Freitag, 21. April 2023

Nikki – Stronger than the others

Hans-Peter der von seinen Jungs nur Korn genannt wurde, rang um Haltung. Er war ein einfacher Mann. Ein Handwerker. Ein normaler Job,  von 8:00 bis 17:00 Uhr. Abends ein Bier in der Kneipe aber nicht zu viel. Einer wie jeder andere in seinem Freundeskreis. Bis auf eine Sache. Sein Fitnessstudio. Es gehörte nicht ihm, aber dennoch war er hier der King. Jeder kannte ihn als denjenigen, der am meisten stemmen konnte. Vielen Neuen wurde gesagt, „Gehe zu Korn, der kennt die besten Übungen.“oder „Korn das Tier hat es drauf.“ oder ähnliches.

In seinem normalen Leben war er nichts besonders aber hier kannte man ihn. Und er trainierte fleißig, damit es so blieb. Damit es weiterhin hieß, „Korn ist der Stärkste.“ Und jetzt das. Jetzt stand er, umring von anderen Stammgästen des Fitnessstudio, ein paar zählte er zu seinen Freunden, vor einer Hantelbank und sah zu, wie seine Herausforderin, in Rückenlage, die über ihr liegenden Langhantel aus der Halterung nahm, einmal hoch und runter hob und wieder absetzte.

Was ihm dabei aus der Fassung brachte hatte mehrere Gründe. Er hatte kein Problem damit, wenn Frauen Muskeln hatten. Aber genau genommen handelte es sich bei seiner Herausforderin um keine Frau sondern um ein Mädchen. Um noch genauer zu sein um eine Sechzehnjährige. Verdammt! Viel zu jung um hier überhaupt zu trainieren.

Dieses Mädchen war so muskulös, dass er sich fast die Augen gerieben hätte, als er sie das erste Mal gesehen hatte. Nie zuvor hatte er solche Muskelpakete bei einer Frau gesehen. Auf jeden Fall nicht hier im Studio. Allerdings trainierten hier auch keine Profis sondern mehr die normale Masse. Sonst hätte er auch nicht seine bisherige Platzhirschposition erreichen können. Wenn es jemals einen Profi in diesem Laden gegeben hatte, dann war es dieses Mädchen.

Zuerst hatte ihm einer seiner Kumpels aufmunternd auf den Rücken geköpft und gesagt: „Mensch Korn, das ist ein kleines Mädchen. Zeig ihr, wer hier die dickeren Arme hat.“ Hans-Peter hatte dazu nichts gesagt, denn die Arme des Mädchens waren mindestens so dick wie seine eigenen. Der Unterschied bestand darin, dass seine Arme Fettpolster hatten. Das Mädchen trug die puren Muskelpakete direkt unter der Haut. Hans-Peter wusste nicht mehr, welcher versoffene Penner laut nach ihm gerufen hatte, damit er dem Teen zeigte wo es lang ging.

Zu diesem Zeitpunkt standen schon ein paar Menschen um das Mädchen herum, die munter bestückte Langhantel hochhob, die sonst keiner schaffte. Bis auf Korn. Er hatte die Langhantel hochgehoben. Aber lange nicht so flüssig wie er es gerne getan hätte. Danach hatten zwei Männer 5KG links und rechts hinzugefügt. Viel zu viel, wie er fand. Eine Steigerung von 1kg, wäre besser gewesen. Aber dieses Mädchen hatte die Stange zu leichtfertig hochgehoben.

Und nun sah er dabei zu, wie das Mädchen die Gewichtsstange wieder nach oben hob. Aber auch sie strengte sich jetzt sichtlich an. Ein süßes Knurren erklang, als sie die Langhantel hoch und runter hob. Zur Sicherheit standen gleich zwei, statt dem üblichen einen Mann bereit, um zur Not Hilfestellung zu geben. Korn kratzte seinen Haarlosen Kopf. Gleich 10 KG mehr, das schaffte er nicht mehr. Aber das Mädchen hatte es geschafft und wenn er jetzt versagte war es das. Dann würde es immer heißen, das Korn von einem kleinen Mädchen auf Kreuz gelegen worden war. Nie könnte er das wieder weck machen. Seine Herrschaft in diesem schäbigen Laden, wäre vorbei.

Als er sich auf die Hantelbank setzte klopften ihm seine Kumpels aufmunternd auf die Schulter. Er wünschte die Idioten würden das lassen. Noch schlimmer, sogar das Mädchen, mit diesem hübschen Gesicht, wagte es, ihm aufmunternd die Daumen zu drücken. Zähneknirschen packte er die Hantelstange. Alles verdammte Idioten. Dachte er wütend.

