Freitag, 22. März 2024

Mädchen und Frauen haben das Sagen 17– Eine Show, ein Teilnehmer

Ashley, Kim und Manuel fuhren mit dem Bus zu Kim nach Hause. Die Mädchen saßen wie immer auf der hinteren Bank und hatten Manuel in ihre Mitte genommen.

„Was dagegen wenn ich mit Manuel knutsche?“ fragte Ashley, Kim.
„Nee mach nur.“
„Warum wird sie gefragt und ich nicht?“ beschwerte sich Manuel.
„Klappe!“ sagte Ashley leise und zog ihn an sich. Manuels Arme umfassten Ashley dicken Arme und Erregtheit packte ihn. Intensive presste er sich an sie und Ashley ließ es geschehen.

„Hey ihr beiden, nur küssen!“ brummte Kim.
„Oh Manuel.“ sagte Ashley atemlos. „Ich will doch hoffen deine Hose ist noch trocken.“
Kim knurrte, packte Manuel von hinten und zog ihn zurück auf seinen Platz. Sofort sah sie, dass Manuels Hose nicht mehr trocken war. „Was soll das Köter? In einem öffentlichen Verkehrsmittel, schämst du dich nicht?“
„Also wirklich.“ sagte auch Ashley und richtete ihre Haare. „Wie kann ein Mann nur so empfindlich sein?“
Manuel wurde mal wieder rot und schaute zu Boden.


Zuhause bei Kim drängten die Mädchen, Manuel ins Wohnzimmer. „Hier!“ sagte Ashley und drückte ihm die Fernbedienung in die Hand.

„Warte! Solange wir in der Küche sind.“
„Soll ich denn nicht helfen?“
Ashley schüttelte den Kopf. „Nein. Ruhe dich noch aus. Denn heute Abend geht es richtig zur Sache.“
„Ich könnte dich auch mit meinen Schenkeln besinnungslos drücken.“ schlug Kim vor. „Dann vergeht die Wartezeit viel schneller.“
„Nein Kim!“ rief Ashley sofort. „Er soll nicht schon wieder rumspritzen. Und bevor ich es vergesse, wir haben dir neue Hosen gekauft. Eine liegt im Flur, bitte ziehe sie an. Du hast ja heute leider schon einiges vergossen. Los komm Kim, ab in die Küche.“
„Kann ich nicht auch fernsehen?“
„Nein Kim!“

Manuel fand einen Stapel neuer Jeans im Flur und zog eine davon an. Sie war vielleicht etwas kurz aber er wollte sich nicht beschweren. Für das Fernsehprogramm interessierte er sich nicht. Viel mehr war er gespannt darauf, was die beiden Frauen für den Abend geplant hatten. Als es begann nach Essen zu riechen fing sein Magen an zu knurren. Kein Wunder er hatte bis jetzt keine Gelegenheit gehabt etwas zu essen. Die Pausen in der Schule hatte er, dank der Mädchen, alle verpennt.

Es dauerte zum Glück nicht lange bis Kim ihn wortlos und mit ihrer üblichen Schroffheit in die Küche führte. Die Mädchen hatten einiges an Essen aufgefahren. Der Tresen, welcher die Küche vom Wohnzimmer trennte, war vollgestellt mit Backblechen, gefüllten Auflaufformen und etlichen mehr. Manuel verkniff sich die Bemerkung, dass er einige Fertigprodukte erkannte. Was nur logisch war, denn ansonsten hätten sie in so kurzer Zeit nicht so viel Essen zusammentragen können.

„Du meine Güte, wer soll das denn alles Essen?“ fragte Manuel und nahm am langen Ende des Tresen Platz, während sich Ashley und Kim zu seinen beiden Seiten setzten.
„Na ja. Das soll auch noch später als Büfett dienen. Und im optimalen Fall reicht es auch noch fürs Wochenende.“
„Also wage es nicht, dich hemmungslos vollzufressen Köter!“ sagte Kim frech.
„Wollen wir nicht anstoßen?“ fragte Ashley vergnügt und hob ihr Cocktail Glass.
„Na sicher.“ sagte Manuel. „Worauf stoßen wir an?“
Ashley räusperte sich. „Auf das wir uns nie mehr ernsthaft streiten und unsere Dreierbeziehung die Beste in unseren Leben wird.“
„Wie kitschig.“ brummte Kim und erntete sofort einen bösen Blick von Ashley.

