Freitag, 19. August 2022

Isolation Version 1 TEIL 2

 Lisa stand vor der Badezimmertür und wartete ungeduldig auf ihren kleinen Mitbewohner. Als dieser verlotterte Lehrer auf ihren dreisten Vorschlag eingegangen war, hatte sie innerlich gejubelt. Die Typen, mit denen sie ihre Tour durch Spanien machte, waren schon in Ordnung. Außerdem wusste jeder von ihnen, dass Lisa sich sehr gut wehren konnte. Sie selber war fest davon überzeugt, dass sie jeden aus dieser Gruppe fertig machen konnte. Auch mehrere auf einmal. Sie war in Topform, sehr stark und machte etwas Kickboxen. Aber dennoch wollte sie nicht mit so vielen Typen in ein Zimmer. Und das für zwei Wochen. Da war ihr dieser Rückgradloser Lehrer und der kleine Knirps gerade recht gekommen.

Zweifel waren ihr erste später gekommen als sie ihre Sachen in den Schrank geräumt hatte. Sie handelte oft überstürzt und dachte nicht lange genug nach. Der Junge war gerade mal sechzehn und sie sechsunddreißig. Sie wollte auch nicht zwei Wochenlang den Babysitter spielen. Aber dieser kleine Kerl, mit seiner extrem passiven Ausstrahlung reizte die dunklere, die dominante Seite in ihr. Er war so demütig das es mehr als deutlich für die war, das dieser Junge jemanden brauchte, der sagte wo es lang ging.

Als er sich selbst als Gewicht für ihre Übungen zur Verfügung stellte, bestätigte er nur was Lisa bisher über ihn gedacht hatte. Das Training mit seinem Körper verstärkte ihr Gefühl von Macht und Kraft, die sie über diesen Jungen hatte. Ja, es machte sie an, seinen kleinen Körper hoch und runter zu heben. Dass er sich danach auch noch von ihr fest verschnüren ließ ohne zu jammern, bestätigte dass er dass, was sie mit ihm machte, mochte. Und sie mochte es auch. Ihn zu einem hilflosen  Packet zu verschnüren war erregend gewesen. Und das Training mit seinem hilflosen Körper ebenso. Er konnte sich nicht mehr bewegen und war nichts weiter mehr, als ihr menschliches Übungsgewicht. Diese Erregtheit, diese Macht motivierte ungemein. Sie bekam schnell Lust auf mehr Training. Sie wollte sich jetzt nicht nur mehr auspowern, sie wollte auch das Gefühl der Macht, das sie über diesen Jungen hatte vollkommen auskosten.

Das Leck an seiner Hose hatte sie beinahe auflachen lassen. Ihr kleiner Spielball war in ihren starken Händen richtig warm gelaufen. Der Junge stand außerordentlich auf ihre Behandlung. Das hatte sie gefreut, denn nun wusste sie, dass auf den kleinen Kerl keinerlei Rücksicht nehmen musste. Umso mehr sie sich gehen ließ, umso schöner fand er es und andersherum. Da hatte sie doch tatsächlich das Yin zu ihren Yang gefunden. Auch wenn er etwas jung war.
Und wie lange war er jetzt schon im Bad. Zehn Minuten?

Lisa hämmerte laut gegen die Badezimmertür. „Hey bist du eingeschlafen?“ Keine Antwort. „Hey ich rede mit dir Kleiner. Glaub es oder nicht. Ohne dich kann ich nicht weiter trainieren und ich habe eben erst angefangen.“ Sie machte den Schrank des Jungen auf und nahm eine seiner Unterhosen und eine Jeans raus. „Los jetzt mach die Tür auf. Ich gebe dir neue Kleidung.“ Es kam wieder keine Antwort, doch als Lisa erneut an die Tür hämmern wollte, hörte sie, wie er aufschloss.  
 