Nun war er es, der Knurrte und mit rotem Kopf alles gab, was sein fünfzig Jahre alter Körper noch hergab. „AAAAHHHHH.“ Die Hantelstange bewegte sich einen Millimeter aus der Halterung, fiel aber gleich wieder zurück.  

„So eine verdammte…“
„Mann soll nicht fluchen!“ rief das Mädchen dazwischen. „Habe ich jetzt gewonnen?“
„Hör mal Kleine, in diesem Laden fluche ich solange ich Luft dazu habe! Und nein, du hast nicht gewonnen.“

Korn klemmte sich erneut unter die Hantelstange. Das musste doch machbar sein. Diese Mal gab der bullige Mann fast einen Schrei von sich. „AHHHHH, du vermaledeites drecksverdammtes, Arsss“
„Nicht fluchen!“ Korn setzte sich mit hoch rotem Kopf wieder auf. „Hör mal zu du kleine Göre. Du hältst jetzt verdammt noch mal deinen Mund wenn ich hier trainiere. Sonst, …“
„Sonst was?“ Das Mädchen stemmte die Arme in die Hüfte und ließ betont die Muskeln spielen.

Diese Muskelpackte waren unglaublich. Die Arme von dem Mädchen verdoppelten sich förmlich. Als wollten die Muskeln gar nicht mehr aufhören zu wachsen. „Vielleicht sollten wir das Mädchen jetzt besser zur Siegerin erklären. Oder Korn?“ Korn starrte den Mann wütend an. „Ach macht doch was ihr wollt.“ Er stand ruckartig auf und wollte wütend davon stapfen, als sich ihm das Mädchen in den Weg stellte.

„Sage dass ich gewonnen habe!“
„Mach dich vom Acker Kleine! Ich sage zu diesem Mist hier gar nichts mehr. Los verzieh dich.“
Wenn Hans-Peter nicht so wüten gewesen wäre, hätte er das Mädchen mit den braunen Haaren und den überdimensionalen Muskeln wohl nicht so angefaucht. Aber er war nun mal wütend. Nun sah er zu, wie sich das Gesicht des Mädchens rötete und sie ebenfalls wütend wurde. Korn schluckte, denn das Mädchen ließ nun überdeutlich ihre Muskeln spielen. Aber dann machte das Mädchen etwas, das Hans-Peter vollkommen überraschte. Es schrie.

„MAMA! MAAAAMMMMAAAAAA!“
Korn sah das Mädchen fassungslos an. Rief es jetzt wirklich nach seine Mutter. Das Ganze war so surreal.

Eine große schlanke Frau mit langen blonden Haaren und auffällig breiten Schultern kam zwischen den Trainingsgeräten hervor und hielt auf sie zu. Diese Frau sah unverschämt gut aus. Sie war zweifelsohne sehr groß, gute 1.80, womit sie Korn mit seinen 1.67 überragte. Außerdem war sie sehr gut in Form. Ihr langer Oberkörper zeigte perfekt ausgearbeitete Bauchmuskeln. Super geformt standen diese bestimmt einen Zentimeter vom Rest des Bauches ab. Ihre Schulterpartien zeigten ebenfalls die Rundungen von Muskeln wie auch ihre langen Arme. Ihre Beine zeigten Muskelstränge in den Oberschenkeln, was wirklich gut aussah. Besonders, weil sie eine rosa Leggins trug und einen netten rosa BH der sportlich und sexy aussah. Das ganze Bild wurde von diesem langen wallenden blonden Haar ergänzt, das dieser Göttin bis zum Hintern reichte. Korn suchte sofort den Blickkontakt der stahlblauen Augen.

„Was ist das denn für eine sau geile Schlam...“ dann machte er große Augen und gab ein langes „Uhhh.“ von sich. Das Mädchen hatte ihm kräftig in den Magen geschlagen. Wimmernd ging er neben dem Mädchen auf die Knie. „Sie sind nicht nett!“ knurrte das Mädchen und packte ihn am Kragen. Mit Kraft zog sie ihn ein paar Zentimeter hoch, ballte die Faust und holte zum Schlag aus.

Korn wusste, wenn ihn diese Faust, mit der dahintersteckenden Muskelkraft trifft, würde er womöglich im Krankenhaus wieder zu sich kommen. Gerne hätte er um Gnade gefleht aber das Mädchen hatte ihm sämtliche Luft zu Sprechen aus dem Körper geprügelt. Da bewegte sich schon ihre Faust und Korn kniff die Augen zusammen. Aber es passierte nichts. Vorsichtig blinzelte er. Die große Blondine hatte sie erreicht und eine Hand auf die Faust ihrer Tochter gelegt.