Sie stießen alle zusammen an und gaben sich dem üppigen Mal hin. Sie lachten, redeten und Manuel fühlte sich mal wieder sehr wohl, in der Gespanschaft dieser beiden Frauen. Ganz beiläufig ließ er zweimal die Frage, nach den weiteren Verlauf des Abends einfließen, als Antwort bekam er immer nur ein breites Grinsen. Nach einer Stunde dehnte sich Manuel zufrieden auf seinem Barhocker.

„Ahh das war ein super Essen. Ich bin sowas von satt und zufrieden. Aber ihr habt nicht ganz so viel gegessen.“
„Für das kommende wäre ein voller dicker Bauch auch unpassend.“ sagte Ashley. „Ach und bei mir nicht?“
„Wir wissen ja, dass du körperlich nicht so gut in Form bist. Da ist das egal!“ lachte Kim. „Wie charmant.“ brummte Manuel. Kim ignorierte Manuel und sah Ashley verschwörerisch an. „Und? Geht es jetzt los mit Part 2?“ Ashley nickte fröhlich. „Prima.“ sagte Kim, nahm Manuel am Kinn und zwang ihn, sie anzusehen. „Was?“ Als Antwort bekam er Ashleys Faust ins Gesicht, die ihm mit einem Klatsch vom Stuhl pflegte. Ashley sah sprachlos auf den Boden, wo Manuel reglos neben einen umgefallen Hocker lag.

„Was sollte das denn jetzt Kim? Waren wir uns nicht einig, dass es für Manuel der perfekte Abend sein soll?“
„Ja und? Was habe ich denn falsch gemacht? Wir müssen ihn doch noch an die Wand binden und uns umziehen. Wenn er dabei wach ist, ist es doch keine Überraschung mehr.“ Ashley hielt Kim eine rote Binde vors Gesicht. „Ich wollte ihm die Augen verbinden!“ Kim grinste. „Ja, so wäre es auch gegangen. Der Vorteil ist, dass er uns bei unserer Arbeit nicht nervt. Außerdem habe ich es dir doch schon gesagt. Für den Köter ist so ein kleiner Schlag vollkommen okay.“ Ashley verschränkte die Arme. „Aber ich wollte ihm trotzdem die Augen verbinden. Romantik Kim!“ Kim verdrehte die Augen. „Ziehen wir uns jetzt um oder was?“

Die beiden Mädchen schlüpften in die Lederoutfits, welche sie am Tag zuvor gekauft hatten. Leder Hose, Weste und BH. Kim zeigte sich im glänzenden Schwarz und Ashley im matten Dunkelrot. Manuels schlaffen Körper klebte Kim, nach dem sie ihn komplett ausgezogen hatte, mit Panzertape an die Wand. So das er wie ein Hampelmann die Arme und Beine weit von sich streckte.  Vor seinem Schritt platzierten die Mädchen einen Hocker und darauf kam ein Senfglas mit roten Markierungen. Beide kicherten albern, als sie sein Glied am Glass fixzierten.

Danach begaben sie sich auf ihre Positionen. Kim schaltete das Licht aus und richtete den Spot einer Stehlampe, welche sie auf einen Stuhl gestellt hatten, auf Ashley. Dann spritzte sie Manuel kaltes Wasser ins Gesicht, ohrfeigte ihn Links und Rechts, wobei sie viel kräftiger Zuschlug als es sich Ashley gewünscht hatte. Sobald Manuel ein Lebenszeichen von sich gab, verschwand Kim im Dunkeln und schaltete stimmungsvolle Spannungsmusik ein.

