Freitag, 19. März 2021

Das Spiel von Weiblichkeit und Kraft Teil 3

Erfrischt und in sichtlich besserer Verfassung, saß der große Mat 20 Minuten später mit seinen Untertanen beim Frühstück. Nach dem er in den letzten Stunde dreimal gekommen war, hatte er sich nun die Unterhose mit Klopapier ausgepolstert. So schnell sollte da nichts auslaufen. Außerdem verspürte er nach den drei Malen schon ein leichtes ziehen im Schritt. Was ihm aber nicht im Geringsten störte.

Er hatte in einer ruhigen Minute auf dem Klo beschlossen, dass es das Beste war, einfach nur zu spiele und erregende Momente nicht zu provozieren. Denn diese kamen von selbst schon viel zu schnell. Als er das Dinner eröffnet hatte, meldete sich Susanne zu Wort.

„Ihr müsst eurem Reich noch einen Namen geben, den wir an unsere Nachbarn weitergeben können.“
„Wer sind diese Nachbarn?“ fragte Matthias mit vollem Mund.
„Nun, da wären die schöne Helena und ein weiterer unbekannter Mitspieler der diesen Sommer neu in unsere Welt gekommen ist. Und jetzt überlegt euch bitte einen Namen.“
„Dummmannshausen.“ rief Kim grinsend.
„Der Schandfleck am Hintern eines Freudenmädchens!“ ergänzte Karina.
Susanne und Alice blickten die anderen beiden Mädchen böse an. Susann wirkte wirklich wütend und richtete dann ihren Blick auf Matthias.

„Ihr müsst als Herrscher auch mal ein Machtwort sprechen, wenn eure Untertanen aus dem Ruder laufen.“
„Was soll ich denn sagen?“
„Na ihr seid der Herrscher. Bestraft eure Untertanen, wenn sie sich respektlos verhalten. Na los!“
Mit offenem Mund sah Matthias Karina und Kim an. Diese begegneten seinem Blick mit finsterer Miene.

„Nun ihr solltet nicht so reden und…“
„Und?“ hackte Suanne nach.
„Und ihr müsst beide … mit einander Kämpfen!“
„Was?“ rief Karina und auch die anderen Mädchen sahen ihn überrascht an.
„Nun ich muss doch wissen, wer im Kampf obsiegen würde. Meine Leibwache oder meine Kommandantin.“
„Das ist mal eine originelle Idee.“ sagte Susanne und zog eine Augenbraue hoch. „Und ich gebe zu, sie hat einen gewissen Unterhaltungswert.“

„Das ist jetzt nicht euer ernst.“ sagte Karina und verschränkte die Arme. „Ich habe im Übrigen ein Vetorecht.“
„Da hat wohl jemand Angst.“  rief Kim, die sich scheinbar mit ihrer Strafe angefreundet hatte.
„Nicht im geringsten. Du scheinst vergessen zu haben, dass ich mit deiner Schwester zusammen Karate mache.“

Matthias zog die Augenbraunen hoch. Alice und Karina machten Karate? Die Erregung kam schnell zurück und eine Frage konnte er sich nicht verkneifen.

„Welchen Gürtel habt ihr denn?“
Alice lächelte wieder bezaubernd. „Ich mache das schon seit ich klein bin, daher habe ich den schwarzen Gürtel. Karina hat den braunen.“
„Wow, dann solltest du wohl meine Leibwächterin sein.“    
Alice lächelte und Kim fuhr ihren Herrscher wütend an. „Und was macht mich plötzlich zu einer schlechten Leibwache?“
„Nein, nichts!“ sagte Matthias schnell der schon wieder mit seiner Erregung zu kämpfen hat. „Reden wir doch über was anderes. Oder essen wir erstmal.“
„Dann kämpfen wir also nicht?“ fragte Karina obwohl es mehr wie eine Drohung klang.
Bevor Matthias antworten konnte erhob Alice ihre Stimme.
„Nein, der Herrscher hat euch eine Strafe auferlegt. Ihr werdet heute Nachmittag miteinander kämpfen, wie er es wünscht.“
„Pah.“ machte Karina und rührte böse ihren Jogurt.

Matthias konzentrierte sich aufs essen. Und nachdem er gespeist hatte, setzte die Müdigkeit ein. Was wohl auch mit der allgemeinen Erregung zu tun hatte, die er ausgesetzt gewesen war. Ein Gähnen konnte er sich nicht verkneifen.