„Nein Nikki!“ rief sie bestimmt. „Was haben wir beide besprochen?“ Das Mädchen ließ die Faust sinken und Korn sackte erleichtert zusammen. „Ich soll niemanden boxen, weil ich zu stark dafür bin.“ „Ganz genau junges Fräulein. Und nun entschuldige dich bei den Mann.“
„Nein.“ sagte Nikki. Sie ließ Korn los, drehte sich zu ihrer Mutter um und verschränkte die Arme.
„Er hat ganz böse Dinge gesagt. Er will nicht eingestehen dass ich mehr stemmen kann als er. Und er hat dich eine, … naja eine, … er hat dich halt beleidigt Mama!“

Nun sahen beide Frauen böse auf Korn herab der vor ihnen kniete. Eine demütigende Haltung wie er fand, auch wenn es dieser blonden Göttin in Rosa gerecht wurde. Aber er war ein Kerl. Der Mann der Männer in diesem Schuppen. Er musste aufstehen und Haltung bewahren. Er spürte den verächtlichen Blick der beiden Frauen, als er sich langsam mit schmerzverzerrtem Gesicht aufrichtete. Sein Magen schmerzte noch immer ungemein. Nun, da er stand, fühlte es sich an, als ob jemand eine dieser verdammten Langhanteln in seinen Magen gerammt hätte.

„Nun mal ganz langsam.“ hüstelte er. Korn bekam noch immer nicht richtig Luft. „Ich habe deine Mutter nicht beleidigt. Es war ein Kompliment an ihre Figur.“
„Unsinn!“ knurrte das Mädchen.
„Und ich“ fuhr Korn fort, „habe dich nicht als Siegerin erklärt, weil wir noch nicht fertig waren.“
„Ha!“ machte das Mädchen. „Als ob sie nicht mit rotem Gesicht und nach Luft schnappend unter der Stange gelegen hätten.“

Korn schob die Erwiderung des Mädchens mit einer Geste seiner Hand zur Seite. „Ach Blödsinn.“ Er wollte nicht wie ein Schwächling vor dieser Göttin mit den stahlblauen Augen wirken. Diese betrachtete ihn nur kühl und sagte kein Wort. Und er musste immer wieder auf ihre Bauchmuskeln gucken. Diese geraden erstklassig gearbeiteten Muskeln faszinierten ihn. Wie war wohl der Sex mit dieser Frau?

„Hey!“ schrie das Mädchen. „Hören sie auf meine Mutter so anzustarren. Wenn sie so ein toller Hecht sind, zeigen sie es!“ Das Mädchen deutete auf die Hantelbank. Korn war froh, dass sich die Männer und Frauen mittlerweile wieder verstreut hatten.

„Du zuerst. Wer sagt mir denn, das du die Hantel hochbekommst?“
„Weil sie es vorhin gesehen haben!“ rief das Mädchen wütend. „Aber wie sie wollen. Dann halte ich mich jetzt auch nicht zurück.“
„Ha, zurückhalten.“ lachte Korn. Ein Blick auf die begehrenswerte Frau neben ihn zeigte, dass sie nicht lachte, noch nicht mal lächelte. Sie war nur kühl und ernst. Dazu diese Bauchmuskeln. Wie eine Stahlwand.

„Passen sie gefälligst auf!“ rief das freche Mädchen. Korn brummte, glotze nicht weiter auf diese perfekten Bauchmuskeln und drehte sich zu der Köre auf der Hantelbank. „Was?“ rief er patzig.

Nikki antwortete nicht, sondern ergriff die Hantelstange und machte eine Wiederholung, wie zuvor. Dann tat sie so, als ob sie die Hantel wieder in der Halterung ablegen wollte. Kurz davor brach sie den Vorgang ab und machte eine weitere Wiederholung. Und dann noch eine und noch eine. Bei der Zehnten kam Nikki wirklich an ihre Grenze und legte die Langhantel wieder ab.

Korn stand nur mit offenem Mund da und glaubte nicht, was er gerade gesehen hatte. Das Mädchen hatte die Hantel vorhin doch nur mit Anstrengung hochbekommen. Und jetzt das? Hatte sie nur mit ihm gespielt? Das konnte er nicht schaffen. Er schaffte es noch nicht mal, dieses verdammte Drecksteil aus der Halterung zu heben.

„Sie sind dran.“ kam es plötzlich kühl aus dem Mund der Göttin neben ihm. „Ja klar aber irgendjemand sollt mich beim Heben absichern. Nur für den Fall.“
Die Göttin blickte ihn an. Was für Augen. „Das mache ich.“ sagte sie ruhig. Korn wagte es nicht, der Frau zu Wiedersprechen.

Es war schon komisch, als er sich auf die Hantelbank legte und über sich der wundervolle Körper der Göttin aufragte. Sie hielt ihre Hände ein paar Millimeter unter die Stange. Für den Fall der Fälle. Wusste sei eigentlich, wie viel dieses verdammte Ding wog?