Mit einem dröhnenden Geräusch im Kopf wurde Manuel wach. Er brauchte einen Augenblick um die Augen zu öffnen und das Gesehene einzuordnen. Das was er sah, kam ihm wie ein Traum vor. In der Dunkelheit des Raumes stand Ashley in einem Lichtkegel und sie sah unglaublich gut aus. Abgesehen von ihren langen blondweißen Haaren, welche ihr wild ins Gesicht und auf die Schultern fielen, trug sie außerdem einen fest sitzenden roten Leder-BH, der ihre Oberweite außerordentlich gut zur Geltung brachte. Dazu trug sie eine Lederweste, welche bei ihren breiten Muskelschultern und den muskelbepackten Oberarmen viel zu klein wirkte. Die rote Lederhose saß so eng, das bei jeder Bewegung, die Muskelstränge ihrer Oberschenkel, weiß Striche erzeugten. Manuels Mund stand weit offen. Augenblicklich hatte er eine Erektion. Dabei bemerkte er, dass er nicht nur nackt war, sondern auch, dass sein kleiner Freund an einem Senfgas hing.

„Hallo Manuel.“ sagte Ashley mit warmer Stimme und kam mit ihrem unglaublichen Körper näher. „Willkommen zu unserer kleinen Gameshow mit dem Titel. Die Hintergrundmusik, welche Manuel noch nicht wahrgenommen hatte, schaltete sich ab. Kurz herrschte Stille, Kim fluchte in der Dunkelheit. Dann ertönte aus den Boxen ein Trommelwirbel. Ashley stöhnte. „Das da heißt, Spritz dich frei!“ Manuel zog die Augenbrauen hoch und Ashley grinste breit.

„Der Kandidat scheint verwirrt!“ rief sie zu einen unsichtbaren Publikum.  „Wollen wir Licht ins Dunkle bringen. Bei Spritz dich frei, geht es darum, das der Kandidat so viel Erbgut wie möglich ins Glas abfeuert. Umso voller das Glas wird, umso besser für den Kandidaten. Das Glas ist mit Markierungen gekennzeichnet. Mit jeder erreichten Markierung, befreien wir einen Arm oder ein Bein des Kandidaten. Schafft der Kandidat es sich auf diese Art zu befreien, winkt ihm die totale Allmacht des Abends.“

Ashley machte eine dramatische Pause und Kim gesellte sich in den Lichtpegel. „Das bedeutet, er darf meiner werten Kollegin hier, wie auch mir befehlen was auch immer er will, bis um 5.00 Uhr morgens. Und wir werden seinen Befehlen Folge leisten.“
„Aber!“ rief Kim und übernahm damit die Rolle der Sprecherin. „Schafft er es nicht, dann gehört er ganz uns. Und wir werden mit ihm tun was auch immer wir wollen.“
„Und wo ist jetzt die Strafe dabei?“ fragte Manuel dumpf.
„Halt die Klappe!“ rief Kim zornig. „Der Kandidat redet nicht, er soll nur spielen. Und es wird eine Strafe für dich sein, wenn ich dich erst einmal mit meinen Cricketschläger bearbeitet habe.“
„Nun gut.“ räusperte sich Ashley. „Ist der Kandidat bereit für das Spiel?“
Manuel nickte und Ashley wie auch Kim grinsten.

Ashley verschwand aus dem Lichtkegel, so dass nur noch Kim vor Manuel stand. Kims Outfit war genauso atemberaubend wie das von Ashley. Ihre Oberweite war etwas geringer als die von ihrer Freundin, dafür wurde diese umso provokanter in die Höhe gedrückt, so dass es den Anschein hatte, dass die Schwerkraft keinen Einfluss auf den gerade abstehenden Busen hatte. Und ihre langen Beine in diesem glänzenden Leder zeigten extrem viele Muskelkonturen. Diese Frau war richtig durchtrainiert.