Lisa machte auf und sah Gerry, wie er am Boden des Badezimmers hockte und traurig den Kopf hängen ließ.
„Was ist denn mit dir los? Du hast dich noch nicht mal ausgezogen. Ey Kleiner so geht das nicht.“
Der Junge sagte nicht. Starrte nur auf den Boden vor sich. Er hatte also irgendwas. Lisa dachte nach. Das musste wohl mit seiner nassen Hose zusammenhängen. Der Kleine hatte in diesem Bereich wohl keine Erfahrungen. Oder sie nicht mit Jung wie ihn. Die Typen mit denen sie ihre Tour machte, hätten den Umstand laut gefeiert, wenn sie gekommen wären. Sie hätten allerdings auch den Weg bis zum Ziel laut dokumentiert, wenn sie gewusst hätten, dass es irgendwo Zuhörer gab. Aber dieser Junge war scheinbar völlig überfordert. Sie musste jetzt irgendwas Einfühlsames sagen. Aber sie wollte so unbedingt wieder mit ihm Trainieren. Ein gutes Machtgefühl und sich dabei auspowern. Gott. Okay, einmal zusammenreißen.

„Hör mal Kleiner. Ist alles in Ordnung. Ich bin nicht böse oder so was. Das ist schon okay, das da.“ Sie deutete auf seine Hose. Er sah sie kurz an und wurde dann wieder rot. „Oh, wenn es dir dann besser geht, es macht mich auch etwas feucht mit dir zu trainieren. Gut jetzt ist es raus. Wir sind dabei beide etwas geil. Wenn du jetzt bitte deine Klamotten wechselst. Oder hast du schon genug?“

Er sah sie mit großen Augen an. Den Mund halb offen. „Ich schlisse jetzt diese Tür. Nicht abschließen! In einer Minute bist du mit frischen Klamotten draußen. Sonst muss ich dich holen!“ Lisa schloss die Tür hinter sich und lehnte sich dagegen. Oh sie wollte jetzt ihr Training fortsetzen, verdammt. Wenn er nicht wirklich gleich rauskam, würde sie ihn verhauen müssen. Da spürte sie, wie Gerry versuchte die Tür aufzumachen. Schnell trat sie zur Seite.

„Endlich Gerry. Du hast mich ganz schön lange warten lassen. Und ich hasse es, wenn ich beim Training so lange unterbrochen werde. Denn Rest werde ich ihn einem Rutsch absolvieren. Auch ja, noch etwas.“ Sie machte Garrys Schranktür auf und holte seine Reisetasche hervor, die sie genau vor seine Füße warf.  „Deine Reisetasche macht einen sehr stabilen Eindruck. Und Wasserdicht ist sie auch. Ich denke, wir sollten dich darein packen. Die Tasche hat einen guten Gripp. Mit der kann ich bestimmt gut trainieren.  Wir müssten dich allerding noch mehr verbiegen als vorher. Sonst passt du nicht rein. Wird bestimmt wehtun aber da du mich so lange hast warten lassen, hast du das auch verdient. „Los mach dich klein!“

Der Junge rollte sich auf dem Boden zusammen und Lisa hob ihn leichthändig in die Tasche. Sie musste seine Arme und Beine tatsächlich ganz schön zurückbiegen. Sie sicherte alles mit ihren Spanngurten und zog sie so fest, dass der Junge das erste Mal leise wimmerte. „Tut das weh?“ er nickte. „Im Übrigen kannst du in der Tasche so intensive rumkleistern wie du willst. Es ist deine Tasche und nach außen hin ist sie wasserdicht. Wir sehen uns.“ Sie zwinkerte ihm zu und schloss die Tasche wieder.

Lisa machte jede Übung mit der Tasche die ihr in den Sinn kam. Sie stemmte, schwang und zog sie. Sie befestigte sie an ihren Beinen und legte sie sich bei ihren Situps auf den Oberkörper. Sie hockte sich vor die Badezimmertür und warf die Tasche von dort aus, aufs Bett. Als die Tasche über das Bett rollte und auf den Boden knallte, hörte Lisa leise Schmerzenslaute. Sie grinste und wiederholte die Übung noch fünfzehn weitere Male. Nach zwanzig verschiedenen Übungen ließ Lisa erschöpft die Tasche zu Boden fallen. Wieder ein kleiner Schmerzenslaut. Sie ignorierte das, ging ins Bad und duschte bestimmt eine Stunde lang. Danach föhnte sie sich und nach einer weiteren Stunde kam sie wieder aus dem Bad.