„Und? Wird es bald?“ fragte das ungeduldig Mädchen neben ihm.
„In der Ruhe liegt die Kraft.“ Korn griff nach der Hantelstange. Er musste jetzt alles geben. Mit geballter Kraft und einen Ruck, ließ er alle seine Energie in die Hantelstange fließ. Ein paar Millisekunden schaffte er es breit zu Grinsen, denn die Hantelstange verließ ihre Halterung und bewegte sich ein kleines bisschen nach oben. Doch sein Ruckartiger Angriff verpuffte, als sich das Gewicht plötzlich gegen seine Arme drückte, welche schnell nachgaben. Sofort merkte er, dass dieses Gewicht gleich seinen Hals zerquetschen würde, als plötzlich die Hände der Blondine eingriffen. Sie legten sich fest um das Eisen und zogen die Hantel wieder nach oben. Mit einem Klicken legte seine Göttin die Stange in die Halterung zurück. Er starte zu ihr herauf. Was für eine Kraft schlummerte in diesen langen Armen?

„Also für mich haben sie verloren.“ sagte das Mädchen neben ihm. „Und wenn meine Mutter nicht so schnell reagiert hätte, würden sie jetzt jämmerlich ersticken.“ Korn räusperte sich. Diese Frau hatte ihm vielleicht wirklich das Leben gerettet. Aber er sah keine Notwendigkeit das zuzugeben.
„Naja,..“ sagte er  „So schlimm ist es auch nicht.“ Die Göttin schenkte ihm keine weitere Beachtung und sah ihr Kind an.

„Und zufrieden Nikki?“
„Er hat noch nicht gesagt dass ich gewonnen habe.“

Jetzt da alle Zuschauer verschwunden waren, brachte es Korn fertig, dem Kind den Sieg zuzusprechen. Außerdem wollte er es sich mit der Göttin nicht verscherzen.

„Na gut du hast, …“ er zögerte.
„Ja?“ hackte Nikki nach.
„Ach verdammt. Du hast gewonnen. War es das was du hören wolltest?“
„Ja wollte ich. Aber das reicht nicht. Ich bin offensichtlich stärker als sie. Viel stärker.“
„Also viel stärker bist du ja wohl nicht. Ich habe die Langhantel auch hoch bekommen.“
„Ha.“ machte Nikki. „Dann machen wir halt Armdrücken. Dann merken sie, dass sie keine Chance gegen mich haben. Die haben hier irgendwo so einen Tisch stehen.“

Korn zögerte, da sah er den abwartenden Blick der Göttin. Nein, er musste dem Mädchen standhalten. Beim Armdrücken wurden andere Muskelgruppen benötigt. Wer sagte, dass dieses Mädchen auch hierbei gewann.

„Na schön!“

Fünf Minuten später stand Korn mit dem Mädchen am Tisch für das Armdrücken. Es gab Polster für die Ellenbogen und Griffe, an denen man sich mit der anderen Hand festhalten konnte. Das ganze fand im Stehen statt.

Die blonde Göttin mit den hellweisen Haaren, hatte sich an die Seite gestellt und fungierte als Schiedsrichterin. Als das Mädchen, Korns Hand ergriff, hätte er beinahe aufgeschrien. Dieses Biest zerdrückte ihm fast die Hand. Doch er verzog keine Miene aber die Zähne biss er sehr fest zusammen.

Die große Göttin legte ihre Hand auf die ihrer Tochter und Korns.
„Seid ihr bereit?“ fragte sie und Korn nickte. Das Mädchen lachte. „Ich werde dich sowas von fertig machen.“
„Los!“

Korn drückte sofort los. Mit allen was er hatte. Das Überraschungsmoment war seine Stärke. Außerdem warf er sich mit seinem ganzen Körper gegen den Arm des Mädchens. Beim richtigen Arm Wrestling kam alles zum Einsatz. Sein ganzes Selbstbewusstsein fiel ihm förmlich aus dem Gesicht, als alle seine Bemühungen gegen eine Wand aus purer Mädchenkraft prallten. Ihr Arm bewegte sich nicht. Gar nicht. Und sie zeigte keine Anstrengung. Sie grinste ihn nur an. Korn grunzte und warf sich wieder und wieder gegen den Arm des Mädchens. Aber sie hielt stand. Wie eine Mauer.

Als Korn aufblickte zweifelte er fast an seinem Verstand. Was für ein verdammt hoher spitzer Bizeps hatte sich aus den Regenrinnen dicken Arm des Mädchens gebeutelt? Eine längliche Kokosnussspitze mit einer enormen Ader oben drauf. Verflucht, das war sehr viel mehr Muskelmasse, als das, was aus seinem Arm kam und bei seinem Trainingsanzug auch kaum zu sehen war.