Kim kam lächelnd auf Manuel zu. Was ihn mehr beunruhigte als wenn sie böse guckte, weil sie eigentlich nie einfach so Lächelte. „Na Herr Kandidat? Haben sie schon den Startschuss für ihre Rettung gegeben oder kann ich nachhelfen?“ Kim drückte Manuel ihren Oberarm so dicht ans Gesicht, das ihr hervortretender Bizeps langsam seine Nase nach Oben bog, bis dieser zu einem vollen und extrem harten Baseball geworden war. „Oh.“ machte Manuel und Kim grinste, wobei sie einen Schritt zurück in den Lichtkegel machte. „Meine Damen und Herren, der Startschuss ist gefallen. Und wir, ihre Gastgeberinnen, werden nun alles in unserer Macht stehende tun, um den Kandidaten zum Sieg zu verhelfen. Aber letzten Endes liegt es ganz alleine beim Teilnehmer ober er gewinnt oder verliert.“

Sie sah Manuel wieder an und machte nun eine doppelte Bizeps-Pose. Manuel kam. Danach machte sie elegant einen Handstand mit nur einem Arm, spreizte die Beine wie bei einem Spagat, wobei ihre Hose laut knarrte und spannte dann kräftig ihre Schenkel an. Manuel kam erneut.

„Kim!“ flüsterte Ashley viel zu laut. „Hör auf, sonst ist er leer bevor wir unsere anderen Nummern zeigen konnten.
Kim winkelte den Arm an, auf dem sie stand und streckte ihn mit solcher Kraft, das ihr ganze Körper zurück in eine stehende Position federte. Kim verbeugte sich und Manuel kam.

Kim verschwand aus dem Lichtkegel und wurde von Ashley abgelöst. „Ich könnte genauso wie Kim jetzt meine Mukis anspannen.“ Während Ashley das sagte, spannte sie ganz nebenbei ihren Arm an und ließ den massiven dicken Kokosnussbizeps mit seiner abstrakten Doppelspitze nach oben schnellen,  „Aber ich will dir viel lieber zeigen, wie stark diese Arme wirklich sind.“ Manuel starrte die Frau in Leder mit dem Monsterbizeps sprachlos an und kam ein weiteres Mal.

Aus der Dunkelheit heraus wurde Ashley ein altes Metallrohr mit abgeblätterte weißer Farbe gereicht. „Meine Damen und Herren, ich werde jetzt vor ihren Augen diesen Eisenstab aus einer Hochsichergefängnis verbie…“
„So ein Quatsch!“ wurde sie von Kim unterbrochen. „Die sind doch vom Heizungsumbau übriggeblieben.“
„Kim!“ rief Ashley wütend. „Ruhe!“

Ashley räusperte sich. „Na gut. Ich werde dieses Eisenrohr verbiegen. Achtung.“ Ashley nahm das Rohr mit beiden Händen, ließ kurz die Muskeln spielen und verbog das Rohr wie Butter. Manuel sah sie begeistert an, kam aber noch nicht. Ashley sah enttäuscht aus. „Kim! Das geht viel zu einfach. Wie alt sind die Teile? Probiere mal.“ Kim kam ins Bild, nahm das bereits verbogene Rohr in beide Hände und ließ ihren Baseballbizeps hervorschnellen. Kim sah man an, das sie sich anstrengte musste aber sie schaffte es das Rohr in die entgegengesetzte Richtung zu verbiegen, so dass es wie ein W mit runden Kanten aussah. Bei diesem Anblick kam Manuel dann doch, was die Mädchen nicht bemerken.

„Das nennt man wohl Materials-Ermüdung oder so.“ sagte Kim und legte das verbogene Eisen zu Manuel auf den Hocker, dich zu dem Senfgas. „Eins habe ich noch Ash, willst du es vielleicht damit probieren?“ „Nee, ich habe eine bessere Idee. Meinst du, du schaffst es, das Rohr um meinen Oberarm zu legen? Dann verbiege ich es nur mit meinen Bizeps.“ Kim zuckte die Schultern. „Wenn es so biegsam ist wie das andere, sollte ich das schaffen. Moment.“