Erst jetzt öffnete sie die Tasche. Stickige Luft schlug ihr entgegen. Gerry Hose war wieder nass, wie erwartet. Lisa musste zugeben, dass sie sich in dieser Hinsicht mehrmals unter der Dusche erleichtert hatte. Sie löste zwei Gurte und zog sie aus der Tasche, die sie danach schwungvoll ins Bad pfefferte. Dieses Mal war der Schmerzenslaut fast ein Heulen. Entspannt legte sie sich aufs Bett. Das würde sie am liebsten jeden Tag machen. Ein Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit. Sie saß zwei Wochen mit diesem Jungen hier fest. Sie konnte es wirklich jeden Tag machen. Sie streckte sich behaglich.


Gerry brauchte eine Weile bis er sich aus der Tasche befreit hatte. Ihm tat der ganze Körper weh als er sich streckt. Lisa war nicht gerade zimperlich mit ihm umgegangen. Sie war eine unglaubliche Frau. So stark und so schön. Er konnte es immer noch nicht fassen. Sie hatte ihm gesagt, dass es auch sie erregte. Hieß das sie mochte ihn oder so was? Noch nie war er so erregt gewesen, als sie ihm gesagt hatte, dass sie ihn in seine Reisetasche packen wollte. Er hätte nicht gedacht dass er da reinpasst. Aber sie hat ihn reinbekommen. Er musste ganz schön die Zähne zusammenbeißen, als ihre sexy starken Hände seine Arme und Hände zu Recht bogen. Schon dabei wäre er fast erneut gekommen. Und sie war so viel strenger gewesen. Das hatte er richtig gut gefunden. Ja er wollte dieser Frau gehören. Sollte sie doch immer mit ihm Trainieren. Auch wenn er in der Tasche nichts gesehen hatte, war es doch ein unbeschreiblich und erregendes Erlebnis gewesen. Er hatte jedes Mal gefühlt wie sie ihn hochhob und mehrere Male hatte sie die Tasche sogar geworfen, was verdammt wehgetan hatte. Aber dabei hatte er nur gedacht, wie taff diese Frau doch war. Sie konnte ihn einfach so durch die Luft werfen.

Er grinste fröhlich vor sich hin, als er unter die Dusche ging. Gerry war viel schneller fertig als Lisa. Bei ihm dauerte duschen und föhnen zwanzig Minuten. Als er sich seine dritte neue Hose anzog runzelte er mit der Stirn. Wenn er so weiter machte, hatte er morgen keine frischen Hosen mehr. Als er aus dem Bad kam, saß Lisa auf dem Bett. Sie hatte nun ein graues, statt einem schwarzen Tank-Top an. Es saß genau so eng an ihrem Körper wie das vorige. Ihre Beine waren immer noch nackt. Ihr Höschen schien auch frisch zu sein.

„Schon wieder eine frische Hose? Wieso ziehst du sie nicht aus? So wie ich.“ Gerry zögerte, doch der entschlossene Blick von Lisa, sagte klar, dass er es besser tun sollte. Also zog er die Hose wieder aus und legte sie ordentlich zurück in seinen Schrank. Als er erneut vor das Bett trat, richtete sich Lisa auf und fixierte ihn mit den Augen. Er konnte nicht anders, als sie ebenfalls anzublicken. Noch während er ihrem Blick begegnete, hob sie beide Arme und machte eine doppelte Bizeps-Pose.

Gerry blieb vor Staunen der Mund weit offen stehen. Aus diesen massiven dicken Armen wuchsen zwei spitz nach oben zeigende Kokosnüsse. Kein Wunder das diese Frau ihn mit einer Hand hochheben konnte. Sie konnte mit ihren Armen bestimmt Stahlstangen verbiegen. Oder ihr Motorrad selber tragen. So viel weibliche Kraft konnte er kaum fassen. Plötzlich erstarrte Gerry. Etwas war geschehen. Sein kleiner Freund hatte sich aus seiner Unterhose befreit und stand nun kerzengerade im Raum. Wie lange schon und wieso hatte er das nicht gemerkt? Er lief rot an und wollte so schnell wie möglich….