„Darf ich jetzt auch mal?“ fragte die Köre unschuldig.
Korn sah sie mit offenem Mund an. Und dann drückte das Mädchen, langsam und behutsam seinen Arm nach unten. Korn konnte sie nicht aufhalten. Ihre Kraft war hart und konnte nicht überwunden werden. Er war vollkommen fertig, als das Mädchen seine zerquetschte Hand freigab. Beinahe hätte Korn geweint. Er kam sich vor, als wäre er das schwache Mädchen.

„Esay!“ lachte das Mädchen. „Mama, den schaffst du auch.“
Korn starrte zu Boden und konnte es immer noch nicht fassen wie verdammt stark dieses Mädchen war. Als er wieder aufblickte stand nicht mehr das Mädchen vor ihm, sondern die Göttin in Pink. Mutter und Tochter hatten die Plätze gewechselt.

„Wollen wir?“ fragte die Schönheit sanft. Korn nickte. Oh ja er wollte. Er wollte wissen was in diesen schönen langen Armen steckte. Als sie seine Hand ergriff war auch ihr Griff erstaunlich fest aber lange nicht so fies, wie der ihrer Tochter. Korn war sehr zuversichtlich dass er gewinnen würde. Dieses Mal sah er von einem ruckartigen Angriff ab. Sollte sie zuerst zeigen was sie hat. Er spannte seinen Arm um gegen ihren Angriff gewappnet zu sein.

„Seid ihr fertig.“
Er und die Göttin nickten.
„Los.“ sagte das Mädchen, das ihren Sieg immer noch mit einem dicken Grinsen zur Schau stellte.
Um ein Haar hätte die Kraft der Frau, Korn überrumpelt. Sie war immens stark und er brauchte alles um Stand zu halten. Er hatte kaum Zeit den runden Baseball zu würdigen, der sich prall, oberhalb des langen Oberarmes in die Höhe beulte. Dieser Bizeps sah richtig gut aus. So rund und prall. Sehr gut.

Dementsprechend stark war sich auch, verdammt stark. Ihre Schultern waren breiter als seine, was ihr schon einen ordentlichen Vorteil verschaffte. Und auch ihr Bizeps wirkte größer als sein eigener. Aber in ihrem Gesicht zeigte sich deutlich Anstrengung. Sie kämpfte wirklich, nicht wie dieses Monstermädchen, dass ihn wie ein Laster überfahren hatte.

Für einen kurzen Augenblick hatte Korn geglaubt, er könnte die Göttin bei ihren Angriff aufhalten. Aber als er all seine Kraft und alles was er noch hatte ein einem Packet gegen ihren Arm schleuderte, verlangsamte sich ihr Angriff nur. Sein Arm wich trotzdem immer mehr dem ihrigen.

„Jepp, den hast du im Sack.“ sagte das Mädchen. „War klar dass meine Mutter dich fertig macht.“

Korn war wütend über die Worte des Mädchens aber das half ihm auch nichts. Werder Wut noch Zorn konnte den Vormarsch der großen Blondine aufhalten. Als seine Hand auf den Tisch gedrückt wurde sackte Korn ein weiteres Mal in sich zusammen. Eine weitere Niederlage. Wieder war er von einer Frau besiegt worden. Wenn auch von einer sehr attraktiven und begehrenswerten Frau.

„Sie haben verloren.“ sagte die Schönheit unnötiger Weise. Das Mädchen grinste immer noch so verdammt frech. Korn konnte nicht mehr. „Noch mal!“ knurrte er. Diese Frau musste er schaffen.
„Sind sie sich sicher? Sie sehen etwas mitgenommen aus.“
„Stimmt Mama.“ lachte das Mädchen.
„Einen Scheiß bin ich!“ grölte Korn. Die Göttin sah ihn scharf an.
„Kein Grund laut zu werden. Und achten sie vor meinen Kind auf ihre Wortwahl.“
Die Göre machte mit der Zunge ein Furzgeräusch. „Genau, das Wort Scheiß ist mir fremd gewesen.“ sie rollte mit den Augen und ihre Mutter sah auch sie scharf an.

„Was ist jetzt?“ fragte Korn und stellte ungeduldig seine Hand auf das Kissen. Die Göttin seufzte und ergriff seine Hand. „Bitte, drücken sie nur.“ sagte sie lapidar. Das machte Korn noch wütender. Dieses Mal griff er mit Wut und Wucht an. Wie aus dem Nichts. Er überraschte seine Gegnerin tatsächlich, denn ihr Arm wich weit nach hinten zurück. Aber es war, als ob Korns Arm in einen Sumpf geraten wäre. Es wurde immer schwieriger, sich fortzubewegen.