Kim verschwand in der Dunkelheit und erschien einen Augenblick später mit einen neuen, alten Rohr. Ashley streckte ihren rechten Arm und Kim legte das Eisen an. Sie bekam ein leicht rotes Gesicht, als sie mit ihren langen angespannten Arme, das Eisen um Ashley Oberarm bog. Der Vorgang brachte Manuel erneut zum Höhepunkt.
„Halte bitte die Enden fest, wenn ich meinen Bizeps anspanne.“ sagte Ashley. Kim packte die Enden und Ashley spannte ihren Bizeps. Man hörte deutlich das Knarren des Eisens, als sich Ashley dicker Doppelhammer ins Metall stanzte. Wie ein Handabdruck in einem Lehmklumpen, spiegelte sich die eindrucksvolle Oberarmmuskulatur von Ashleys im Metallrohr wider. Selbst Kim war beeindruckt, als sie das Rohr unten wieder aufbog und von Ashley Arm zog. „Das war verdammt cool Ash!“ sagte sie und hielt Manuel das Metallstück vor das Gesicht. Manuel quittierte das Ergebnis mit einer weiteren männlichen Ausschüttung.

„Unser Kandidat sieht ganz schön fertig aus Ash!“ Sie ohrfeigte Manuel, so dass sein Gesicht zur Seite flog.

„Hey jetzt nicht schlapp machen. Du willst doch gewinnen. Außerdem kommt jetzt wieder eine Einlage von mir. Also schön die Augen offen halten!“ Sie legte das verbogene Eisen mit auf Manuels Hocker zum anderen Heizungsrohr. Zur selben Zeit schob Ashley im Hintergrund eine Trainingspuppe aus Vollgummi ins Wohnzimmer. Es handelte sich um diese typischen Vollgummipuppen dessen Oberkörper auf einen schwarzen dicken Ständer steckten. An solchen Dummys konnten beliebige Tritte und Schläge geübt werden. Oder man ließ einfach seine Aggressionen daran aus. Manuel wunderte sich, dass er diesen Übungsdummy noch nie gesehen hatte. Denn wenn Kim besonders brutal zu ihm gewesen war, hatte er sich im Nachhinein gewünscht, sie hätten so eine Puppe gehabt.

Kim positionierte sich vor dieser Puppe und begann atemberaubende Tritte und Schläge auszuteilen. Manuel staunte wie hoch und gezielt, Kim treten konnte. Auch wenn er sie schon im Kampf gegen andere Schüler gesehen hatte, damals, als sie von dieser Horde verfolgt wurden waren. Dennoch brachte ihn ihr Können zum Staunen.  Sie konnte mit ihren Schlägen unglaublich schnell sein und ihre Tritte hatten so viel Power, das Ashley die Puppe festhalten musste, damit diese nicht quer durch den Raum flog.

Kim schien das Ganze als Trainingseinheit zu sehen, denn sie hörte gar nicht mehr auf, die Gummipuppe zu verprügeln.  Als sie nach 15 Minuten die Fäuste sinken ließ und Manuel verschwitzt ansah, kam dieser erneut. Er war noch mitten dabei, als sie sich dicht vor ihn stellte. „Na Köter was denkst du?“ flüsterte sie. „Wie oft wärst du bei einer solchen Behandlung von mit gestorben?“ Sie grinste ihn breit an und er stöhnte vor sich hin.

„Ich glaube ich kann nicht mehr.“ japste Manuel. „Oh armer Kötter!“ lachte Kim und griff nach dem Senfglas. „Ahh“ machte Manuel „Aua, nicht so hoch Kim ich hänge da dran. Ahhh…“ „Halt den Mund Kötter. Oder ich zeige dir was wirklich wehtut. Nein ein bisschen brauchst du noch um zur finalen Markierung zu kommen. Du bist aber erstaunlich nah dran. Hätte nicht gedacht das du das so schnell vollmachst.“

Die Mädchen gaben Manuel ein paar Minuten um sich zu erholen. In der Zeit schob Kim eine alte Waschmaschine ins Zentrum des Lichtpegels. Ashley betrachtete diese kritisch.