„Oh.“ machte Kim. „Ist der Herrscher müde und braucht ein Nickerchen.“
„Ja das wäre nicht schlecht.“
„Wie jetzt?“ fragte Alice und auch Susanne sah ihn fragend an.
„Was? Ich bin doch der Herrscher. Da kann ich doch ein kurzes Nickerchen machen.“
Kim lachte neben ihm aber das ignorierte er.
„Dann bringe ich unsere große Müdigkeit mal zu seinem Schlafgemach.“

Kim stand grinsend auf und Matthias folgte wieder ihrem Ledermantel. Ein kleines Nickerchen konnte er jetzt wirklich gut vertragen. Vor der Tür seines Zimmers, versperrte Kim ihm wieder einmal den Weg.

„Darf ich wieder offen sprechen?“
„Und wenn nicht?“
Sie schenkte ihm einen so bösen Blick, so dass sich sein Puls wieder beschleunigte.
„Okay, okay, sprich schon.“
„Ihr habt es also wirklich gewagt mich und Karina zu bestrafen?“
„Na und? Was willst du denn jetzt mit mir machen?“
„Ich? Fragt lieber was Karina mit euch machen wird.“
„Ich frage aber dich. Na los. Sage deinem Herrscher, was du jetzt gerne mit ihm machen würdest.“
„Also jetzt in diesem Augenblick, mit euch?“
„Ja.“
„Tja, eigentlich würde ich am liebsten euren königlichen Schädel nehmen, ihn zwischen meine Beine stecken und euch ganz persönlich schlafen schicken.“
„Oh.“ machte Matthias und rang nach Fassung.
„Was ist los? Wieder Angst? Kippst du gleich von selbst um?“
„Nein, es geht, äh es geht. Dann komm doch bitte mit auf mein Zimmer.“
„Warum?“
„Na ich bin ein netter Herrscher und erfülle meinen Untertanen gerne ihre Wünsche.“

Matthias hätte nicht gedacht dass er das schafft, aber Kim war tatsächlich sprachlos.
„Ihr meint das nicht ernst oder?“
„Hast du es denn nicht ernst gemeint. Wolltest du deinem König nur Angst machen.“
„Ha von wegen. Auf so eine Gelegenheit habe ich gehofft. Los ab ins Bett!“

Energisch macht Kim die Zimmertür auf und schubste Matthias ins Innere. Er fiel lang zu Boden während Kim hinter ihm das Zimmer betrat und die Tür schloss.  „Und bevor ihr es euch anders überlegt.“ Eine große Stahlfaust griff nach Matthias Haaren, zog ihn auf die Knie, um seinen Kopf gleich darauf zwischen diese gigantischen Muskelsäulen von Beinen zu schieben. Es war ein unglaubliches Erlebnis, als Matthias Kopf von braungebrannten Muskelwänden eingeschlossen wurde und seine Sicht verdunkelte. Seine Hände griffen von außen an Kims Schenkel, dessen massiver Umfang ihm nun nur noch deutlicher wurden. Es war, als ob er warmen samtglatten Stein unter seinen Handflächen hätte. Dieser Fels fühlte sich wunderschön an. Ließ sich aber weder eindrücken noch bewegen.

Dann begannen sich die Muskelwände zu bewegen und seinen Kopf fest zu umschließen. Seine Ohren wurden verschlossen und ein süßer Schmerz meldete sich, der schnell intensiver wurde.  
Das Gefühl von festen Muskeln an den Händen und jene, welche seinen Kopf umschlossen vereinigte sich jetzt mit dem immer stärker werdenden Schmerz. In Matthias Kopf gab es eine Lustexplosion, wie er es noch nie erlebte hatte. Der Schmerz nahm zu, so dass er schreien musste. Seine Hände rieben wild Kims Haut, seine Beine strampelten und dabei kam er. Kims Beine hielten nun diesen schmerzhaften Druck bei, so das Mattias nur umso ausgiebiger kam. Welle um Welle der Lust durchflutete seinen Körper und als sein extremer Höhepunkt langsam abflaute, erhöhte sich unvermittelt der Duck auf seinen Schädel. Fast augenblicklich schaltete sein Verstand ab und ihm wurde schwarz vor Augen.


Wüten lief Kim die Treppen zu den Gästezimmern hoch. Sie war aus mehreren Gründen wütend. Zum einen hatte sie sich den ganzen Sommer über auf dieses Rollenspielevent gefreut. Und dann wollte ihre Schwester plötzlich nicht mehr die Herrscherin spielen. Sie spielten das Spiel seit drei Jahren und mit der Zeit war es immer intensiver und besser geworden. Immer mehr Freunde und Nachbarn hatten sich angeschlossen und Alice war immer die Herrscherin gewesen. Immer. Und jetzt? Jetzt lief ihr dieser Hampelmann hinterher.