„Ohhh, Vorsicht Mama!“ rief die Köre überrascht. Aber die große Schönheit mit den Stahlbauchmuskeln ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Ja ihr Gesicht zeigte, dass sie sich anstrengte, aber es zeigte ansonsten keine Emotionen. Langsam drückte sie seine Hand zurück. Korn werte sich. Ließ Impulsartig seiner Kraft freien Lauft aber es half nichts. Egal was er versuchte, den Vormarsch dieser Frau konnte er nicht aufhalten. Sie drängte ihn immer weiter nach hinten, bis seine Hand ein drittes Mal auf dem Tisch landete.

„Oh das kam aber unerwartet …. NOT!“ Dann lachte die Köre laut los und Korn verlor die Beherrschung. „Du blödes Miststück!“ rief er aufgebracht und griff nach der Schulter des Mädchen. Diese reagierte sofort und schlug ihm abermals die Faust in den Magen. Sofort entwich Korns Körper nicht nur die Luft, sondern auch die Kraft zum Angriff. Mit geweiteten Augen und einen Wimmern ging er vor dem Mädchen in die Knie.

„Nikki!“ rief die Mutter wütend, während ihre Tochter zufrieden auf den winselnden Korn am Boden blickte. „Keine Erwachsenen schlagen.“ Das Mädchen rollte mit den Augen. „Ach jetzt stört es dich? Und was war mit vorhin?“
„Ich will jetzt nicht mit dir diskutieren Nikki. Geh in die Umkleide und zieh dich um. Ich komme gleich nach.“
„Na schön.“ Missmutig entfernte sich das Mädchen.
 
Als Korn seinen Blick hob, sah er, dass die Göttin sich vor ihn gestellt hatte. Er starrte direkt auf ihren wunderbaren Sixpack.

„Und sie, reden nie wieder so mit meiner Tochter.“

Die harte Faust der Göttin traf Korn völlig überraschend. Von einer Sekunde zur anderen wurde sein Verstand ausgelöscht. Es entwich ihm noch ein Seufzer, als sein Kopf von der Faust zur Seite getrieben wurde, dann kippte er schlaff zur Seite und blieb reglos liegen. Die Göttin starrte ihn noch kurz böse an und trat ihn in die Rippen. Als er nicht reagierte wirkte sie zufrieden. Zum ersten Mal zeigte sie ein Lächeln, als sie sich umdrehte und ihrer Tochter folgte.

Ende
 

Freitag, 7. April 2023

Mia and Carmen - Divide And Conqure

 This story was written entirely by an English-speaking reader who wishes to remain anonymous.

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The chalk stopped squeaking on the slate board and the excellently shaped woman's body turned to face the students.

“Any questions, class?” Mrs. Jenner asked.

Mia quickly raised her right hand. In seconds her sleeve filled with tanned, rock hard muscle, ripping the strained fabric of her cotton blouse. Several classmates laughed, one gave a wolf whistle, and several fell into stunned silence.

Mia dropped her big arm instantly, which only increased her embarrassment. Her wide lat muscles flaring like the neck hood of a king cobra. Her shoulders broadened and her embarrassment expanded even more. Now the torn shirt stretched until the fabric scarcely could span her chest, revealing her marvelous size to all eyes around her. It wasn't just her enormous muscles that were getting attention; everyone could see the incredible changes taking place in her body.

The pretty algebra teacher felt a bit of perspiration form on her forehead. Then the bell rang.

“All right, class dismissed! Except for you, Mia. You stay after class for that performance,” Mrs. Jenner frowned.

“Get out! Out! Everybody out! Except you, Mia.”

The naive and innocent Mia couldn’t comprehend why her pretty teacher seemed to be addressing her with a certain tension.

"Now wait a minute," Mia said, confused. "What did I do?" she asked.

Mrs. Jenner turned to her desk and rolled her eyes at the girl's naivety. Then she swung back toward the student with a ruler in hand, as if she was about to slap her wrist.

"You know how you are doing so poorly with your fractions? Well, when I tried to teach you this new problem, you didn't even bother trying to solve it!" Mrs. Jenner looked very angry now.

"You just kept looking out the window over here, looking at the girls’ sports team! That is why you don't get the right answer! Because all of your focus isn't on getting the correct answer!"

It was true. Mia did enjoy watching her teammates exercising their very fit bodies. Well, they had a nice appearance and Mia was studying how they looked. She inspected how they dressed, showing some qualities and concealing others, because she was becoming much more muscular. Teenage girls always try to look their best, so what was wrong with that? Besides, Mrs. Jenner snuck a lot of ogling looks out the window, too, especially when the girls stripped off in warm weather.

Mia blushed deeply and started to apologize. "I'm sorry," the pretty girl said meekly. "I guess what I did was wrong. But I really didn't know."

Mrs. Jenner let her arms drop slowly by her sides as she glared down at the young girl before her.