„Halt! Beweg dich nicht.“ Lisas Befehlston bewirkte tatsächlich, dass Gerry in seiner Bewegung erstarrte. Sie rutschte nach vorne auf ihn zu, und packte ihn mit einer Hand am Hals. Der feste Griff an seinem Hals brachte seinen kleinen Freund zum Wackeln. Und dann kam er, genau vor Lisa. Lisa sah zu und grinste, hielt ihn aber immer noch fest am Hals. „Wie oft hast du das heute schon gemacht?“ Sein Gesicht konnte nicht mehr röter werden. „Weiss nicht. Zehnmal vielleicht.“ Lisa zog die Augenbrauen hoch.

„Zehn mal. Tuen deine kleinen Eier da nicht schon weh.“
„Doch sehr, aber ich kann es nicht aufhalten.“
„Ist das so?“ Lisa winkelte wieder ihren rechten Arm an und ließ ihren Riesenbizeps, betont langsam wachsen.“
Dabei blieb ihre Linke weiterhin an seiner Kehle. Sie sah ihn tief in die Augen und es dauerte nicht lange, bis sein kleiner Freund wieder stand. „Loss, strecke deine Hand aus und drücke meinen Bizeps.“ Gerry machte große Augen. „Ich soll wirklich…“ Lisa drückte leicht seinen Hals. „Das war ein Befehl. Du tust immer sofort was ich dir sage! Verstanden?“ Nun wackelte sein Glied aufgeregt. „Ja, ja habe ich.“ Vorsichtig griff er nach Lisas aufgetürmten Powerbizeps der absoluten Macht. Reine glatte Haut ertastete er mit seinen Fingern. Doch darunter war es härter als Beton. „Ohhhhhh.“ machte Gerry.

Lisa griff ganz cool zum Fernseher rüber, wo ein Taschentuchspender stand. Sie nahm sie ein paar und dann, als ob nichts dabei war, rieb sie damit seinen kleinen Freund ab. Gerry kam dadurch nur noch mehr. Er war vollkommen fertig.  Er spürte jetzt wirklich ein sehr fieses ziehen zwischen den Beinen und hätte nun zu gerne aufgehört. Doch Lisa scheinbar nicht. „Behalt jetzt deine Hand auf meinem Bizeps, verstanden?“ Gerry nickte. Lisa entspannte nun ihren Bizeps, dann ließ sie ihn langsam wachsen, während Gerrys Hand oben drauf lag. Gerry wurde fast schwindelig und dann richtete sich sein Freund wieder auf. Er konnte es selber nicht fassen. Lisa nahm sich neue Taschentücher und begann zu reiben. Schon der erste Hauch einer Berührung reichte aus, damit Garry erneut kam.

„Oh, oh, oh.“ stöhnte er „Das ist zu viel, viel Zuviel.“
„Oh nein kleiner Garry. Ich bestimme wann Schluss ist. Und ich will bestimmt nicht, das du das Bett vollkleisterst.“
Lisa kannte kein Erbarmen. Sie spannte und entspannte ihren Bizeps, während Gerry seine Hand darauf hatte. Jedes Mal richtete sich sein kleiner Freund auf, der immer heftiger und länger von Lisa gerieben werden musste. Nach weiteren vier Malen kam kaum noch ein Tropfen heraus. Gerry liefen schon die ganze Zeit Tränen aus den Augen, was er selbst aber gar nicht merkte. Das ziehen zwischen seinen Beinen war so stechend, er konnte einfach nicht mehr.

„So kleiner Gerry, wirst du jetzt ein artiger Junge auf dem Bett sein? Oder müssen wir weiter machen?“
„Nein ich werde artig sein.“ sagte Gerry hastig.
„Gut, dann bringe jetzt diesen Papierberg ins Klo und danach suchst du eine gute Serie raus. Und lass es besser eine sein die mir gefällt.“
„Ja mach ich sofort.“
„Na dann los!“

Während Gerry eine Serie für Lisa auf seinem Laptop suchte, verschwand Lisa noch eine Weile im Bad. Dort ließ sie ihrer eigenen Lust kurz freien Lauf, wusch sie das Gesicht und kam mit einem kühlen Lächeln zurück. Die Serie lief und Gerry saß bereits auf dem Bett.