„Bist du dir sicher das dieses Teil auch eine Herausforderung ist Kim?“
„Klar, das Teil hat eine Betonplatte unten drin, damit sie beim Schleudergang still steht. War anstrengend sie alleine die Treppe aus dem Keller hochzuwuchten.“
„Aber du hast es alleine hinbekommen?“
„Klar. Aufrecht gehend in einem Rutsch. Aber für dich habe ich die Wäschetrommel noch mit Ziegelsteinen gefüllt.“

Ashley sah durch das Bullauge der alten Waschmaschine. „Ja das sieht in der Tat schwer aus.“ Kim grinste breit. „Habe so viele wie möglich hineingestopft“ Kim schaltete das Licht wieder aus, das sie zum hereinbringen der Waschmaschine angeschaltet hatte. „Äh Manuel!“ rief Ashley laut und ohrfeigte den Jungen an der Wand. „Nicht einschlafen verdammt. Wir geben uns hier für dich viel Mühe.“

Manuel öffnete die Augen und sah zu wie sich Ashley vor der alten Waschmaschine positionierte. „Jetzt gut hinschauen Manuel. Und beachte, dass das Ding mit Steinen gefüllt ist. Ashley umschlang den Metallkasten vor ihr mit beiden Armen und ließ ordentlich die Muskeln spielen. Das Metall knarrte, als es sich an mehreren Stellen eindellte. Die Monsterarme von Ashley zeigten jetzt alles was sie hatten und verdoppelten fast ihr Volumen. Ashley Hände gruben sich ins Blech der Maschine und dann hob sie den Kasten in die Höhe. Erst hielt sie ihn kurz vor sich, dann ging sie in die Knie und hob den gesamten Kasten über ihren Kopf. Diesen unheimlichen Kraftakt hätte sie auch sauber durchführen können, wenn die Deckenhöhe des Wohnzimmers ihr nicht einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte.

Ashley rammte eine Ecke der Blechbox in den Putz der Decke, der auch sofort herunterregnete. Der Zusammenstoß war allerding zu viel für die Waschmaschine, die nicht dafür ausgelegt war, dass ihr inneres mit Steinen gefüllt wurde. Erst knarrte das Gehäuse laut, dann fielen die Innereien heraus. Ashley, die sich mächtig erschrak, machte einen schnellen Schritt zur Seite um nicht von den Trümmern getroffen zu werden. Dabei ließ sie die Maschine los aber nicht ohne die leere Hülle mit ihrer immensen Kraft zu zerdrücken. Es klirrte und schepperte gewaltig, als das gesamte Chaos zu Boden ging. Das Bullauge der Maschine zerbrach die Blechteile knallten aufeinander und viele der Steine zerbrachen, wodurch sie eine effektvolle Nebelwolke erzeugten.

Kim schaltete das Licht an und starrte erst auf den qualmenden Schrotthaufen und dann auf das Loch in der Decke.
„Scheiße Ash!“ sagte sie geschockt. „Dass, das wollte ich nicht.“ rief Ashley. Manuel hingegen bekam kaum was mit. Der Anblick von Ashley kraftvoller Vorstellung hatte ihn ganz in den Bann gezogen, dessen Auswirkungen er noch stöhnend zu Ende führte.

„Dem Köter hat es gefallen.“ sagte Kim. Ashley nickte. „Deinen Eltern wird es weniger gefallen.“ Kim machte eine wegwerfende Handbewegung. „Die tauchen doch nur alle halbe Jahr auf. Bis dahin habe ich die Decke mit einer Tube Zahnpasta geflickt. Und da dies mein Zuhause ist, beschließe ich hiermit, das wir diesen Müllhaufen erstmal ignorieren.“  

„Bist du dir sicher? Kann da nicht Öl oder so auslaufen?“
„Ignorieren Ash!“
„Ja, aber jetzt ist die Showstimmung im Eimer. Bei all diesem Chaos. Aber wir sollten trotzdem gucken, ob unserer Kandidat gewonnen hat.“
„Jeep!“ macht Kim und gesellte sich sogleich an Ashley Seite um Manuels Beitrag für diesen Abend unter die Lupe zu nehmen.
„Wow, er hat die Markierung wirklich erreicht.“
„Das erklärt auch, warum der Köter so weggetreten ist. Ich bezweifle, das man mit dem noch viel Spaß haben kann.“

Die Mädchen befreiten ihren weggetretenen Freund von der Wand und trugen ihn hoch ins Badezimmer. Dort stelle Ashley ihn in die Dusch und Kim spritzte ihn mit kalten Wasser ab. Manuel erwachte schnell wieder zu Leben und hüpfte aufgeregt in der Duschkabine rum. „Ah Kim nein, das ist kalt, das ist sogar verdammt kalt. Nicht…“ Als Ashley sah, das Kim die Faust ballte und zum Schlag ausholte, hielt sie den Arm ihrer Freundin schnell fest.