Was sie nicht minder störte war, das Alice scheinbar auf diesen Kasper stand, den ihre Mutter hierher geschickt hatte. Wie konnte sie einen so kleinen Typen gut finden? Okay, sie war genau so groß aber er war nur ein Schluck Wasser. Und Susanne hatte vorhin am Tisch auch ihren Schlafzimmerblick aufgesetzt. Dumme Ziegen. Sie sollte ihm mal richtig Angst machen. Dann wird er bestimmt ohnmächtig, wie eine richtige Lady. Oh Mann und vorhin hat er sich in die Hosen gemacht. So eklig. Wenn das so weiterging könnte sie für nichts garantieren. Okay, das mit dem Nickerchen ist schon lustig und sie hoffte, dass er sehr lange schlafen würde.

Sie hatten das Zimmer erreicht und Kim ließ es sich nicht nehmen, dem Herrscher den Weg zu versperren.

„Darf ich wieder offen sprechen?“
„Und wenn nicht?“

Wütend sah sie ihn an. Wie konnte er es wagen. Sie spürte wie ihre Wut immer stärker wurde. Aber sie musste sich zusammenreißen. Die erste Regel war, in seiner Rolle zu bleiben. Das war wichtig für das Spielerlebnis. Aber eine Leibwache konnte doch auch mal wütend werden.  

„Okay, okay, sprich schon.“
„Ihr habt es also wirklich gewagt mich und Karina zu bestrafen?“
„Na und? Was willst du denn jetzt mit mir machen?“
„Ich? Fragt lieber was Karina mit euch machen wird.“
„Ich frage aber dich. Na los. Sage deinem Herrscher, was du jetzt gerne mit ihm machen würdest.“

Was war denn das jetzt? Machte er Witze? Am liebsten würde sie ihn jetzt an den Haaren nehmen und seinen Kopf so lange gegen die Wand schlagen bis….  Nein sie musste sich beruhigen. Gant ruhig. Er wollte bestimmt auf irgendwas hinaus.

„Also jetzt in diesem Augenblick, mit euch?“
„Ja.“

Er wollte es also wirklich wissen. Na gut. Sie konnte ihm wohl jetzt nicht sagen, dass sie ihn am lieben totschlagen wolle. Nein im ernst. Okay. Was könnte sie sich gut vorstellen.

„Tja, eigentlich würde ich am liebsten euren königlichen Schädel nehmen, ihn zwischen meine Beine stecken und euch ganz persönlich schlafen schicken.“
„Oh.“ machte Matthias und rang nach Fassung.

Tja da guckt er dumm. Vor diesen Beinen hatten bis jetzt immer alle Jungs Angst. Bestimmt fällt er gleich in Ohnmacht. Aber sie würde das wirklich gerne tun. So gern.

„Was ist los? Wieder Angst? Kippst du gleich von selbst um?“
„Nein, es geht, äh es geht. Dann komm doch bitte mit auf mein Zimmer.“
„Warum?“
„Na ich bin ein netter Herrscher und erfülle meinen Untertanen gerne ihre Wünsche.“

Sie konnte es nicht fassen. Er verarschte sie. War er denn total verrückt? Aber dieser Blick. Meinte er es vielleicht doch ernst. Nicht wirklich, oder?

„Ihr meint das nicht ernst oder?“
„Hast du es denn nicht ernst gemeint. Wolltest du deinem König nur Angst machen.“

Jetzt reicht es mir du blöder Affe. Egal ob er es ernst gemeint hatte oder nicht, sie würde es jetzt durchziehen. Ihre Wut verhinderte jegliches Nachdenken oder Zögern.

„Ha von wegen. Auf so eine Gelegenheit habe ich gehofft. Los ab ins Bett!“
In wenigen Sekunden hatte sie ihn gepackt, ins Zimmer geschubst und hinter sich die Tür geschlossen. Sie durfte ihm keine Gelegenheit geben einen Rückzieher zu machen. Sobald sie die Tür geschlossen hatte, packte sie ihn an den Haaren und schob seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Fast vorsichtig klemmte sie diesen ein. Sogleich flogen seine Hände an ihre Schenkel. Doch diese versuchten nur halbherzig ihre Beine zu lockern, was natürlich nie geklappt hätte, viel mehr streichelte er ihre dicken Muskelstränge. Das fühlte sich sogar ganz gut an.