„Habe ich dir erlaubt dich aufs Bett zu setzen?“ Gerry wurde rot und stand sofort wieder auf. Dabei schüttelte er den Kopf. „Du machst ab heute nur noch das was ich dir sage Gerry. Und wenn ich dir keinen Befehl gegeben habe, wartest du stumm und starr an der Stelle deiner letzten Tätigkeit. Klar?“ Gerry nickte.

„Gut. Deinen Recht auf einen Sitzplatz auf dem Bett hast du dadurch verwirkt.“  Lisa setzte sich selbst aufs Bett. „Komm auf meine Seite und lege dich auf den Boden. Mit dem Kopf da, wo meine Fuße sind.“ Gerry gehorchte Augenblicklich.  Sobald er lag, stellte Lisa ihren nackten Fuß, mitten auf sein Gesicht. Gerry stöhnte auf und ein Ziehen ging durch seine Hose. Sein kleiner Freund blieb, dank Lisas Behandlung regungslos. Lisas Fuß stand quer auf Gerry Gesicht. Seine Nase wurde ganz plattgedrückt während sein halber Mund und sein linkes Auge verdeckt wurde. Aber mit dem rechten Auge konnte er direkt vor sich die schönen Muskelkonturen von Lisas Waden sehen. So nah, so schön und so stark. Er bezweifelte nicht, dass die reine Kraft ihrer Waden ausreichen würde, um seinen Kopf wie eine Wassermelone zu zertreten.

Während Gerry seine Luft durch seinen halb offenen Mund bezog und staunend, Lisas Wade studierte, saß Lisa auf dem Bett und sah fernsehen. Gerry genoss jede Sekunde die er am Boden lag und von Lisa dominiert wurde. Auch machte es ihm nichts aus, bei jedem Atemzug halb an ihrem Fuß zu saugen. Nach einer halben Stunde richtete sich auch sein kleiner Freund auf. Nach zweieinhalb Stunden schaltete Lisa den Fernseher ab und sah zu Gerry herunter. Dessen kleiner Freund stand immer noch gerade nach oben ab.

„Schon wieder.“ sagte Lisa gelangweilt und stand vom Bett auf, wobei sie ihr Gewicht betont, auf Gerrys Gesicht verlagerte. Dieser heulte etwas unter ihrem Fuß, den durch all ihre Muskeln war sie eine sehr schwere Frau.  Lisas zweiter Schritt war für Gerry noch schmerzhafter, denn der Traf genau seinen kleinen Freund. Lisa ignorierte Gerry Gewimmer und schnappte sich das Telefon vom Beistelltisch.

„Ja Zimmerservice? Ja wir verhungern hier!“

Lisa bestellte Pizza. Natürlich wurde Gerry nicht gefragt was er mochte, sie bestellte einfach. Es war neun Uhr abends als die Pizza kam. Lisa aß ihre auf dem Bett, während Gerry auf dem Boden sitzen musste. Erst schwiegen sie beim Essen, doch dann ergriff Lisa das Wort.

„Iss bloß brave auf, kleiner Köter.“ sagte sie und sah sich im Zimmer um. Dann stand sie auf, die Pizza in der Hand und sah sich die Fächer ihres Wandschranks an. Gerry beobachtete sie. Ass aber fleißig weiter. Er hatte sehr großen Hunger. „Ich glaube ich habe deinen zukünftigen Schlafplatz gefunden.“ sagte Lisa und aß den Rest des Pizzastücks in ihrer Hand. Dann ging sie ins Bad und kam mit Gerry Tasche wieder. „Guck hier oben ins Fach passt genau deine Tasche.“ Sie drückte und die Tasche schob sich langsam rein. „Gut etwas eng, aber da kriegen wir dich schon rein. Und damit du deine Ruhe hast mache ich den Schrank auch zu.“ Sie schloss die massive Tür. „Und zu deiner eigenen Sicherheit.“ Es klickte als sie den Schrank verschloss. „Ja so machen wir das. Sobald du aufgegessen und dir die Zähne geputzt hast, geht es in deine Schlaftasche.