“Too bad, Mia! You wanted to go to lunch with all your girlfriends, right? Well, you can’t! I own you, you go nowhere without me, and you will not graduate without me! I don’t care how hot you are. I mean, how sorry you are!” Mrs. Jenner’s face turned red.

“I’m sorry, Mrs. Jenner.”

The teacher huffed and slapped the ruler on Mia’s desktop.

“Well, now you will give me your full concentration. In my class students pay attention to me, not you!”

That was partially true. The students always looked at Mia's swollen sleeves and were all captivated by her sheer size. Most had never seen anything like this before! Even the math nerds were beginning to be distracted by the wonderful ways Mia’s body was changing. Mrs. Jenner herself, who dressed in tight clothes and was considered the prettiest teacher in the huge school district, had been finding herself increasingly preoccupied.

"Now get rid of that stupid look on your face," she said as she rolled up her sleeve revealing a slender upper arm.

Mia blushed again. "Yes, Mrs. Jenner."

“You seem to care about showing off those, uh, rather remarkable arms of yours in class. Well, we will use that to teach you some rather basic math. Hold up your arm and make a bicep!” she commanded.

"Bicep!" Mia cried out proudly. Mia lifted the huge muscle from her right arm until the sinewy bicep stood erect, imposing and thick. She had been bulking up with new muscle all year.  Despite the torn sleeve, she was happy with her muscles and strength.

Mrs. Jenner came to her side and grasped the bicep, caressing her firm flesh. It would be so easy for such a thing to happen…she could feel her lips parting as she stared down at the young girl beneath her eyes, then kiss her passionately while touching every inch of her body...

She chased the invading daydream from the top of her mind and cleared her throat.

“S-so, ehrm, mathematics is the study of numbers, a very important skill in daily life.”

“I know,” Mia smiled. “Before school this morning I had 90 minutes with the weights in our garage and I benched 108 kilos!”

Mrs. Jenner paused for a long moment and licked her lower lip. “Well. Yes. Indeed.” She gulped hard. "What did you think about when you bench pressed that weight?" she asked. She knew the answer; everyone else was thinking about it!

"I thought about how great my body looked!"

"And did you measure your muscles, after you were done lifting the weight?"

"I felt them everywhere," Mia answered truthfully. And suddenly she understood what Mrs. Jenner wanted. The young girl smiled up at her, happy to oblige. "My arms and shoulders, chest, stomach… everywhere." She shrugged her wide shoulders as best she could while still holding up her biceps like an iron bar. "Why? Are there problems with that?"

Mrs. Jenner sighed heavily before answering. It took every ounce of willpower for her not to take advantage of this innocent girl who has the biggest muscles in the school district. She held back a smile when Mia flexed both of those incredible muscles in front of her eyes. Mrs. Jenner tried hard to keep from thinking about all the things she would love to do to these amazing young limbs, even though it was clear she was getting hornier by the minute.

“Well now Mia, we shall take the measurements of your arm in mathematical terms. She held the 30cm ruler against Mia’s arm, trying to study its size and thickness. She held it diagonally, measuring the width across Mia's forearm. Then, just as quickly, she switched to Mia's upper arm. Finally, she moved the ruler around the circumference of Mia's bicep, an awkward process. Many lessons in Mrs. Jenner’s class proceeded at a rapid tempo, but the teacher did this at a snail’s pace.

"How many centimeters does it have?"

"I don't know," Mia said shyly. "It feels big."

Mrs. Jenner licked her lips again; they were beginning to get quite moist. "It certainly is."

She took a calming breath. “I would estimate the diameter is 30 centimeters.”

“Oh?” said Mia, uncertain. She sounded a bit disappointed.

“That’s the distance across the circle of your upper arm, through its center.”

Mia looked more confused.

“Now lets use math to determine the circumference. Your arm is not a perfect circle, so we won’t multiply times pi.”

Mia looked at her pretty teacher as if the woman had stepped off a flying saucer.

“That’s 3.14, Mia.”

“Well, I wasn’t flexing, you see. Maybe if I…”

“Hush now and listen.” She guided her student through some basic logic, patiently. She stood behind and put one hand on Mia’s broad shoulder to give her a bit of encouragement. Mia couldn’t see where Mrs. Jenner’s other hand was, but the teacher’s signature lavender perfume seemed to have added a new fragrance with little hints of salt and musk.

She led Mia through simple ideas she could grasp. When they reached a bridge she couldn’t cross, the teacher took her ruler back to her desk and brought out a cloth tape measure.

"I am ready,” Mia announced happily. The tape measure was one of her best friends.

Mrs. Jenner moved very close, keeping her hands well away from any contact with her young student's enormous arms or shoulders. She smiled at Mia as she took a seat beside her. All sweet innocence, the girl lifted herself and slid her chair next to Mrs. Jenner’s so their faces were level with each other’s.