„Nein Kim, nicht k.o. schlagen. Er ist doch gerade erst wieder richtig munter.“ Kim sah sie knurrend an. „Aber es irritiert mich, wenn er so lebhaft umherspringt.“  Ashley rollte mit den Augen, packte Manuel am nackten Arm und zerrte ihn aus der Kabine. Dieser wagte es kaum zu protestieren, als er von Ashley zu Boden gerungen wurde.  Das änderte sich, als Ashley ein Handtuch nahm und begann ihn trocken zu reiben. Sie begann bei seinen Füßen und war schnell gefährlich nah an seinem Schritt. „Nein Ashley warte, …“ doch da legte sich Kim Hand fest über Manuels Mund die nun ebenfalls damit begann, Manuel abzutrocknen.

„Das kleine Teil da in der Mitte musst du auch gründlich trocken reiben Ash!“ sagte Kim fies grinsend. Ashley zeigten einen ähnlichen Blick, als sie mit ihrem Handtuch tätig wurde. Manuel rollte mit den Augen und bewegte Arme und Beine Impulsweise. Ashley rieb Manuel zehn Minutenlag sehr intensive trocken. Danach war Manuel mal wieder ziemlich fertig. Stöhnend und matt lag er am Boden des Badezimmers.  

Die beiden Mädchen standen auf und ragten wie zwei Muskelgöttinnen über Manuel auf. „Ohhh…“ machte er hilflos.
„Was ist Manuel?“ fragte Ashley. „Sollen wir dich anziehen oder willst du das alleine machen?“
„Ich bin fertig für heute, ich will ins Bett!“ jammerte der am Boden liegende.
„Aber du hast gewonnen! Wir müssen den Rest des Abends tun was auch immer du willst.“
„Dann sollt ihr jetzt mit mir ins Bett gehen.“
Kim stöhnte genervt. „Ich hätte den Köter doch k.o. schlagen sollen. Wie extrem langweilig.“
„Bitte Mädels. Schon alleine euer Anblick tut meinem Geschlechtsteil weh. In einem absolut positiven Sinne.“
Ashley machte ein süßes Gesicht. „Willst du dann deine Macht über uns auf morgen verschieben?“
Manuel nickt dankbar und Kim ballte sofort die Faust.
„Prima, dann kann ich dich ja persönlich ins Land der Träume schicken.“
„Nein Kim…“

Doch dieses Mal war Ashley nicht schnell genug. Kim knallte ihre große Faust kraftvoll in Manuels Gesicht, der sofort das Bewusstsein verlor und ein kleines Stück über den gekachelten Boden rutschte. „Ach Kim.“ sagte Ashley und stemmte die Arme in die Hüften. Kim ignorierte ihre Freundin, packte Manuel am Arm und zog ihn wie ein ungeliebtes Kuscheltier hinter sich her. An der Badezimmertür blieb sie stehen. „Was stehst du da so rum? Komm wir bringen den Nacktfrosch ins Bett.“

Die Mädchen brachten Manuel ins Bett. Nachdem sie seine nackte Gestalt in Kims Bett geschoben hatten, entledigten sie sich selbst der Lederklamotten. Das führte schnell dazu, dass Kim und Ashley zusammen unter der Dusche landeten. Tief umschlungen lebten sie das aus, wozu Manuel nicht mehr in der Lage war.  Nachdem sie noch kurz beim unten stehenden Büfett vorbeigesehen hatten, legten sie sich zu Manuel in Bett. Manuel nahmen sie wie ein Stofftier in ihre Mitte, während sie sich noch auf einen Tablett eine Serie anschauten. Manuel war noch immer besinnungslos, als sich die Mädchen schließlich auch unter die Bettdecke verkrochen. Je einen Arm um Manuel gelegt.

Denn dieser Junge, das war seit diesem Abend klar, gehörte nur ihnen beiden.



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