er ein weiteres Mal nicht an sich halten können.
„Also, wagt es besser nicht mir irgendwelche dummen Befehle zu geben, wie zu putzen oder so. Und bei Karina würde ich von jedem Befehl absehen. Denn sonst schleicht sie sich nachts in euer Schlafgemach und prügelt euch die Seele aus dem Leib. Und ich werde nicht weniger zimperlich, …“

„Ahhh“ machte Matthias. Die Lust war zu stark. Der Orgasmus traf ihn mit solcher Macht, das er vor der Muskelgigantin zu Boden ging. Als er merkte, dass seine Nase ihren Stiefel berühre kam er nur umso mehr. ‚Ja schlagt und trete mich bitte.‘ schrie dabei die Stimme in seinem Kopf.
Kim packte ihren Herrscher am Kragen und stellte ihn mühelos wieder auf die Beine. Diese Kraftdemonstration  verstärkte den Höhepunkt des großen Matts nur noch.

„Oh verdammt. Habt ihr euch in die Hosen gemacht? Hättet ja sagen können, dass ihr so sehr müsst!“ Kurzerhand riss sie die Toilettentür auf und schubste Matthias hinein, nur um sie gleich hinter ihm wieder zu schließen. Zitternd fiel Matthias auf die Knie während er Kim dumpf durch die Tür hörte: „Ich hole euch dann mal eine neue Hose.“