Vorsichtig steigerte sie den Druck. Erst streichelte er ihre Beine stärker, dann find er an zu zappeln. Schließlich fing er an zu schreien. Doch davon drang nicht besonders viel zwischen ihren Beinen hervor. Sein Kopf war nicht mehr zu sehen und es wunderte sie, dass er überhaupt Luft bekam.
Kim wunderte sich, dass ihr Herz schneller schlug, ja sie verspürte Lust. Es war befriedigend ihn leiden zu lassen. Und zwar auf eine viel intensivere Art, als sie es je geglaubt hatte. Sie hielt den Duck am jetzigen Punkt. Er strampelte und strampelte und ihre Lust steigerte sich immer mehr. Kim schloss die Augen was für ein unglaublich gutes Gefühl. Diese totale Kontrolle. Und nur ein seichter Druck ihrer Schenkel und er strampelte und schrie. Und nur sie konnte ihn erlösen.

„Oh Gott Könige.“ säuselte sie.

Sie merkte, wie wärme in ihr aufkam. Sie musste ihn noch stärker drücken. Vielleicht schrie er dann noch mehr. Vielleicht drehte er dann durch. Warum fand sie das so erregend? Kim spannte ihre Beine noch ein klein bisschen mehr an. Fast vorsichtig. Dennoch reparierte der Junge so, als ob man ihn mit einem Holzhammer niedergestreckt hätte. Von einer Sekunde zur anderen erschlaffte er.

Und wie schnell er schlaff geworden war. So vollkommen mühelos. Gerne hätte sie noch mehr Druck aufgebaut aber sie wollte ihn nicht verletzten. Sie stand einfach nur da und genoss ihre Macht. Nach 30 Sekunden zuckte er noch nicht mal mehr. Mit diesem warmen schönen erregenden Gefühl strich sie sich über ihre eigene Oberschenkel. Die dicken Stränge purer Muskelkraft. Er hing nur stumm da. „Ahhh“ machte sie laut.

Sie hatte das schon immer bei einem Jungen machen wollen und es war besser als gedacht.  Sie wollte mehr davon. Ob man seine Lordschaft für ein weiteres Mal noch einmal aufwecken konnte.
Wie lange hatte sie ihn jetzt schon zwischen ihren Beinen? Bewegen tat er sich ja schon lange nicht mehr.

Sie lockerte ihre mächtigen Muskelschenkel und der junge Mann fiel schlaff zu Boden. Sie betrachtete ihn. Er atmete noch und es lief ihm auch kein Blut aus der Nase. Es ging ihm also gut. Sie hingegen hatte er auf 180 gebracht und dann stehen gelassen.

Kurzerhand bückte sie sich, packte ihn an den Haaren und drückte sein Gesicht in ihre Weiblichkeit.
„Euer Job ist noch nicht ganz erledigt.“ sagte sie und rieb seinen Kopf hin und her.  Ja das war gut, sein Gesicht eignete sich hervorragend. Schnell steigerte sich ihre Lust während sie sein Gesicht grob und hart hin und her bewegte.

Nach 10 Minuten schrie sie all ihre Lust heraus und ließ sein nasses Gesicht schließlich zu Boden fallen. Ihr König war weiterhin besinnungslos. „Ihr seid immer noch nicht bei Sinnen?“ fragte sie ihn grinsend. „Dabei habt ihr die Kraft meiner Beine nicht mal ansatzweise kennengelernt.“ Sie nahm ihren König am Kragen und hob ihn hoch. Seinen ganzen Körper, ein gutes Gefühl. Kurz grinste sie sein nasses Gesicht, mit den verstrubbelten Haaren an. Seine Krone war schon beim Betreten des Zimmers von seinem Kopf geflogen.  

„Ich wette, ihr werdet schleunig das Weite suchen, wenn ihr wieder zu euch kommt.“ Sie grinste wieder. „Tja, selber schuld, wer sie mit diesen Beinen anlegt.“ Sie klopfte auf ihre harten Schenkel.
„Vielleicht können wir vor noch eine Runde drehen?“
Sie ohrfeigte ihren König. Erst sanft dann stärker. „Ach komm schon.“ sagte sie frustriert, als ihr König weiterhin in seiner Ohnmacht verwalte. „Ach verdammt, dann nicht.“ Sie warf ihren König auf sein Bett und verließ mit einen breiten Grinsen seine Gemächer.