Gerry sah sie mit großen Augen an. Meinte sie das wirklich ernst. Sie klang zu mindestens so. Aber in das Fach hatte die Tasche kaum reingepasst. Und er kaum in die Tasche. Wie wollte sie ihn da reinbekommen? Reichte den die Luft wenn sie ihn in einer verschlossenen Tasche in ein so kleines Fasch sperrte und die Tür verschloss. Aber die ganze Nachtlang, konnte er doch nicht in so einer zusammengedrückten Position bleiben. Und warum erregte ihn das, was sie sagte so. Sie trat bestimmt wieder auf seinen kleinen Freund, wenn dieser sich wieder zeigte.

Lisa setzte sich wieder auf ihr Bett und sah ihn lächelnd und wissend an. So blaue Augen. Und dieser Körper war so…
„Na Gerry, mich nicht so anstarren. Schön auf Essen konzentrieren und nicht bummeln. Umso schneller wie deinen mickrigen Körper verstaut haben umso besser. Gerry aß schneller und bekam danach die Erlaubnis ins Bad zu gehen und sich seinen Pyjama anzuziehen.

Als er brav vor Lisas Bett auf dem Boden saß, stellte diese die Tasche demonstrative vor ihn.

„So kleiner Gerry, dann wollen wir dich mal verpacken.“
„Aber in das kleine Fach da oben pass ich doch gar nicht rein.“ sagte Gerry ängstlich.
„Habe ich dir erlaubt zu sprechen Gerry?“
„Aber das geht doch nicht. Wie soll ich da den rein.“ Gerry sah sie verschreckt an.
„Mach mich jetzt besser nicht sauer Gerry. Los hinlegen und kleinmachen. Sofort!“

Er zögerte noch kurz sah seine Herrin noch einmal bitten an, traf aber nur auf harte dominante Stahlaugen. Gerry gab einen leisen Laut von sich, rollte sich wieder zusammen und Lisa hob ihn in die Tasche. Dann nahm sie die Spanngurte. Doch dieses Mal zog sie diese so fest, dass Gerry richtig aufschrie. „Gerry nicht so laut, du weckst ja das ganze Hotel.“ Aber es tat so weh, dass Gerry nicht aufhören konnte zu schreien, also lockerte Lisa den Gurt wieder. „Reiß dich zusammen Gerry!“ schimpfte sie. „Deine Sehnen werden sich mit der Zeit dehnen und dann tut es auch nicht mehr so weh. Also noch mal.“ Wieder schrie Gerry, wieder lockerte Lisa den Gurt.  

„Okay kleiner Garry, ich hatte erwartet, dass du kooperativer wärst. Aber wenn du dich so anstellst, muss ich wohl grob werden.“ Gerry keuchte als ihn Lisa mit einen fest Griff packte und ruckartig aus der Tasche nahm. Dann schlang sie ihre mächtigen Arme um seinen Hals und drückte ihn an sich. Das Gefühl ihrer glatten nackten Haut beschleunigte Gerrys Herzschlag.

„Weißt du was das für ein Griff ist, kleiner Gerry? Er nennt sich Sleeperhold. Dabei drückt sich mein rechter Bizeps in deinen Hals und vermindert die Blutversorgung zu deinem Kopf, bis du ohnmächtig bist. Da ich aber einen  sehr großen Bizeps habe und du einen sehr kleinen Hals, muss ich sehr vorsichtig sein. Also bewege dich lieber nicht.“

Mit großen Augen saß Gerry auf dem Boden, während die warmen dicken Arme von Lisa um ihn lagen. Er spürte, wie langsam ihr rechter Bizeps zum Leben erwachte und sich ihre Arme insgesamt fester um seinen Hals legten. Kurz glaubte er Panik zu bekommen und keine Luft mehr zu kriegen. Aber er zwang sich ruhig zu bleiben. Da hörte er Lisas Stimme direkt an seinem Ohr: „Ach ja Gerry, wenn du wieder aufwachst wird es bestimmt wieder wehtun. Aber keine Sorge, ich werde dich gut Knebeln und den Schrank fest verschließen, so dass du werde mich noch die andren Hotelgäste stören kannst. Und jetzt schlaf schön.“ Gerry hatte kaum Zeit das Gehörte zu verarbeiten, als er schmerzhaft, Lisas rechten Kokosnussbizeps spürte. In weniger als einer Sekunde, wankte die Welt und ihm wurde schwarz vor Augen.