Mrs. Jenner used the tape measure to determine Mia's bicep circumference. The tape proved to be long enough to fully encircle the magnificent muscle.

“And the distance around your rather amazing arm is…”

Distracted, Mrs. Jenner was forgetting what gender she was.

“Wait, wait,” Mia requested. She pumped and tensed and forced fresh blood through her vascular veins for 30 seconds as Mrs. Jenner watched speechless. “Okay, go!” she smiled.

She pulled the tape around tight and Mia flexed still harder, the expansion snapping the band out of her hand. Mrs. Jenner put it in place carefully again and read the measurement.

“Ohhh my-”

She could feel herself trembling with excitement. Oh please. Oh holy mother of God. Must touch her.

“I, uh. Whew, wow. It says 42 … point, er … 55 centimeters.” She felt the weight of Mia's huge arm in her hand. She thought about how easily the limb would break bones or crush a skull if used as a weapon. A surge of adrenaline made her nipples stiffen under her blouse.

“Really? Really?” Mia wrapped both large arms around her pretty teacher, then kissed her tenderly. Their tongues met for the first time. Mrs. Jenner felt pink hearts flying in circles around her head like butterflies as Mia started making passionate girly noises into her mouth.

After a few seconds of kissing, Mrs. Jenner saw that Mia’s nipples were as hard as her own.

Mia saw it as well. “Look what you did, teach!” she said with a half-suppressed laugh.

Mrs. Jenner had a panic attack.

“How dare you! You need to be punished for such misbehavior!”

Mia, now a volcano of horny and eager teen hormones, was having none of it. She dropped her tartan schoolgirl skirt and pulled Mrs. Jenner’s blouse open, causing two buttons to fly off.

"You have been a very naughty girl, haven't you, little one?" Mia teased, her voice low and sweet. She worked on making her cum as many times as possible. Mrs. Jenner surrendered to waves of orgasmic bliss, writhing in excitement, screaming and begging for mercy.

Mrs. Jenner had no choice but to accept it all. She had never given in to such pleasure, not once during her long years on the dating circuit, and certainly not in her marriage to the coach of the boy’s sports team. She was a horny mess of a woman. She came and came again until she nearly reached her limit.

“I’ll flunk you!”

Mrs. Jenner grabbed the ruler off her desktop and gave Mia a spanking on her bare buttocks. It was gentle and rather exciting discipline rather than harsh punishment.

“You will have to repeat the year.”

Mia kissed her breasts and licked her nipples wet, her tongue proving itself as powerful as her legendary musculature. Holding her shoulders, Mia pushed her teacher back across the desk and mounted her, humping her until the lovely instructor convulsed.

“I want you in my class forever!” she blurted out. “Oh stop. It’s too good. It’s so good. No. God no. I can’t cum so much. You’re so good. Oh God. Ahhh! So many times. Ohhh!”

The bell sounded again, signaling the beginning of classes again after noon.

“Can’t a woman fuck in peace?” she shouted.

She clamped her mouth with her palm, her breath stuttering as she tried to remain quiet. Mia kept humping, sending her off to the next euphoric wave. She felt weak and dizzy. Spent, her limbs flopped as she lay motionless on the desktop, her body numb.

Mia’s platonic friend Carmen was the first student to enter the classroom. The mostly naked teacher was snoring and babbling.

“Wow, you really did Mrs. Jenner,” she said with a clear, quiet whistle.

“Yeah,” said Mia, pumped up huge and hard. “It was a pretty intense workout.”

“Hmmpf. You seem to be pretty good at this.”

She grabbed an official note and pen from the tool drawer and wrote “FAMILY EMERGENCY. CLASS CANCELLED.” She taped it to the front of the door, locked it from inside and pulled the roller shade down on the window to block the view.

“I’m mad at you,” Carmen said. “We were going to hang out tonight and you’ve already had sex today.”

Mia was rather ashamed and embarrassed. “Just eleven times.”

“You had better sneak out the window and run home for a shower. You smell like panties,” Carmen said in an annoyed, critical tone.

Mia collected her things and stuffed them in her backpack. She pulled a heavy window frame open, slipped through the crack and dropped a floor to the athletic field, squatting low and running like a sprinter. Halfway to the distant street, she turned around to face the school and waved goodbye to Carmen, running all the while.

Carmen was still a bit mad at Mia, and she was too jealous for words against Mrs. Jenner. She peeked out the window shade and prepared to tiptoe out to the hall when she saw a pair of sporty spandex boyshorts on the floor. She sniffed them. Mia's for sure. With a grumbling sigh she shoved them into her shoulder bag. She would wash them for Mia to collect tonight. But she had a few ideas about how to use them before that.