Lisa hatte ganz vorsichtig etwas Spannung in ihren Bizeps gegeben, als schon ein Ruck durch den Jungen ging. Er wurde schlaff wie ein nasses Handtuch, dennoch gab ihn Lisa noch nicht frei. Sie wollte sicher sein, das er wirklich vollkommen sediert war. Dazu steigerte sie den Duck noch ein wenig und wartete eine Minute. Erst dann gab sie ihre Beute frei. Sobald sie Gerry losließ, fiel er, wie eine Puppe willenlos nach vorn. Mit einen „Pop“ landete er, mit dem Gesicht voran, auf dem Boden.

„Uhu, das war sexy.“ sagte Lisa und wedelte sich Luft zu. Sie drehte Gerry Körper auf den Rücken und grinste, als sie seine kerzengerade Männlichkeit sah. „Und dir scheint es auch gefallen zu haben. Gut. Nun verpacken wir dich aber.“

Mit einem Tatendrang, der von ihrer Lust angefeuert wurde, verpackte Lisa, Gerrys Körper. Nun ließ sich Gerry mühelos verzurren, ohne dass er irgendwelche störenden Geräusche von sich gab. Ganz zum Schluss zog sich Lisa ihr Höschen aus und stopfte es Gerry in den Mund. Dann verschloss sie diesen mit Klebeband. „Perfekt.“ murmelte sie und verschloss die Tasche. Mit Leichtigkeit hob sie die Tasche vom Boden hoch, weiter über ihren Kopf und presste sie in das oberste Fach ihres Schrankes. Sie musste etwas drücken, aber dann rutschte die Tasche wie von allein hinein. „Passt doch besser als Gedacht.“  Stark erregt, schloss sie die Schranktür und schloss ihn ab. Nie im Leben würde jemand darauf kommen, das sie darin einen Menschen verstaut hatte.

Völlig entspannt zog sich Lisa nackt aus, schaltete das Licht aus und schlüpfte unter die Bettdecke. Es war vollkommen still im Zimmer. Langsam massierte Lisa ihre Weiblichkeit unter der Decke. In ihrem anhaltenden Rausch, brachte sie sich selbst, langsam zum Höhepunkt.  Das tat sie wieder und wieder, bis sie eingeschlafen war.

Schmerz riss Gerry aus einem dicken Sirup der Ohnmacht. Seine Augen weiteten sich, doch schreien konnte er nicht. Sein Mund war mit Stoff gefüllt und fest verklebt. Hektisch zog er Luft durch seine Nase, unfähig seine Schmerzen herauszuschreien. Sein Puls ging schneller. Nur dicke, abgestandene Luft füllte seine Lungen. Sein ganzer Körper schmerzte und es fühlte sich an, als ob er von allen Seiten zusammengepresst wurde. Es herrschte absolut Finsternis und Panik stieg in ihn auf. Er brauchte mehr Luft, aber seine Lungen wurden zu fest zusammen gedrückt und durch seine Nase bekam er nicht genug. In seiner Panik tauchte in seinem Kopf plötzlich Lisas Gesicht auf und er dachte nur, das ist die Strafe seiner Göttin. Sie will es so. Dann schwanden ihm auf Grund der Schmerzen und des Sauerstoffmangels die Sinne.

Doch sehr bald erwachte Gerry wieder. Erneut Schmerzen, erneut zu wenig Luft. Wieder dachte er an seine Göttin. Wieder wusste er, dass er nur ihr gehörte und alles so war, wie es sein sollte. Erneut wurde er ohnmächtig. Zwölfmal durchlebte Gerry den Kreislauf von Schmerz und Sauerstoffmangel. Jedes Mal verlor er am Ende das Bewusstsein, nur um Minuten später wach zu werden und den Kreislauf von neuen zu beginnen. Während der gesamten Zeit hatte er Lisas Gesicht im Kopf. Ihre Kraft, ihre Stärke und die Gewissheit ihr zu gehören. Dieser Gedanke brannte sich in seinen Verstand und es war alles, an das er noch denken konnte. Nach dem er zum dreizehnten Mal das Bewusstsein verloren hatte, glitt er endlich in einen natürlichen Schlaf hinüber. Sein Körper entspannte sich wieder und die Schmerzen schwanden. Und so schlief Gerry, lange und fest, bis zum nächsten Morgen.

Ende